Winterkartoffelknödel

Der erste Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

Der Auftakt zu einer neuen Kult- Krimiserie um Franz Eberhofer - witzig-derb, schräg, warmherzig! 

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Franz Eberhofers erster Fall 
Winterkartoffelknödel

Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn immer zum Wolfi auf ein Bier oder an den Küchentisch seiner stocktauben Großmutter. Sehr erholsam, bei all dem Zoff mit einem hanfanbauenden Vater (Alt-68er), der ihn mit Beatles-Dauerbeschallung noch in den Wahnsinn treibt. Aber manchmal muss der Eberhofer Franz auch in ziemlich grausigen Todesfällen ermitteln. So wie bei seinem ersten Fall: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers, die an den komischsten Dingen sterben. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. Und wer weiß, was dem bevorsteht ... 

Bibliografische Daten
EUR 12,00 [DE] – EUR 12,40 [AT]
ISBN: 978-3-423-21330-1
Erscheinungsdatum: 01.02.2012
25. Auflage
240 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Rita Falk

Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

 

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anka92 am 22.09.2023 12:09 Uhr
Super Krimi

Das Cover gefällt mir sehr gut und stimmt auf einen bayrischen Krimi sehr gut ein. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Kapitel sind relativ kurz und können auch in kleinere Pausen sehr gut integriert werden. Dies ist der erste Fall des Dorfpolizisten Franz Eberhofer. Die Geschichte um Franz und seiner Familie ist sehr gut umgesetzt. Man kann sich sehr gut in das Geschehen hineinversetzen. Lustig finde ich seine Oma, die sich im dortigen Männerhaushalt sehr gut durchsetzt. Seine Freunde, wie der Fleischer Simmerl und der Handwerker Flötzinger sind wie aus dem Leben gegriffen. Sein Hund Ludwig rundet die Geschichte gut ab. Im Roman geht es um Liebe, Freundschaft, Familie, den ganz normalen Alltag und wie zu erwarten bei einem Krimi, um einige Todesfälle. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

linelovesreading am 02.10.2022 12:10 Uhr
Humorvoller Krimi

Das Buch hat mir sehr gut gefallen.Das Cover ist sehr passend zur Geschichte gewählt. Es zeigt perfekt, dass das Buch in Bayern spielt und macht auch deutlich, dass es sich eher um einen humorvollen Krimi und nicht um einen brutalen Thriller handelt.Das Thema der Geschichte ist sehr gut gewählt und umgesetzt. Man kann der Handlung sehr gut folgen und man wird neben dem Kriminalfall auch noch gut unterhalten. Das passiert vor allem durch die sehr skurrilen Charaktere aus der Familie von Franz Eberhofer und auch seine Freunde sind sehr eigenwillige Persönlichkeiten, die einen öfter schmunzeln lassen. Alle Figuren sind authentisch dargestellt und keine figur ist perfekt, was vor allem durch die jeweiligen Eigenarten gezeigt wird. So gibt es zum Beispiel die Oma, die super kochen kann und die eine Person ist, die man einfach gern haben muss, allerdings hört sie sehr schlecht und hat eine Vorliebe dafür, Angebote zu kaufen, was sie unperfekt und lebensnah macht. Auch bei allen anderen Charakteren ist es ähnlich.Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen. Es werden stellenweise umgangssprachliche Formulierungen verwendet, die normal eher untypisch für Bücher sind. In diesem speziellen Fall passt diese Art zu schreiben aber gut, da sie sich in das Gesamtbild der Geschichte gut einfügt und die Geschichte abrundet.Inhaltlich wird ein spannender Kriminalfall gelöst. Dieser ist gut konstruiert und war für mich nicht vorhersehbar. Erst ganz am Ende wird eindeutig klar, wer der wirkliche Täter ist. Neben dem Krimi lernt man auch die Familie des Kommissars besser kennen, wodurch man sich mehr mit ihm verbunden fühlt und seine Gefühle gut nachvollziehen kann und sich in ihn hineinversetzen kann.Alles in allem ist Winterkartoffelknödel ein sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi, den ich jedem empfehlen kann, der gerne mal einen Krimi lesen möchte, der einen auch zum Lachen bringt

