War es wirklich ein Autounfall, bei dem seine Eltern, die als Detektive arbeiteten, starben? Als der dreizehnjährige Travis Delaney während der Beerdigung einen Mann mit einer versteckten Kamera erblickt, beschleichen ihn erste Zweifel. Kurz darauf wird das Detektivbüro seiner Eltern bei einem Straßenkampf verwüstet und der Mann mit der versteckten Kamera taucht dort unter falschem Namen auf. Nun ist Travis sicher: Der Tod seiner Eltern war kein Unfall. Er beginnt zu recherchieren – und kommt mysteriösen Vorfällen auf die Spur.

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Am 7. Juli 2015 stellte das ZDF Morgenmagazin Strandlektüren für die Kleinen vor. Mit dabei: ›Travis Delaney‹ von Kevin Brooks. Beitrag jetzt ansehen!
Pressestimmen
Christine, ypool.de,
April 2017
»Kevin Brooks hat wieder ein wahnsinnig spannendes Buch geschrieben.«
Simone Bartz und Martina Jordan, Main Echo,
November 2015
»Sehr spannend!«
Anna Tollköter, Radio Bremen,
Juli 2015
»Ich kann es denjenigen, die Lust an düsteren, intelligenten Krimis haben und die Lust haben, wie ich, Kevin-Brooks-Fan zu werden, das aktuelle Buch nur empfehlen.«
Maria Riss, Fachhochschule Nordwestschweiz, Zentum Lesen,
Juni 2015
»Kevin Brooks ist ein Meister seines Fachs.«
Maren Bonacker, Börsenblatt,
Mai 2015
»Grandios.«
Sabine Hoß, buecher-leben.de,
Mai 2015
»Ein temporeicher, dramaturgisch durchdachter, von der ersten bis zur letzten Seite fesselnder Krimi in authentischem Milieu (...).«
Leserstimmen
Ihre Meinung
andrea, Dezember 2016
»Teenager als Detektiv
Bin noch etwas unschlüssig was ich von dem Buch wirklich halten soll. Für Jugendliche finde ich es gut. Schade das man nicht auch halbe Sterne geben kann. (Bin aber auch nicht mehr die Zielgruppe)
Das Buch war gut und einfach zu lesen, man ist schnell damit fertig geworden. Es war auch spannend.
Travis Eltern sind Privatdetektive. Als sie einen wichtigen Termin in London haben, bringen sie Travis zu seinen Großeltern. Auf dem Weg nach London kommt der Wagen von der Straße ab und prallt gegen einen Baum. Beide Eltern sterben. Bei der Beerdigung fällt Travis ein Mann auf, den er nicht kennt. Als er ihn genauer ansieht bemerkt er, dass der Mann eine kleine unauffällige Knopfkamera hat. Er beginnt sich zu fragen, wer der Mann ist und warum er die Beerdigung seiner Eltern im geheimen filmt. Travis glaubt auch nicht mehr das es NUR ein Unfall war bei dem seine Eltern ums leben gekommen sind. Er fängt an zu recherchieren an welchen Fällen seine Eltern zu letzt gearbeitet haben.«
ANTWORTEN
Barbara Mümpfer, September 2016
»Ein guter Krimi nimmt von der ersten Zeile an den Leser gefangen und hält den Spannungsbogen bis zuletzt. Das weiß Kevin Brooks genau, und das hat er auch in seinem Spionageroman „Travis Delaney – Was geschah um 16.08 Uhr“ umgesetzt. Die Geschichte um den 13jährigen Travis, der nicht an den zufälligen Unfalltod seiner Detektiv-Eltern glauben will und deshalb ihrem letzten Fall nachgeht, entwickelt sich flott, bringt viele unerwartete Wendungen und mündet in eine Spionagegeschichte, die selbst einen Erwachsenen überfordern würde.
Man könnte vielleicht einwenden, dass der junge Teenager für sein Alter viel zu logisch denkt, zu clevere Schlussfolgerungen zieht, zu furchtlos drauflosmarschiert und – das vor allem – nie und nimmer mit all den taffen erwachsenen Geheimagenten fertig werden würde. Aber so etwas gehört zu diesem Genre – wer will mit 12 oder 13 schon ein Buch über einen begriffstutzigen Angsthasen lesen? Außerdem hat der Autor einigen dieser Argumenten vorgebeugt, indem er Travis öfter mal feststellen lässt, dass er gar nichts kapiert. So setzt er ihn zum einen nicht dem Verdacht aus, ein unsympathischer „Alleswisser“ zu sein und bekommt zum anderen Gelegenheit, den jugendlichen Lesern zu erklären, was gerade abgeht.
Die Sprache, in der das Buch geschrieben ist, ist leicht, aber nicht simpel, so dass sogar Erwachsene daran Gefallen finden können. Für mich gibt es nur einen Negativpunkt: Das offene Ende. Buchserien sind ganz in Ordnung, so lange die einzelnen Bände in sich abgeschlossen sind. Die Lösung eines früh auftauchenden Rätsels - wie hier dem ungeklärten Tod der Eltern - erst am Ende des dritten Bandes zu präsentieren ist für mich inakzeptabel.«
ANTWORTEN