Die unzertrennlichen und doch so unterschiedlichen Freundinnen Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren. Innerhalb der engen Grenzen ihres Umfelds versuchen sie, ihre eigenen Wege zu gehen. Eine schicksalhafte Nacht stellt nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe.

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Ein Roman von Blut und Liebe, von Freundschaft und Verrat
Die Familie

Brooklyn, New York, 1928: Die Freundinnen Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren, von klein auf sind sie unzertrennlich und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Sofia Colicchio ist ein Freigeist, ein wildes, ungezähmtes Wesen. Antonia Russo ist bedacht, beobachtet still die Welt um sich herum.

Als Antonias Vater es wagt, von einem Leben außerhalb der »Familie« zu träumen, verschwindet er plötzlich. Dieses Ereignis treibt einen unsichtbaren Keil zwischen die beiden Freundinnen. Innerhalb der engen Grenzen ihres Umfelds versuchen sie, ihre eigenen Wege zu gehen. Doch in einer schicksalhaften Nacht wird sowohl ihre Freundschaft als auch die Loyalität gegenüber der »Familie« auf eine harte Probe gestellt ...

Bibliografische Daten
EUR 22,00 [DE] – EUR 22,70 [AT]
ISBN: 978-3-423-29025-8
Erscheinungsdatum: 20.07.2022
1. Auflage
400 Seiten
Format: 13,8 x 21,5 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Ursula Wulfekamp
Autor*innenporträt
Naomi Krupitsky

Naomi Krupitsky lebt in San Francisco. Ihre Texte erschienen in verschiedenen Zeitschriften, bevor sie mit ihrem Debüt ›Die Familie‹ direkt auf die ›New York Times‹-Bestsellerliste einstieg.

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Übersetzer*innenporträt
Ursula Wulfekamp

Ursula Wulfekamp, 1955 im südenglischen Salisbury geboren, wuchs in England und Deutschland auf und studierte Germanistik und Anglistik in Regensburg und Tübingen. Neben Tätigkeiten als Redakteurin und Lektorin in London und München übersetzt sie seit über dreißig Jahren Belletristik und kunsthistorische Sachbücher aus dem Englischen. Zu den von ihr übersetzten Autorinnen gehören u.a. Elizabeth Jane Howard, Tracy Chevalier, Agatha Christie, Maeve Binchy, Annie Leibovitz und Joanne Harris. Ursula Wulfekamp lebt in Prien am Chiemsee.

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75 von 75 Leserstimmen


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tommy2022 am 09.01.2023 16:01 Uhr
Fesselnde Lektüre

Das Buchcover ist hat mich gleich angesprochen und Lust darauf gemacht das Buch zu lesen. Die Geschichte handelt von zwei jungen starken Frauen in den 1920er Jahren im Umfeld des Mafia Milieus. Sofia und Antonia verbindet eine tiefe Freundschaft die immer wieder auf harte Proben gestellt wird und sich im Umfeld der Familien beweisen muss. Die Geschichte ist super spannend und sehr einfühlsam geschrieben . Das Leben der beiden Freundinnen nimmt uns mit auf eine Zeitreise der Einwanderer in den USA der ersten Hälfe des 20.Jahrhunderts . Die besondere Art des Lebens im Kreise der mafiösen Verstrickungen ist für mich schwer vorstellbar und ja doch auch heute noch überall auf der Welt vorhanden. Mich hat das Buch gefesselt und ich empfehle es sehr gern weiter. Ideal für lange trübe Wintertage an denen man sich viel Zeit für ein gutes Buch nehmen kann.