harlekin am 07.04.2021 13:04 Uhr
Franz Eberhofer zum Ersten

Mit diesem Krimi startet die Reihe um Franz Eberhofer, Polizist in Niederkaltenkirchen, der es immer wieder mit Mordermittlungen zu tun bekommen soll. So auch hier, als es zu mehreren merkwürdigen Todesfällen innerhalb einer Familie kommt. Plötzlich ist das kriminalistische Gespür des Eberhofer gefragt.Das dieser Krimi nun keinen tiefschürfenden Plot oder krimitypische Charaktere hat, dürfte einem schon bei der auf dem Cover angegebene Bezeichnung „Provinzkrimi“ klar sein. Die Krimihandlung ist eher hintergründig zu betrachten und ist eigentlich der Rahmen, um die skurrilen Charaktere, den bayerischen Dialekt und den feinsinnigen Humor in Szene zu setzen. Also nicht wirklich was für eingefleischte Krimi-Fans. Doch wer gerade deswegen zu diesem Buch gegriffen hat, bekommt einen Regionalkrimi präsentiert, bei dem man sich stellenweise das Lachen nicht verkneifen kann. Mir hat es gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sterne für den ersten Eberhofer.

gumpdo am 20.01.2021 22:01 Uhr
witzig

Franz Eberhofer, aus München in die tiefste bayerische Provinz degradierter Polizist, lässt nicht locker, als sich die Todesfälle in seinem Heimatort Niederkaltenkirchen häufen: Sohn Neuhofer wird von einem Container erschlagen, Vater Neuhofer, der Elektriker ist, trifft der Stromschalg, Mutter Neuhofer erhängt sich im Wald und der letzte der vier, Hans Neuhofer, fällt einer kuriosen Hundefalle zum Opfer. Franz ist sich sicher: hier geht nicht alles mir rechten Dingen zu und er fängt an zu ermitteln. Er stößt auf die schöne, junge Mercedes, die das Sonnleitnergut geerbt hat und umbauen lassen will, und die ja genau seine Kragenweite ist und auf einen Bofrost-Fahrer, der jetzt Architekt spielt. Endlich ist mal was los in dem kleinen bayerischen Dorf. Und zwischendurch geht's immer mal wieder auf ein Bier zu Wolfi's Pub, nachhause zu seiner fast tauben Oma, die Sonderangebote liebt und hervorragend kocht und zu seinem aus dem 60gern übrig gebliebenen Papa, der Joint rauchend am liebsten lautstark Beatlessongs hört.Rita Falk hat hier mit dem ersten Fall des Franz Eberhofer eine ganz neue Art von "Krimi" geschaffen - derb und leise, farbenfroh und nachdenklich - einfach toll und amüsant zu lesen. Und die Rezepte von Oma zum Nachkochen und eine kleine Nachhilfestunde in Bayerisch gibs auch noch...

leselauri am 04.12.2020 19:12 Uhr
Bayrischer Kultkrimi

Nach diesem Buch kann man einfach nur noch schwärmen und ich muss sagen ich habe den Franz Eberhofer und Rudi Birkenberger und überhaut die ganze Truppe schon in mein Herz geschlossen. Rita Falk bringt das geschen auf eine solch lebhafte und Humorvolle art und weise rüber, dass man schon selbst dengt, man würde in Niederkaltenkirchen wohnen. In diesem Teil des Provinzkrimis ermittelt der Dorfpolizist Franz Eberhofer mit seinem Freund Rudi Birkenberger an einem vierfachmord, der anders endet als erwartet.Das Buch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Denn das ist kein Gewöhnlicher Krimi. Es ist sehr Humorvoll und man wird sehr schnell süchtig nach mehr. Die Eberhofer Reihe muss man einfach kennen und seine Ermittlungsart ist so einzigartig und auf eine besondere art und weise echt witzig. Deshalb von mir wohlverdiente 5 Sterne.

