1943 wird der 9-jährige Hugo mit seinen Eltern, Großeltern und Geschwistern deportiert. Über zwei Jahre verbringt er in Konzentrationslagern. Dr. Mengele quält ihn und einen seiner Brüder mit brutalen medizinischen Experimenten. Im April 1945 wird Hugo befreit. Von all dem vermag er erst als über 60-jähriger zu sprechen. In langen Gesprächen mit der Autorin kamen Stück für Stück die lang verschütteten Erinnerungen zurück. Hugo Höllenreiner wollte junge Menschen aufklären, indem er berichtete, wie es wirklich gewesen ist. Er starb 2015 in Ingolstadt.

"Denk nicht, wir bleiben hier!"
Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner
Schonungslos und beeindruckend
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Pressestimmen
Baobab Books, Fremde Welten,
September 2011
»Ein bemerkenswertes Buch über das selten thematisierte Kapitel der Diskriminierung der Fahrenden.«
Saarländischer Rundfunk, Kinder- und Jugendbuchliste,
Sommer 2008
»Ein beeindruckendes Stück Zeitgeschichte für junge Leser von heute.«
tachles,
Februar 2008
»Schonungslos und manchmal unerträglich erzählt Höllenreiner von Auschwitz und Mengele und vom Überleben unter unvorstellbaren Bedingungen.«
Hannoversche Allgemeine,
Dezember 2007
»Ein erschütterndes Dokument deutscher Geschichte.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
zerrin danis, Juli 2009
»Mir gefallt diese buch sehr . Es ist ein sehr spannendes buch .
DANKE zerrin .D«
ANTWORTEN