Das Babel Projekt – Lifelike

Als sich die 17-jährige Eve mit einem Lifelike-Androiden anfreundet, wird ihr gesamtes Leben infrage gestellt. Sie merkt schnell: Manche Geheimnisse sollten besser ungelüftet bleiben …

19,00 €

Lieferzeit: 5-7 Tage, E-Books sind sofort versandfertig

Oder bei einem Partner bestellen

Was unterscheidet Mensch und Maschine?
Das Babel Projekt – Lifelike

Die 17-jährige Eve kann sich gerade so mit Roboterkämpfen über Wasser halten – bis sie vernichtend geschlagen wird und auch das letzte Geld verliert. Auf der Suche nach einem Ausweg findet sie Ezekiel, ein Lifelike-Androide, die wegen ihrer Ähnlichkeit zu Menschen und überlegenen Kampfkunst verboten sind. Unerklärlicherweise vertraut sie ihm, obwohl seine Behauptungen ihr gesamtes Leben infrage stellen. Eve bricht in die Wüste aus schwarzem Glas auf, um die Wahrheit über ihre Vergangenheit und sich selbst herauszufinden. Aber manche Geheimnisse sollten besser ungelüftet bleiben …

Bibliografische Daten
EUR 19,00 [DE] – EUR 19,60 [AT]
ISBN: 978-3-423-76303-5
Erscheinungsdatum: 20.10.2021
1. Auflage
464 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem australischen Englisch von Gerald Jung
Lesealter ab 14 Jahre
Autor*innenporträt
Jay Kristoff

Jay Kristoff verbrachte den Großteil seiner Jugend mit einem Haufen Bücher und vielseitiger Würfel in seinem spärlich beleuchteten Zimmer. Als Master of Arts verfügt er über keine nennenswerte Bildung. Er ist zwei Meter groß und hat laut Statistik noch etwa 11.500 Tage zu leben. Zusammen mit seiner Frau lebt er in Melbourne.

zur Autor*innen Seite
Bei unserer Presseabteilung können Sie unter Angabe des Verwendungszwecks Autor*innenfotos anfordern.

0 von 0 Leserstimmen

Geben Sie eine Leserstimme ab!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Der Standard

Hervorragend inszenierte Sci-Fi-Action, Blade Runner meets Westworld und philosophiert über den Zaub...erlehrling, starke Bilder, innovative Sprache (kongenial aus dem australischen Englisch übertragen) und eine ausgefeilte Entwicklung des Plots. mehr weniger

Helmuth Santler, 30.07.2022