Ein abgelegenes Dorf, von Wäldern umschlossen. Einige Bauern führen hier ein einsames und zufriedenes Dasein, das von Ereignissen kaum berührt wird. Eines Tages geschieht etwas vermeintlich Belangloses: Einer der Bauern findet auf einer Wiese am Dorfrand ein Seil. Er geht ihm nach, ein Stück in den Wald hinein, kann jedoch sein Ende nicht finden. Neu-gier verbreitet sich im Dorf, ein Dutzend Männer beschließt, in den Wald aufzubrechen, um das Rätsel des Seils zu lösen. Ihre Wanderung verwandelt sich in ein ebenso gefährliches wie bizarres Abenteuer: Das Ende des Seils kommt nicht in Sicht – die Existenz des Dorfes steht auf dem Spiel.

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dtv Lesekreis-Portal: Im ›Lesekreis-Material‹ zum Buch finden Sie u.a. einen Exklusiv-Beitrag des Autors über den Einfluss eines Traums auf die Entstehung der Geschichte.
Hören Sie einen Auszug aus ›Das Seil‹ und erfahren Sie von Stefan aus dem Siepen mehr über die Hintergründe seines neuen Buches. Jetzt Podcast in unserem Online-Magazin anhören!
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Pressestimmen
Dieter Schneider, RBB, Antenne Brandenburg, Szene,
Oktober 2012
»›Das Seil‹ ist eine Parabel, die an Kafka und Beckett erinnert.«
Jürgen Beese, Westdeutsche Zeitung,
September 2012
»Eine außergewöhnliche, faszinierende Parabel über menschliche Obsessionen.«
Valeria Heintges, Thurgauer Zeitung,
August 2012
»Seine Sprache ist karg, direkt, unverschnörkelt, das wird dem Stoff komplett gerecht.«
Dina Netz, WDR 5 - Literaturmagazin,
August 2012
»Eine dichte, unheimliche Parabel über die Macht einer Obsession.«
Matthias Luft, Gießener Allgemeine,
Juli 2012
»Literarischen Feinschmeckern sei ›Das Seil‹ daher empfohlen, zumal, wenn sie der Philosophie nicht abgeneigt sind.«
Reutlinger Generalanzeiger,
Juli 2012
»
Man sieht und schmeckt auf jeder Seite die Farben und Gerüche der Natur.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Monika Pürmayr, Oktober 2012
»Dieses Buch ist ein Geschenk. Ich hatte beim Lesen ein vertrautes Gefühl, diese Menschen zu kennen und ich war mitten drin. Dieses Buch ist so berührend, so voll gefühlvoll und man glaubt es oft nicht, dass die einfachen Dinge und Ereignisse, die Welt aus den Fugen bringen kann.«
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