Pünktlich zum 60. Geburtstag am 30.3.2019: Das neue Meisterwerk von Kevin Brooks
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Die Deathlands. Eine öde Wüste, die von wolfsähnlichen Hunden – den Deathland Dogs - beherrscht wird.
Das Nomansland am Rande der Deathlands. Hier leben die wenigen verbliebenen Clans, die um die kargen Ressourcen streiten.
Jeet ist ein sogenanntes »Dogchild«: Aufgewachsen bei den Deathland Dogs, lebt er seit einigen Jahren wieder unter den Menschen. Doch immer noch sind die Deathland Dogs für ihn seine eigentliche Familie, ihre Instinkte schlummern weiterhin in ihm. Als es zum Kampf zwischen seinen Leuten und dem benachbarten Clan der Dau kommt, soll Jeet sich mittels seiner als »Dogchild« erworbenen Fähigkeiten in die Siedlung der Dau einschleusen. Sein Auftrag: Material für den bevorstehenden Kampf sicherzustellen. Dadurch gerät er unversehens ins Zentrum des Konflikts und ist sich seines Lebens nicht mehr sicher. Doch für eine Flucht ist es bereits zu spät…
1. Auflage
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Uwe-Michael Gutzschhahn, geboren 1952, studierte Anglistik und Germanistik und schloss sein Studium mit der Promotion ab. Er war viele Jahre als programmverantwortlicher Lektor in diversen Verlagen tätig und lebt heute als Autor, Übersetzer, Herausgeber und freier Lektor in München. Seine Bücher wurden vielfach prämiert, für sein Gesamtwerk als Übersetzer erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis.
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Das Buch von dem Autor Kevin Brooks spielt in einer düsteren Zukunft, in der nur noch wenige Menschen in Clans leben. Unter sich ein Junge namens Jeet, der bei den sogenannten Deathland Dogs aufgewachsen ist, nun aber unter den Menschen lebt. Als es zum Kampf zwischen den Clans und den wolfsähnlichen Hunden – den Deathland Dogs kommt, soll er mit seinen speziellen Fähigkeiten seinem Clan helfen, einen anderen Clan zu besiegen. Doch es wird nicht so sein, wie es erscheint. Das Cover von dem Buch "Deathland Dogs von Kevin Brooks" zeigt einen Jungen mit einem Hund in einer Wüstenlandschaft. Die Farben sind eine Mischung aus hell un dunkel, passend zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil vom Autor ist locker, düster und eindringlich. Er passt zu der postapokalyptischen Welt, in der die Geschichte spielt.Das Buch zeigt, wie Jeet zwischen zwei Welten hin- und hergerissen ist und wie er versucht, das Richtige zu tun. Es ist kein Buch für schwache Nerven, da manche Handlungsstränge brutal und grausam dargestellt werden. Doch es regt einen auch zum Nachdenken an, wie die Welt in Zukunft aussehen könnte und wie wichtig Frieden und Freundschaft sind.Alles in Allem ein Buch, dass aber absolut nicht jugendtauglich ist.
Heute möchte ich nochmal was zu meinem letzten Buch aus 2019 zu erzählen. Das Buch war sehr sehr brutal wie ich finde... sehr sehr spannende Geschichte in der zwei Jugendliche sich gegen machtgierige Erwachsene durchsetzten...es gab sehr viele Wendungen die ich echt nicht erwartet habe...ich habe wirklich schnell mit den Hauptfiguren Chola und Jeet mitgefiebert und wollte das Buch nicht eine Sekunde aus der Hand legen !Ich kann es euch nur empfehlen wenn ihr auf eine gelungene Dystopie steht.Das Cover passt so gut zur Story !! Ich konnte mich so gut in die Characktere reinfühlen und brauchte ab und zu echt ne Pause weil ich teilweise von der Brutalität ein bisschen schockiert war. Ich werde das Buch mit Sicherheit nochmal lesen !!