rosiliebtbücher am 23.11.2020 07:11 Uhr
Ein Krimi für die Lachmuskeln

Der Franz Eberhofer wurde von der Polizei München strafversetzt und arbeitet nun als Dorfpolizist in seinem Heimatdorf Niederkaltenkirchen. Dort hat er es ganz gemütlich und verausgaben muss er sich auch nicht. Er trifft isch auch oft mit seinen Kumpels zu einem Bier. Er kümmert sich auch um seine Großmutter, die ihn nicht hört und kämpft mit seinem Vater, der der Beatlesmania verfallen ist. Eines Tages passieren komische Todesfälle in der Familie Neuhofer und der Franz muss nun seinen ganzen Gehirnschmalz aufwenden, um den Fall zu lösen! Ach, was war das für ein Krimifest. Der Eberhofer wird sympathisch dargestellt und man muss immer schmunzeln, wenn der bayrische Dialekt durchkommt! Man fühlt sich einfach ganz toll an den Bullen von Tölz erinnert :)Die Zankereien zwischen Eberhofer und seinem Vater, der die Beatles liebt, sind einfach göttlich und auch der Fall, den der Eberhofer zu lösen hat, ist richtig toll und spannend! Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen!

usch am 21.10.2020 18:10 Uhr
Eberhofer & Birkenberger

Winterkartoffelknödel ist Eberhofers erster Fall bei dem es gleich um 4 Morde geht , es geht um die Familie Neuhofer der die ausgefallensten Dinge passieren . Dorfpolizist Franz Eberhofer löst die Fälle auf seine ganz eigene Weise und natürlich mit seinem Freund und ehemaligen Kollegen Rudi Birkenberger. Einfach zum hinknien komisch . Wunderbare Unterhaltungslektüre . Die Bücher über Franz Eberhofer von Rita Falk sind einfach der Knaller wer einmal anfängt zu lesen amüsiert sich über das Gespann Eberhofer & Birkenberger bis zum Schluss , und die Rezepte der bayrischen Schmankerl sind auch nicht zu verachten . Alles in Allem ein schönes Buch zum entspannen Die Cover sind auch sehr zünftig und ansprechend . Ich kann das Buch jedem der sich gerne ein paar schöne Stunden bereiten will und nicht alles tierisch ernst nimmt empfehlen

lbkäfer am 10.05.2020 20:05 Uhr
Vierfachmord im Winter

Er ist einfach toll und Kult!!Franz EberhoferDer Dorfpolizist muss wieder ran!In diesem Teil lässt Rita Falk ihn einen Vierfachmord aufklären und verreisen, natürlich mit dem Birkenberger.Der Vierfachmord ereignet sich in einer Familie und macht den Eberhofer misstrauisch.Hinzu kommt, dass der Ferrari alias Mercedes Dechampes-Sonnleitner allen männlichen Geschöpfen den Kopf verdreht.Als der Franz Eberhofer auf sie aufmerksam wird, beginnen die beiden eine Liebesbeziehung, ganz zum Missfallen der Susi, mit der er auch ein Techtelmechtel hat. Sehr lustiger und spannender Teil der Eberhoferreihe und der Schluss ist anders als man sich ihn zunächst denkt beim Lesen. Umbedingt Empfehlenswert!!!

onjmal am 03.03.2020 22:03 Uhr
Provinzkrimi der sich nicht verstecken braucht...

Ich mag den Eberhofer einfach - auch wenn er sich eigentlich immer deppert benimmt und man ihm das eine oder andere Mal ohrfeigen könnte für seine Aktionen, die Krimireihe hat einfach die richtige Prise Humor, liest sich dadurch sehr angenehm, kurzweilig und überhaupt nicht langweilig!So stelle ich mir als Städter eben den Provinzproleten vor, die Familie steht trotzdem an erster Stelle - außer sein Bruder der Leopold - und er sich nicht eingestehen kann, dass er seine Susi doch mehr mag wie er gerne zugibt.Neben den kleinen Familienzwistereien und dem einen oder anderen ordentlichen Katers, löst er zusammen mit seinem alten Spezi Birkenberger den Fall so quasi nebenher.Und das kleine Schmankerl sind die Rezepte am Schluß, von der Oma...