gisel am 21.10.2022 00:10 Uhr
Geschichte aus dem Mafia-Milieu

1928, Brooklyn, New York: Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren. Sie freunden sich an und erleben zunächst eine wunderschöne Kindheit. Das ändert sich drastisch, als Antonias Vater sich außerhalb der „Familie“ orientieren möchte und daraufhin ermordet wird. Die Wege der Freundinnen driften etwas auseinander. Doch es werden auch wieder andere Zeiten kommen, bis hin zu einer weiteren Prüfung ihrer Freundschaft und ihrer Loyalität gegenüber der „Familie“.Die beiden Freundinnen sind sehr unterschiedlich: Sofia ist eher ungestüm, Antonia die Bedachte, Stille. Die Nähe zwischen den beiden Familien lässt dennoch eine enge Freundschaft entstehen, die ihre erste Bewährung mit dem Tod von Antonias Vater bestehen muss. Die Einbindung der beiden Familien in das Mafia-Milieu wird gut beschrieben, wobei der Fokus auf den Frauen und Kindern liegt. Manches allerdings hätte man hier in meinen Augen etwas gestrafft werden können, hier fehlte mir oft ein bisschen die Spannung in der Erzählung.Trotz des interessanten Themas konnte das Buch mich nicht ganz überzeugen. Ich vergebe knappe 4 von 5 Sternen.

miss marple 64 am 19.10.2022 16:10 Uhr
Freundschaft auf dem Prüfstein

New York in den 1920er Jahren-Sofia und Antonia sind unzertrennlich. So unzertrennlich auch ihre Familien im Mafia-Milieu verwoben sind. Ihre bisher sorglose gemeinsame Zeit als beste Freundinnen wird auf eine Zerreißprobe gestellt, als Antonias Vater plötzlich verschwindet. Hat sein Vorhaben, die „Familie“ zu verlassen, dazu geführt?Die Autorin präsentiert in durchaus realistisches Bild des damaligen Lebens in New York, wo der Amerikanische Traum von so vielen Einwanderern geträumt wird und viel zu oft nicht in Erfüllung geht. Sie zeigt, wie nah Freundschaft und Verrat beieinander liegen können. Im Mittelpunkt stehen die beiden starken jungen Frauen, die versuchen, ihren Platz im Leben zu finden. Sie nimmt die LeserInnen auf eine interessante Zeitreise mit, die noch lange nachklingt. Die Gestaltung des Buchcovers finde ich passend.

wortschätzchen am 18.09.2022 15:09 Uhr
Holt den Leser aus der Komfortzone heraus

Ende der 1920er Jahre werden zwei Mädchen geboren: Antonia und Sofia. Die beiden verbindet von klein auf eine ganz intensive Freundschaft. Doch sie stammen aus „der Familie“ und so sind sie früh geprägt und erleben Ausgrenzung und ein anderes Familienleben, ein anderes Leben, als andere Kinder in ihrer Zeit. Diverse Ereignisse lassen die Mädchen, die von ihrer Art her komplett unterschiedlich sind, sich zeitweise auseinanderleben, doch finden sie auch immer wieder zueinander und sind für einander da. Wie wichtig das ist, erzählt dieses Buch.Ich habe sehr lange gebraucht, um das Buch zu lesen. Das liegt nicht daran, dass es nicht gut wäre. Eher das Gegenteil ist der Fall. Es hat eine so gut auf die Story abgestimmte Sprache und den entsprechenden Stil, dass man total gefesselt ist und hineingezogen wird. Doch sind die Umstände eben nicht gerade rosig, die Zeiten hart, die „Familie“ in ihrem besonderen Business. Das lässt nicht kalt, das bewegt, das nimmt mit und das zieht auch runter. Die ständige Bedrohung lässt auch den Leser nicht kalt.Beide Mädchen erleben direkt, dass „die Familie“ das Leben bestimmt und man ihr nicht entkommt. Auch wenn Antonias Mutter sie immer warnt, sie solle niemanden aus der Familie heiraten, ist das kein Ausweg, denn jeder Ehemann wird automatisch in die Familie aufgenommen. Es gibt unterschiedliche Positionen, aber auch diese schützen nicht vor dem Schicksal. Nur echte, tiefe Freundschaft kann ein Minimum an Schutz bieten und darum geht es in diesem Buch hauptsächlich. Mitten in einer so schon schwierigen Zeit, in der man fast ausschließlich das Falsche tun konnte, gehen zwei Mädchen ihren Weg zur Frau und zur Gleichberechtigung und Stärke.Das alles hat Noaomi Krupitsky erschreckend gut eingefangen und erstaunlich neutral erzählt. Das ist keine bequeme Lektüre, darf sie bei diesem Thema aber auch nicht sein. Dass ich bis zum Ende dran blieb, ist ein Zeichen dafür, dass es genau richtig gemacht wurde. In mir wird das Buch noch lange nachhallen. Nicht nur das, was die Autorin in Worte gefasst hat, sondern und speziell das, was zwischen den Zeilen zu finden ist. Wie in der Familie gewisse Dinge nicht ausgesprochen werden, so lässt auch Krupitsky sie ungesagt, aber doch dargestellt. Wortlos.Sehr gut! Nicht perfekt, aber sehr gut! Vier Sterne.

