Eine Reise nach Irland: Heinrich Böll stattete mit diesen Aufzeichnungen den Dank ab an eine Landschaft und ihre Menschen, denen er sich seit seinem ersten Besuch auf der Insel im Jahr 1954 wahlverwandtschaftlich verbunden fühlte.
In der ›Stuttgarter Zeitung‹ heißt es: »Das Geheimnis dieses Buches, des liebenswertesten Buches von Heinrich Böll, ist, daß kaum ein Wort über die verzwickte Ökonomie und die noch verzwicktere Geschichte dieses kleinen Staates gesagt wird und daß dennoch das ganze Irland in diesem Tagebuch eingefangen zu sein scheint.« Und für Marcel Reich-Ranicki ist es »ein verstecktes Deutschlandbuch, denn mit seinen Reisenotizen strebt Böll eine mittelbare Kritik der einheimischen Verhältnisse an: Irland wird immer wieder als Gegensatz zur Bundesrepublik betrachtet«.
Das legendäre allererste dtv-Buch - seit 1961 ununterbrochen lieferbar!

Irisches Tagebuch
VERSANDKOSTENFREI BESTELLEN
8,90 €
Sofort lieferbar
Lieferung in 2-3 Werktagen - Aufgrund der aktuellen Situation kann sich die Lieferzeit verzögern
in den Warenkorb
Pressestimmen
WAP,
Dezember 2020
»Das Irische Tagebuch ist so etwas wie der Prototyp des modernen Reiseberichtes.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Birthe, November 2000
»Ich musste mich für eine Buchvorstellung in der Schule sehr genau mit disem Buch beschäftigen. Böll beschreibt in einer wunderbaren Sprache das Irland, was gefangen zu sein scheint. Im ständigen Vergeleich mit Deutschland erkennt man seine Abneigung zum Gebrauch des Wortes "christlich" in Deutschland.«
ANTWORTEN
Joachim Sutter, Juli 1998
»Eines der schönsten und einfühlsamsten Bücher über
Irland, seine Landschaft und seine Menschen.«
ANTWORTEN
Anja Nauerz, April 1998
»Das Irische Tagebuch war das erste "richtige" Buch, das ich gelesen habe - also nach Hanni und Nanni etc.
Erst Jahre später fiel mir auf, daß es auch bei Ihnen die Nr. 1 ist.
Und außerdem beschreibt es Irland besser als jeder Reiseführer.«
ANTWORTEN