Deathland Dogs -Ein toller Titel, ein tolles Cover!Eine düstere Zukunftsaussicht!Jeet lebt in der Stadt, eine Halbinsel im Meer, der einzige Zugang zum Festland ist von einer hohen Mauer umgeben. Dahinter leben ca 800 Meter entfernt - nach dem Niemandsland - die einzigen anderen Menschen, die Dau. Die Dau haben Jeets Leute lange gejagt bis sie die alte Stadt fanden und sich verschanzten. Nun warten die Dau nur noch darauf, dass sie sich ergeben. Denn die Stadt bietet zu wenig Nahrung, zu wenig Wasser, im Meer warten die Monster der Tiefe. Das Meer ist kein Meer mehr, es ist ein dicker Schlick aus Salz, Öl und verrottendem Fisch.Jeet ist ein sogenanntes Hundskind. Er wurde während der Flucht vor den Dau als Säugling nach einem Überfall der Wilden von den Hunden, den Deathlang Dogs verschleppt und aufgezogen. Sein Onkel Starry hat ihn wiederum nach einem Überfall der Hunde auf die Stadt zu sich genommen und rehumanisiert. Jeet ist schlau. Er kann Lesen und schreiben und wird daher vom Anführer der Stadt aufgefordert die Geschichte ihres Stammes aufzuschreiben. Denn, das Ende ist nah.Jeet versucht soviele Informationen wie möglich zu sammeln, doch die Vorbereitung auf den finalen Kampf gegen die Dau kommt schneller als erwartet. Jeets Freundin Chola Se (auch ein Hundskind) wird überraschend entführt und ins Dau Lager gebracht. Jeet wird die große Aufgabe zugeteilt, die Dau auszuspionieren und er wittert die Möglichkeit dadurch auch Chola Se zu retten. Mit Hilfe seiner Hundsmutter und des Rudels gelingt ihm dies auch.Er ist sehr froh, wieder ein Teil der Hundefamilie zu sein und würde am liebsten mit Chola Se bei den Hunden bleiben. Doch sein Pflichtbewusstsein ist größer und so begibt er sich mit in die Schlacht.Es fiel mir schwer Zugang zu dem Buch zu finden. Die ersten Seiten waren dermaßen erschreckend, grausam, ohne jegliche Hoffnung.Doch nachdem Jeet die Aufgabe zugeteilt wird, die Dau auszuspionieren, wird es spannend und immer spannender. Allerdings bleibt es grausam und es gibt nur wenige glückliche Szenen.Doch glücklich will das Buch nicht sein. Es versetzt uns in Angst und Schrecken, was mit unsere Erde, mit uns mal passieren könnte.Ich denke, das Buch wird hauptsächlich Jungs ab ca. 15 Jahren ansprechen. Es wird viel gekämpft und trotzdem bleibt das Gefühl nicht auf der Strecke. Ein guter Jugendroman, der sicherlich zu vielen Diskussionen anregt.
Am Anfang war ich etwas skeptisch, vor Allem wegen den fehlenden Kommas; deshalb auch ein Punkt Abzug. Aber während des Lesens gefiel es mir immer besser.Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der die jetzige Zivilisation untergegangen ist und nur noch wenige Menschen leben, was nicht gerade ein typischer Schauplatz für Jugendbücher ist. Dieses Gefühl hat mir der Autor aber super vermittelt. Was mich aber stört, ist der teilweise unbekannte Ausgang für die Schlacht am Ende. Das lässt sehr viele Fragen offen, was vielleicht einigen Leuten nicht passt.Ansonsten ist es sehr spannend geschrieben und mit einem logischen Handlungsaufbau.Ich persönlich fand das Buch sehr spannend und lesenswert und würde es jederzeit anderen Lesern weiterempfehlen!
Das Buch erzählt eine spannende Geschichte über einen Jungen, der unter Tieren aufgewachsen ist und nun wieder unter Menschen lebt. Trotzdem besitzt er noch tierische Instinkte. Die Handlung war interessant und mir wurde nicht langweilig beim lesen.Die Charaktere waren gut, auch wenn ich etwas Zeit brauchte, um mich in sie hineinversetzen zu können. Am Anfang musste ich mich auch erst an diese Geschichte gewöhnen, aber nach einer Weile war ich echt drin und das Buch gefiel mir immer besser.Die Spannung war immer vorhanden und es war durchgehen echt aufregend. Der Schreibstil war gut, es ließ sich super lesen. Das Buch ist nicht für jeden etwas, aber mir hat es gefallen, auch die manchmal etwas düstere Stimmung. Ich kann es nur empfehlen!