trauti0207 am 13.09.2022 18:09 Uhr
Familienbande

Die Familie von Naomi Krupitsky ist ein wirklich außergewöhnliches Buch, dass durch einen anderen und sehr intensiven Schreibstil besticht. Es geht insbesondere um die Freundschaft von Antonia und Sofia, deren Väter beide für die Mafia, die Familie, arbeiten und so in jungen Jahren wie Schwestern aufwachsen. Als Leser erlebt man die Geschichte der beiden quasi von Kindesbeinen an, bis hin zum Erwachsenenalter. Die Autorin schafft es auf ungewöhnliche Weise, die Beziehung zu beschreiben. Es wird kaum direkte Rede verwendet, sondern vielmehr auf die Gedankenwelt eingegangen. Das ist für mich sehr ungewöhnlich und bietet eine schöne Abwechslung zu den sonst typischen Romanen. Das Buch schafft eine besondere und durchaus melancholische Stimmung und zieht einen mit hinein, in diese sehr besondere Freundschaft. Definitiv zu empfehlen, wenn man mal etwas außergewöhnliches lesen möchte.

kaeptn am 26.08.2022 13:08 Uhr
Einblicke in die Mafia in New York

Mir hat das Buch "Die Familie" sehr gut gefallen. Die Hauptdarstellerinnen Antonia und Sophia sind von der Autorin Naomi Krupitsky sehr gut und realistisch gezeichnet und beschrieben Sie leben als beste Freundinnen in dem Zeitraum der 20er, 30er und 40er Jahre im, New Yorker im Mafia Milieu. Wir erleben die Phase des Großwerdens mit der Schulzeit und der ersten Liebe. Faszinierend finde ich dabei den realistisch vermittelten Eindruck von den Strukturen der "Familie". Die Mafia mit ihren Strukturen und der Hierarchie ist gut dargestellt und es scheint hoffnungslos aus diesem Gebilde zu entfliehen.. Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und versteht aber an den richtigen Passagen auch die nötige Spannung zu erzeugen, ist der Autorin sehr gelungen. Am besten fand ich die Zerrissenheit der beiden Hauptakteurinnen dargestellt.

sunny_brooks am 22.08.2022 20:08 Uhr
Gefühlvoller Roman über die ungewöhnliche Freundschaft in mitten des Mafia Milieus