fransen am 19.11.2019 12:11 Uhr
Unterhaltsam

Ich habe mich in das erste Buch der Reihe um den Eberhofer gut eingefunden. Das Buch wird in Ich-Form erzählt und so hat man als Leser auch nur die Informationen, über die der nette Dorfpolizist verfügt.Der eigentliche Mordfall an einer vierköpfigen Familie aus Niederkaltenkirchen tritt in diesem Krimi eher in den Hintergrund. Vielmehr liegt der Fokus auf den durchaus speziellen Dorf-Charakteren, die alle trotz ihrer Laster, sehr authentisch und witzig dargestellt werden. Allen voran Franz Eberhofers Oma. Die schwerhörige alte Frau, die unbedingt jeden Discounter abklappern muss, um schön zu sparen.Das Buch benutzt einige bayrische Begriffe, die man als Nicht-Bayer nicht immer direkt versteht. Im Zusammenhang ergibt jedoch alles einen Sinn. Ich hatte beim Lesen jedenfalls keine Schwierigkeiten.Das Buch ist recht kurzweilig und der Fall doch recht schnell zu durchschauen. In jedem Fall ist es insbesondere durch die netten Randfiguren ein unterhaltsames, leichtes Buch, das schnell gelesen ist.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Frontal-Magazin

Rita Falk hat ihren ersten Krimi geschrieben. Einen erdigen, hundsgemeinen Provinzkrimi mit viel ...Charme.

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Focus

Haut wieder richtig rein!

13.10.2014

Urner Wochenblatt

Schon der Titel gibt so ungefähr die Richtung vor: schön schräg.

Gerold Zenoni, 07.04.2012

NDR 2

Rita Falk hat eine sehr kurzweilige und direkte Schreibe.

Torben Pöhls, 23.01.2011

Welt am Sonntag

Der Tod kommt hier hinterfotzig, heimtückisch und heimatnah. Beschönigt wird hier nichts. Zünftig... ist im Bayernkrimi sogar das Personal.

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Christian Böhm, 23.01.2011

Nürnberger Nachrichten

Rita Falk lässt Franz selbst erzählen, so wie ihm eben der Schnabel gewachsen ist: respektlos und... saukomisch. Schon deshalb ist der Krimi eine Mordsgaudi.

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11.12.2010

HR 1

Rita Falks Krimi  ›Winterkartoffelknödel‹ hat das Zeug zum nächsten Kultkrimi zu werden. Hier s...timmt einfach die Mischung [...].

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Bettina Emmerich, 05.11.2010

Freizeit Total

Ein herrlich humorvoller Krimi, gespickt mit bayerisch-schräger Folklore.

Bühne

Rita Falk schafft mit ihren Franz-Eberhofer-Krimis provinzielle Kleinode von subversiver Wucht.

Klaus Peter Vollmann

Magascene

Witziges und kurzweiliges Debüt (...).

Bayerisches Golf- und Thermenland

Der Kosmos des fiktiven Niederkaltenkirchen, ja sogar der real existierende Kreisverkehr in Frontenh...ausen werden dem Leser schnell zu einer Heimat, die ihn so schnell nicht mehr loslässt. mehr weniger

Für Sie

Skurrile Charaktere, dazu jede Menge Lokalkolorit und Witz – der erste Fall des niederbayerischen... Gendarmen macht große Lust auf baldige Fortsetzung.

mehr weniger

Elke Serwe

Die Weltwoche

Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weisswurstlinie hinaus.

Wolfram Knorr, 11.03.2021

ich-habe-gelesen.blogspot.de

Was für ein Humor!

Anke Miller, 18.04.2012

krimi-couch.de

Mit Rita Falks ›Winterkartoffelknödel‹ zieht der Ton Ludwig Thomas ins Genre des deutschen Kriminalr...omans ein. mehr weniger

Wolfgang Franßen, 11.10.2010

Münchner Merkur

Knallkomisch.

08.10.2010

Abendzeitung

Schräg, derb und warmherzig.

04.10.2010