Mad Max liegt hier ein wenig in der Luft. Das ist auchkein Wunder, denn auch dieser fabelhafte Roman istein atemberaubender Endzeitthriller.Jeet ist eigentlich noch ein Junge, doch er ist bei densogenannten Deathlanddogs aufgewachsen. Und er hatüberdimensional ausgeprägte Sinne und Fähigkeiten.Seine ganze Liebe gehört seinem Ziehvater Starry, derihm dazu verholfen hat, endlich auch wieder ein richtigerMensch zu werden. Und dann ist da Chola Se, eine jungeDame, die ebenfalls bei den Wolfshunden aufgewachsenist. Doch die Menschen des Clans sind nicht alle gut,besonders Deputy Pilgrim spielt ein vollkommenfalsches Spiel. Ein spannendes Abenteuer vom Anfangbis zum Ende. Dieses Buch legt man nicht so schnell aus der Hand. Doch werden Jeet und Chola Se ihrenKampf wirklich noch gewinnen?Der Autor erzählt meisterhaft einen Endzeitthrillerder Spittenklasse. Der flüssige Stil und die eindringlichenBeschreibungen runden dieses Leseabenteuer ab.Für alle Fans von Abenteuer - und Spannungsromanenist dies eine wirklich willkommene Lektüre.
Wie es sich in der Leseprobe schon andeutete, ist dieser Roman auf seinen 538 Seiten von Beginn an Lesegenuss pur. Ich kann nicht sagen, dass es auch nur einen Abschnitt gibt, der als mehr oder weniger uninteressant, oder soll ich sagen Füllmaterial einzustufen wäre. Jedes Kapitel hat seine Berechtigung zur Klärung der Handlung und notwendiger Zusammenhänge. Spannend ist zu Anfang das Eintauchen in die primitive Welt der Menschen, von denen es nur noch zwei Gruppen gibt. Nun sollte der gesunde Menschenverstand eigentlich sagen, Leute wir müssen zusammenhalten, zusammenarbeiten und zusammenleben, damit wir weiterhin bestehen können. Doch nein, das genaue Gegenteil wird praktiziert! Macht, Raffgier, Hunger, Skrupellosigkeit bestimmen den Alltag. Aber da gibt es auch noch die Hunde, die sich außerhalb der Menschenwelt angesiedelt haben. Wenn es um Nahrung geht, sind auch sie rücksichtslos. Sie bekämpfen sich untereinander aber auch jedes andere Lebewesen einschließlich den Menschen. Sie nehmen in ihre Rudel auch Menschenkinder auf. So wie es Jeet ergangen ist. Er wurde als Kleinkind von einem Rudel aufgenommen und erzogen. Die Bindung zu seiner Hundemutter ist enorm stark. Als Jeet dann zurück zu den Menschen kommt, wird er umerzogen. So geht es noch einigen anderen Kindern in dieser Menschenwelt. Sie bleiben jedoch Außenseiter! Je länger Jeet in der Menschengruppe lebt, umso mehr erkennt er, wohin er eigentlich gehört. Im Tierrudel gelten strenge Regeln. Hinterlist und Falschheit scheinen aber nicht zu existieren. Als Jeet dann eine Freundin hat, die auch ein „Hundskind“ ist, erkennen die beiden jungen Menschen immer mehr, dass sie eigentlich nicht in der kriegerischen, bösartigen Welt der menschlichen Geschöpfe bleiben wollen. In einem turbulenten „letzten großen Kampf“ der beiden Menschengruppen gegeneinander geraten Jeet und seine Freundin immer mehr in ausweglose Bedrängnis aus der ihnen schlussendlich die wilden Hunde heraushelfen. Alle Rudel, Gruppen und Familien haben sich rein gefühlsmäßig zu einer unglaublich großen Macht zusammengeschlossen und helfen Jeet und Chola Se sich zu befreien. Die Beiden fühlen sich am Ende mehr als Hunde denn je und gehen mit den Tieren und Jeets Hundemutter zurück in die Deathlands. Was nun eigentlich aus den letzten Menschen wird, erscheint irgendwie nicht wichtig. Ihnen ist augenscheinlich nicht zu helfen. Sie führen aus Dummheit – oder wie immer man es nennen soll – ihren eigenen Untergang herbei. Ähnliches im Bezug auf Wiedereingliederung kennen wir aus Erzählungen bei denen Kinder weißer Siedler bei Indianerstämmen in Nordamerika aufwuchsen und sich später in das Leben bei den Weißen und sogar bei ihren Eltern nicht wieder einfinden konnten. Spaßig fand ich den Einfall, bestimmte Satzzeichen einfach weg zu lassen. Der Leser erkennt erst dann deren Wert, wenn sie nicht da sind und ein Satz selbst zu ordnen ist. Erstaunlich, was so ein Komma alles kann!Um es noch einmal ganz kurz zu sagen: Der Roman ist eine Spitzenleistung in der Literatur. Stilistisch sehr schön. Die Handlung ist bestens ausgearbeitet und nachvollziehbar. Von Anfang bis Ende wird ein Level an Spannung erhalten, die den Leser nicht loslässt. Ich bin begeistert.
