Das Seil

Roman

»Aus dem Siepen, so viel steht fest, kann erzählen.« ›Süddeutsche Zeitung‹

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»Auf dem Boden lag ein Seil – nichts weiter.«
Das Seil

Ein abgelegenes Dorf, von Wäldern umschlossen. Einige Bauern führen hier ein einsames und zufriedenes Dasein, das von Ereignissen kaum berührt wird. Eines Tages geschieht etwas vermeintlich Belangloses: Einer der Bauern findet auf einer Wiese am Dorfrand ein Seil. Er geht ihm nach, ein Stück in den Wald hinein, kann jedoch sein Ende nicht finden. Neu-gier verbreitet sich im Dorf, ein Dutzend Männer beschließt, in den Wald aufzubrechen, um das Rätsel des Seils zu lösen. Ihre Wanderung verwandelt sich in ein ebenso gefährliches wie bizarres Abenteuer: Das Ende des Seils kommt nicht in Sicht – die Existenz des Dorfes steht auf dem Spiel.

Bibliografische Daten
EUR 7,99 [DE]
ISBN: 978-3-423-41357-2
Erscheinungsdatum: 01.06.2012
2. Auflage
180 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Stefan aus dem Siepen

Stefan aus dem Siepen wurde 1964 in Essen geboren, studierte Jura in München und trat in den Diplomatischen Dienst ein. Über Stationen in Bonn, Luxemburg, Shanghai und Moskau führte ihn sein Weg nach Berlin, wo er seit 2009 im Auswärtigen Amt arbeitet. Nach ›Luftschiff‹ (2006) und ›Die Entzifferung der Schmetterlinge‹ (2008) veröffentlichte er 2012 ›Das Seil‹ und zuletzt ›Der Riese‹. Stefan aus dem Siepen lebt mit seiner Familie in Potsdam.

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Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Chrismon plus

Stefan aus dem Siepens dritter Roman ist glänzend geschrieben, spannend, wie ein unheimliches Mär...chen.

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rbb Antenne Brandenburg

›Das Seil‹ ist eine Parabel, die an Kafka und Beckett erinnert.

Dieter Schneider, 29.10.2012

Westdeutsche Zeitung

Eine außergewöhnliche, faszinierende Parabel über menschliche Obsessionen.

15.09.2012

Thurgauer Zeitung

Seine Sprache ist karg, direkt, unverschnörkelt, das wird dem Stoff komplett gerecht.

Valeria Heintges, 08.08.2012

WDR 5

Eine dichte, unheimliche Parabel über die Macht einer Obsession.

Dina Netz, 04.08.2012

Gießener Allgemeine

Literarischen Feinschmeckern sei ›Das Seil‹ daher empfohlen, zumal, wenn sie der Philosophie nich...t abgeneigt sind.

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Matthias Luft, 28.07.2012

Reutlinger General-Anzeiger

 

Man sieht und schmeckt auf jeder Seite die Farben und Gerüche der Natur.

19.07.2012

Deutschlandradio Kultur

Märchenhaft und der Geschichte enthoben.

Sigrid Löffler, 17.07.2012

Stuttgarter Zeitung

Aus dem Siepen ist ein Romantiker, aber einer von der ganz bösen Sorte.

Georg Polzer, 13.07.2012

Mannheimer Morgen

Der gelernte Diplomat erweist sich in seinem dritten Roman als herausragender Erzähler.

Sibylle Peine, dpa, 12.07.2012

Stern

Stefan aus dem Siepen hat eine düstere, aber packende Fabel entworfen, ein schönes böses Märchen ...über Gier und Wahnsinn.

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12.07.2012

Morgenpost Sachsen

 Mit seinem Roman ›Das Seil‹ ist Stefan aus dem Siepen eine spannende Parabel auf das Verhängnis ...des Nicht-aufhören-Könnens gelungen.

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27.06.2012

Chemnitzer Morgenpost

Mit seinem Roman "Das Seil" ist Stefan aus dem Siepen eine spannende Parabel auf das Verhängnis d...es Nichtaufhören-Könnens gelungen.

mehr weniger

27.06.2012

Nürnberger Nachrichten

Tatsächlich meldet sich mit Stefan aus dem Siepen eine sehr ungewöhnliche Stimme zu Wort.

Dietmar Bruckner, 11.06.2012

booksection.de

Ein grandioser Roman eines deutschen Autors, dessen Namen man sich unbedingt merken sollte!

Stefanie Rufle, 22.05.2012

Der Sonntag Karlsruhe

Ein böses Märchen über menschliche Obsessionen.

My Way

Dunkel, böse – grandios!

Verena Lugert

General-Anzeiger Magdeburg

Am Ende bleibt Verblüffung. Und viel Vergnügen an einer gelungenen Geschichte!

Arno Udo Pfeiffer, 10.10.2012

Lippische Landes-Zeitung

Stark ist die atmosphärisch aufgeladene Sprache[.]

14.08.2012

Ostthüringer Zeitung

Stefan aus dem Siepen versteht sich in seinem Roman ‚Das Seil‛ darauf, Spannung ab der ersten Sei...te zu erzeugen[.]

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Bianca Wiedemann, 11.08.2012

Tips

Ein Buch, das fesselt, verwirrt und verstört.

01.08.2012

InStyle

Mysteriös.

16.07.2012

Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Die Sprache ist schnörkellos, die Erzählung geradlinig. Die Handlung selbst kennt kaum ...Nebenschauplätze, auch passiert nicht viel. Trotzdem übt die Geschichte eine seltsame Faszination aus.

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Thorsten Lustmann, 16.06.2012

buecherwurmloch.wordpress.com

Wunderbar ironisch und zugleich bitterböse ist diese absurde Geschichte.

Mareike Fallwickl, 12.06.2012

literaturherbst-krumbach.de

Eine gescheite und unglaublich einprägsame Geschichte!

Christine Deubler, 11.06.2012

buchblinzler.blogspot.de

Diese Geschichte ist zeitlos, sie könnte überall und immer passiert sein.

Petra Samani, 08.06.2012

buecherveraendernleben.de

Dieser Roman hat kein Ende, weil es die Menschheit noch immer gibt!

Christian Döring, 05.06.2012