"Die Familie" von Naomi Krupitsky hatte mich allein wegen dem Settings im Mafia Milieu Mitte der Neunziger Jahre in New York angesprochen. Eine Zeit und Welt von der ich selber bisher nur wenig wusste und wenig darüber gelesen habe. Krupitskys Debüt beginnt erstmal langsam in dem die Autorin uns in die Leben von Sofia und Antonia einführt. Erstmal scheint es, als wären beide ganz normale Mädchen, aber trotzdem merkt man auch schnell, irgendwas ist anders. Normalerweise bin ich kein großer Fan von langsamen, eher ereignislosen Reprisen, aber der Autorin gelingt es hier das Alltägliche auf wunderschöne Art zu beschreiben und fesselt somit trotzdem. Genau diesen einzigartigen Stil behält der ganzen Roman auch immer bei. Allerdings bleibt es nicht bei dem Alltag, sondern umso älter Sofia und Antonia werden, umso mehr verstehen Sie und somit auch der Leser von der düsteren Mafia Welt in die beide hineingeboren worden sind. Als dann in einer Nacht plötzlich Antonias Vater verschwindet, merkt man aber erst so richtig in welchem düsteren Gefilde sich die Mädchen, fast Frauen befinden. Beide finden langsam und mit vielen Hürden ihren Weg und dabei sich selbst. Zwischendurch verlieren sie sich auch fast aus den Augen, aber so ganz wird das Band was beide verbindet nie getrennt.Mir hat dieses Debüt außergewöhnliche gut gefallen, die beiden Hauptfiguren waren wunderbar authentisch und es war wundervoll wie die Autorin durch ihr Leben geführt hat. Gerne hätte ich allerdings noch mehr über die Mafia Welt erfahren, dass kam für mich etwas zu kurz. Der Showdown am Schluss war dafür großartig. Insgesamt ein wirklich toll geschriebener Roman.

julie_mag am 20.08.2022 22:08 Uhr
Wenn die Mafia ein Teil der Familie ist...

Antonia und Sophia wachsen in den Anfängen des 20 Jahrhunderts in New York auf, wo die Mafia ihren Gebiet hat. In dem Vordergrund steht die Freundschaft zwischen beiden Protagonistinnen und wie sie sich einander verhalten sowie wie sich die Dynamik zwischen Familie und Freundschaft verhält. Ein tolles Buch worin es weniger um Liebe geht, sondern eher um Freundschaft und was man bereit ist für einander zu tun. Zudem wird die Thematik der Ausweglosigkeit behandelt was oft hand in hand geht mit dem Thema Mafia.Die Autorin stellt jeden Charakter gut und vielseitig da, wodurch man die Gefühlswelt, die Gedanken und auch deren Verständnis verstehen kann. Persönlich habe ich etwas gebraucht, um mich in das Buch, das Setting und die Geschichte reinzufinden. Jedoch ist die Schreibart sehr einfach nachzuvollziehen. Insgesamt ist es ein sehr atmosphärischen Roman mit Spannung.

bücherwurm2612 am 20.08.2022 10:08 Uhr
Die Geschichte zweier Frauen in der Mafia

Antonia und Sofia wachsen ab den 1920er Jahren in New York auf. Die beiden Mädchen sind grundverschieden: Antonia ist eher ruhig, nachdenklich und bleibt gerne für sich und bei ihren Büchern. Sofia dagegen ist wie ein Wirbelwind, laut, fordernd und sie liebt es Grenzen auszutesten, auch wenn sie sich dabei auf dünnes Eis begibt. Doch trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere sind die beiden Mädchen beste Freundinnen: sie wohnen Wand an Wand und ihre Väter arbeiten beide bei der italienischen Mafia. Doch als einer der Väter versucht, aus dem Leben auszubrechen und verschwindet, ändert sich das Leben der beiden Mädchen. Doch egal wie sehr sie auch mit zunehmenden Alter versuchen ihren eigenen Weg einzuschlagen, am Ende zieht es sie immer wieder zu der jeweils anderen zurück und auch die Mafia hat die beiden Frauen fest im Griff. Wie viele andere fasziniert auch mich die Welt der Mafia, einem Clan, der sich durch enge Zusammengehörigkeit sowie Brutalität auszeichnet und dabei wohl mehr Fäden im Hintergrund zieht, als der "normale" Bürger sich vorstellen mag/kann. Daher habe ich auch die letzten Jahre viele Serien und Dokumentationen zur Mafia gesehen (hier gibt es ja mittlerweile ein breites Angebot). Doch dieser Roman ist anders, da er nicht wie die bekannten Serien die Männer und illegalen Geschäfte in den Mittelpunkt stellt, sondern die Frauen, die in diese Welt hineingeboren werden und sich ihr nicht entziehen können. Geschildert wird der Roman meist abwechselnd aus der Sichtweise von Sofia und Antonia, die jeweils einen anderen Blick auf die Mafia haben und ihre Rollen in der Familie auch anders definieren (wollen). Da die beide Mädchen die Ereignisse anders wahrnehmen, erhält der Leser einen interessanten Einblick in die Welt der Familie. Doch nicht nur die Gedanken und Gefühle der Mädchen werden dargestellt, sondern der Leser erhält auch einen Eindruck von der inneren Zerrissenheit der Männer dieser Familie, die am Anfang oft denken, die Kontrolle zu haben, bis sie merken, dass sie zu tief drinnen stecken und es keinen Ausweg gibt. Das Buch ist mitreißend geschrieben und es ist spannend, sich mitten in der Mafiawelt wiederzufinden. Einzig das Ende hat mich persönlich nicht so überzeugt wie der Rest des Buches. Insgesamt gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

