Die titelgebende Zeile aus dem Gedicht ›Rezept‹ gibt einen Vorgeschmack auf die Lebensklugheit, die sich nich nur in den Werken der Dichterin findet, sondern auch in ihren Briefen. Kalékos von Flucht und Exil, Krankheit und anderen Schicksalsschlägen geprägtes Leben hat Eingang gefunden in ihr Schreiben und lässt sie aus einem enormen Fundus schöpfen. So treffsicher und realistisch ihre »Weisheiten« sind, so ironisch und gewitzt schreibt die große Lyrikerin gegen den Alltag an: Eine wunderbare Lektüre, die amüsiert, Mut macht und zum Nachdenken einlädt.

Pressestimmen
Bettina Kugler, Luzerner Zeitung,
August 2018
»Mascha Kaléko passt immer, im banalen Alltag wie in den großen Wogen des Lebens.«
Erich Franz, Evangelische Zeitung,
November 2014
»Ein Buch, das Mut macht und erfreut.«
Susanne Ullrich, wortgestalten.wordpress.com
»Mascha Kaléko bringt mich zum Schmunzeln und treibt mir Tränen in die Augen.«
Ursula Hirsch, Brückenschlag, Nachrichten aus den Evangelischen Kirchengemeinden Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord,
Oktober 2013
»Eine wunderbare Lektüre, die amüsiert, Mut macht und zum Nachdenken einlädt.«
Leserstimmen
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