In Mascha Kalékos Nachlassgedichten mischen sich auf unnachahmliche Art Humor und Poesie, Leichtigkeit und Tragik. Sie schreibt von Heimat und Fremde, von Weltenstürmern und Schmetterlingsträumen und immer wieder von der Liebe in all ihren Facetten. Ihre »Gebrauchspoesie« ist aus dem Alltag für den Alltag – Lyrik, die begeistert und berührt. Der Bestseller mit Gedichten und Epigrammen aus dem Nachlass, der seit über vierzig Jahren im Taschenbuch lieferbar ist, erscheint nun in einer hochwertigen Schmuckausgabe.

In meinen Träumen läutet es Sturm
Gedichte und Epigramme aus dem Nachlass
“Zur Heimat erkor ich mir die Liebe”
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Pressestimmen
Morgenpost am Sonntag Dresden,
Januar 2019
»Die pure Schönheit der Worte.«
Publik-Forum,
Januar 2020
»Ihre Gebrauchspoesie ist aus dem Alltag für den Alltag, Lyrik, die begeistert und berührt.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Ahmet Özkan, November 2004
»Sehr geehrte Damen und Herren,
vor mehr als zwei Jahrzehnten laß ich unwissend der Bedeutung das Gedicht "Memento" von Mascha Kaleko. Dieses Gedicht wurde in unserer damaligen Lesefibel abgedruckt. Ich weiss ich suche nach der Nadel im Heuhaufen aber ich habe eine sehr ausgeprägte Nostalgische Ader und würde mich riesig freuen falls sie mir mit Informationen zu veröffentlichungen von Mascha Kaleko helfen könnten wäre ich Ihnen zutiefst dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ahmet Özkan
(zu München)«
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h.k.lorch, Januar 2004
»Eigentlich habe ich eine Frage, denn ich las neulich, daß Mascha Kaléko zwei Jahre ihrer Kindheit in Marburg verbracht hat. Wer kann mir Näheres mitteilen? Wo hat sie gewohnt? In welche schule ging sie? Über Informationen und Antworten würde ich freuen. Mit freundlichen Grüssen H.K.LOrch (Marburg)«
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Edda Uschmann, August 2001
»http://www.dtv.de/dtv.cfm?wohin=dtvnr1294
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der "Autoreninfo" zu Mascha Kaleko
fehlt das Geburtsjahr, Sie schreiben:
"Mascha Kaléko, am 7.Juni als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren..."
Ob ihr Geburtsjahr 1907 oder 1912 ist ... ich weiß es (auch) nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Edda Uschmann
Berlin«
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