Alles Liebe von Joy
Joy hat mit ihrem neuen Leben in England alle Hände voll zu tun. Aber wenn jemand gut im Probleme-Lösen ist, dann sie! Der wundervolle zweite Band der Joy-Applebloom-Trilogie über den Mut, für andere einzustehen, Familienzusammenhalt und die kleinen Freuden des Alltags.
Joy hat mit ihrem neuen Leben in England alle Hände voll zu tun: Sie will, dass ihre Lehrerin sie endlich mag, muss im Streit zwischen ihrer großen Schwester und ihren Eltern vermitteln, herausfinden, wie sie ihren Großvater aufmuntern kann und eine außergewöhnliche Geburtstagsüberraschungsparty für ihren besten Freund organisieren, der von einem Mitschüler schikaniert wird. Puh! Aber wenn jemand gut im Probleme-Lösen ist, dann Joy!
Der wundervolle zweite Band der Joy-Applebloom-Trilogie über den Mut, für andere einzustehen, Familienzusammenhalt und die kleinen Freuden des Alltags.
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1. Auflage
Jenny Valentine wurde 1970 in Cambridge geboren und schreibt von der Kritik hochgelobte Kinder- und Jugendbücher, die mehrfach ausgezeichnet und in 19 Ländern veröffentlicht wurden. Jenny Valentine lebt an verschiedenen Orten und hat zwei Töchter.
Anu Stohner, geboren 1952 in Helsinki, lebt als Übersetzerin und Autorin in Altlußheim am Rhein. Für ihre Übersetzungen aus dem Englischen, Finnischen und Schwedischen wurde sie unter anderem mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis für ÜbersetzerInnen und dem Finnischen Staatspreis ausgezeichnet. Für die Reihe Hanser hat sie zuletzt ›Elchtage‹ von Malin Klingenberg und ›Ich bin Joy‹ von Jenny Valentine übersetzt.
Claire Lefevre schloss 2007 ihr Studium der Illustration an der Universität Portsmouth ab. Sie lebt mit ihrem Mann, zwei Söhnen, drei Hunden und 20 Hühnern zusammen.
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Pressestimmen
JÖ - Das Jugendmagazin
Joys gute Laune und Humor muss man einfach gernhaben!
Leyla, 10.10.2023
Eselsohr
Jenny Valentine schreibt mit Humor und leichter Feder. Es sind Alltäglichkeiten, die die Autorin ins... Zentrum der Kinderromane stellt, nichts Spektakuläres. Und trotzdem zieht Joy fast magisch in ihren Bann, mit hohem Identifikationspotenzial für junge Leser*innen. mehr weniger
Mirjam Dauber, 01.05.2023