In ihrem Podcast spricht Bestsellerautorin Dora Heldt mit anderen Autor*innen, aber auch mit Buchmenschen, die man sonst nicht im Rampenlicht sieht, nämlich den Mitarbeiter*innen ihres Verlags. Beim Blick hinter die Kulissen des Literaturbetriebs erfährt Dora Heldt von ihren Gästen allerhand Skurriles, Überraschendes und vor allem Unterhaltendes. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Donnerstag.
In dieser neuen Folge von "Dora Heldt trifft" erzählt Autorin und Fotografin Martina Bogdahn davon, wie sie von Thees Uhlmann dazu genötigt wurde, ihren Bestseller "Mühlensommer" zu schreiben, warum sie lieber hinter als vor der Kamera steht und welche ungeahnten Hürden es gibt, wenn man sich mit einem Ferkel fotografieren lassen möchte. Die Vor- und Nachteile von Stadt- und Landleben, Geschwisterkonflikte und die Frage, ob das Gras auf der anderen Seite wirklich immer grüner ist, sind weitere Themen dieser kurzweiligen Folge, die Ihr keinesfalls verpassen solltet. Hört gleich rein!
Gefeiertes Nordlicht am Bücherhimmel: Dora Heldt wurde 1961 auf der Nordseeinsel Sylt geboren. Sie lernte zunächst Buchhändlerin und arbeitete dann als Verlagsvertreterin für den dtv Verlag. 2006 veröffentlichte sie ihren ersten Roman unter dem Pseudonym "Dora Heldt", dem Namen ihrer Großmutter. Schnell stürmten ihre Romane und Krimis die Bestsellerlisten - und das ist bis heute mit jedem ihrer Titel so geblieben. Heute lebt Dora Heldt wieder im Norden, in der Hansestadt Hamburg. Ihre Bücher sind auch zum Hören ein literarischer Genuss. Das Besondere daran: Dora Heldt spricht ihre Geschichten zu großen Teilen selbst. Weil sie nicht nur großartig vorliest, sondern auch vor Publikum so entspannt redet, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht, ist sie außerdem als Moderatorin bei Literaturveranstaltungen wie dem Harbourfront Festival tätig - und startet nun ihren eigenen Podcast.