klautschi am 15.08.2022 11:08 Uhr
Familienbande

Der Roman „Die Familie“ erzählt von zwei Freundinnen Sofia und Antonia, die ins Mafia Milieu in New York 1928 hinein geboren werden.Beide wachsen in italienischen Familien auf und bemerken schon früh, dass sie eine Sonderstellung in ihrem Wohnviertel innehaben. Die Mädchen erfahren dadurch noch eine engere Bindung.Nachdem Antonias Vater plötzlich nicht mehr auftaucht, entfremden sich die beiden Freundinnen immer mehr. Die Autorin, Naomi Krupitsky schafft es die Charaktere sehr einfühlsam zu beschreiben und Sympathie für Antonia und Sofia und deren schwierige Lebenssituationen nachzuempfinden Hin und hergerissen zwischen den Werten der Familie einerseits und den Machenschaften der Mafiamethoden andererseits.Für mich ein interessanter und spannender Einblick in die Geschäfte der Mafia aus Sicht der beiden Freundinnen.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Brigitte

Der an die Ferrante-Saga erinnernde US-Bestseller ist ein Schnellfeuer an Gefühlen: Liebe, Trauer, S...chuld, Wut. Großartig! mehr weniger

Ariane Heimbach, 22.10.2022

Freundin

So mitfühlend beschrieben, dass der Roman in den USA sofort ein Bestseller wurde.

19.10.2022

WDR 2

"Die Familie" fesselt schon mit den ersten Seiten. Einmal begonnen, möchte man dieses Buch nicht meh...r aus der Hand legen. mehr weniger

14.09.2022

DONNA

Aufwühlend.

01.08.2022

Aachener Zeitung

Psychologisch und sprachlich fein austariert, mit interessanten Charakteren und historischem Setting..., ist diese mitreißende Geschichte einer Freundschaft weit davon entfernt, ein „Mafia-Roman“ zu sein. Ein großes Lesevergnügen! mehr weniger

Franzis Hensch, 25.03.2024

Die Furche

Naomi Krupitsky schafft es mühelos, erzählerische Volten und atmosphärische Dichte zusammenzuführen.... Damit entsteht ein spannungsgeladener Roman. mehr weniger

Gerhard Moser, 07.12.2022

bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg)

Sehr sorgfältig recherchiert, zeichnet die Autorin in ihrem Debütroman ein eindrucksvolles Bild der ...New Yorker Mafia von 1928-1948. Sie verknüpft die gnadenlosen Methoden und Prinzipien mit der Schilderung der Menschen, die diese ausüben und vertreten - aus Überzeugung, aber auch, weil sie ihnen nicht entrinnen können. - Sehr spannnend, einfühlsam und bilderreich erzählt! mehr weniger

Maria Schmuckermair, 02.12.2022

Brigitte Woman

Der an die Elena-Ferrante-Saga erinnernde US-Bestseller ist ein Schnellfeuer an Gefühlen: Liebe, Tra...uer, Schuld, Wut. Großartig! mehr weniger

01.12.2022

denglers-buchkritik.de

"Die Familie" ist von großer sprachlicher Eleganz und in atemberaubender Geschwindikeit erzählt.

03.10.2022