Angesichts der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich, Kriegs- und Flüchtlingsdramen ist der Kampf gegen Ungerechtigkeit wichtiger denn je. Nobelpreisträger Amartya Sen verbindet buddhistische, hinduistische und islamische Vorstellungen mit den westlichen Denkmodellen und zeigt überzeugende Perspektiven für eine gerechtere Welt.
4. Auflage
Amartya Sen, geboren 1933 in Indien, lehrte in Delhi, London und Oxford. Seit 1988 ist er Professor für Philosophie und Ökonomie in Harvard. Für seine Arbeiten zur Wohlfahrtsökonomie und zur Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung erhielt er 1998 den Nobelpreis. Er wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2020 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Pressestimmen
Berliner Zeitung
Ein im besten Sinne eingreifendes Buch.
Rudolf Walther, 09.12.2010
Profil
Für all jene, die weltweit gegen Ungerechtigkeit kämpfen, bietet das neue Buch von Sen ...ein unverzichtbares intellektuelles Rüstzeug.
mehr weniger
06.12.2010
Handelsblatt
... ein lesenswertes Buch eines beeindruckenden Autors.
Frank Wiebe, 05.02.2010