Die Begegnung mit einem blinden Mädchen öffnet Lukas die Augen für die Schönheit der Welt. Doch je mehr er sieht und erkennt, desto mehr gibt es zu verlieren.
Eigentlich braucht er niemanden, findet Lukas. Alleine, aber glücklich streift er durch die Stadt. Doch dann trifft er Sonja, ein blindes Mädchen, die ihn völlig aus der Fassung bringt. Selbstbewusst lädt sie ihn zum Schwimmen und in ein Restaurant ein und zeigt ihm eine Welt, wie er sie noch nie gesehen hat. Plötzlich spürt Lukas alles viel intensiver, das Licht in den Straßen, den Wein auf der Zunge, eine zarte Berührung. Lukas weiß, dass er Sonja nicht mehr verlieren will, nur wie er das schaffen kann, weiß er noch nicht.

Wie Licht schmeckt
Roman
Eine zarte und eindringliche Liebesgeschichte
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Pressestimmen
tz, München
»Scheinbar mühelos und wie nebenbei hat Ani eine kleine große Geschichte geschrieben.«
Badische Zeitung
»Friedrich Anis neuer Jugendroman entführt in eine Welt, die zu ergründen ein Gewinn ist – nicht nur für jugendliche Leser.«
tz, München
»Scheinbar mühelos und wie nebenbei hat Ani eine kleine große Geschichte geschrieben.«
Badische Zeitung
»Friedrich Anis neuer Jugendroman entführt in eine Welt, die zu ergründen ein Gewinn ist – nicht nur für jugendliche Leser.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Bücherfan, August 2009
»ich finde die idee gut, aber schlecht umgesetzt...schwer zu lesen, da die schreibweise einfach nicht fesselt...ich würde dem buch 4 von 10 punkten geben«
ANTWORTEN
Leseratte, Oktober 2009
»Ich finde das Buch einfach klasse es fesselt einen richtig ich könnt nich aufhören zu lesen an diesem buch einfach nur spitze«
ANTWORTEN
Maxi Eisner, Juli 2009
»Ich finde das Buch langweilig, weil es kein Happyend und irgendwie auch keine Höhepunkt gibt. Vorallem verstehe ich überhaupt nicht um was es dort geht.«
ANTWORTEN
Sonea, Juli 2009
»Ich fand das Buch sehr informativ. Es ist wichtig sich mit Sinneverlusten zu beschäftigen. Vor allem mit dem Sehsinn. Ich bin der Überzeugung, das ist der wichtigste Sinn. Mit den Augen verschlingt man einen Gegenstand, man hat ihn dann immer wieder im Kopf und man weiß, wie er gebaut ist, etc... Leider kann jeder diesen Sinn schnell wieder verlieren. Das Buch hier beschreibt, wie man trotzdem ohne ihn leben kann. Geschrieben ist es etwas eintönig, aber es ist durchaus ganz gut!«
ANTWORTEN