Das Cover finde ich wirklich gelungen und es hat mich direkt angesprochen. Auch der Klappentext und die Leseprobe fand ich gut, so dass ich mich für die Verlosung angemeldet hatte. Das Buch hat mich dann aber insgesamt doch nicht so ganz überzeugen können. Zwar ist es spannend und actionreich geschrieben, aber an einigen Stellen fand ich es als Jugendbuch schlichtweg zu brutal. Was mir teilweise Schwierigkeiten bereitet hat, war das Fehlen von Kommata. An manchen Stellen bin ich daher über die Sätze "gestolpert" und musste diese dann mehrfach lesen, um den Sinn zu erfassen. Wenn so etwas mal vorkommt ist das nicht so wild, aber wenn es sich durch das ganze Buch zieht, finde ich es doch recht störend, da der Lesefluss dadurch immer wieder unterbrochen wird. Darum empfand ich es als recht nervig und frustrierend. Auch hatte ich am Ende noch einige Fragen, zu denen ich mir Antworten gewünscht hätte. Insgesamt kann ich daher leider nur vier Sterne vergeben.
Die Deathlands. Eine öde Wüste, die von wolfsähnlichen Hunden – den Deathland Dogs – beherrscht wird. Am Rande der Deathlands, im Nomansland, leben die wenigen verbliebenen Clans, die um die kargen Ressourcen streiten. Jeet ist ein sogenanntes »Dogchild«: Aufgewachsen bei den Deathland Dogs, lebt er seit einigen Jahren wieder unter den Menschen. Doch immer noch schlummern die Instinkte in ihm. Als es zum Kampf zwischen seinen Leuten und dem benachbarten Clan der Dau kommt, soll Jeet sich mittels seiner als »Dogchild« erworbenen Fähigkeiten in die Siedlung der Dau einschleusen. Sein Auftrag: Material für den bevorstehenden Kampf sicherzustellen. Dadurch gerät er unversehens ins Zentrum des Konflikts...Meine Meinung zu dem Buch: Das Cover ist sehr hübsch und ansprechend gestaltet. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, allerdings hat mir persönlich der Schreibstil nicht so zugesagt. Das ist jedoch Geschmackssache. Ich finde das Buch allerdings als Jugendbuch doch etwas zu blutig und grausam.
Mit „Deathland Dogs“ bringt der mehrfach ausgezeichnete Kevin Brooks eine Dystopie heraus, die es in sich hat. Der Einstieg fiel mir, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, relativ einfach. Das Cover ist gelungen, da es die Stimmung des Buches sehr gut erfasst; von der Hundesilhouette über die zerstörte Welt und mittendrin ein Junge, der seinen Platz im Leben sucht.Jeet ist ein Hundskind. Am Anfang der Geschichte wir ihm vom Marshal Gun Sur der Auftrag erteilt, die Geschichte ihres Clans beziehungsweiser ihrer Welt aufzuschreiben, da er einer der wenigen ist, die noch Lesen und Schreiben können. Er sucht sich dabei Hilfe von seinem Onkel Starry, der sich die Schuld am Tod von Jeets Eltern gibt. In seinen Aufzeichnung gibt Jeet auch seine Kindheitsgeschichte wieder; wie er zu den Deathland Dogs gekommen ist und dort überlebt hat. Sein Schreibstil beziehungsweise generell der des Buches ist dabei recht nüchtern gehalten, was auch ein bisschen dem eigenwilligen Satzbau geschuldet ist.Jeet wurde wieder rehumanisiert, jedoch fällt es ihm schwer sich für eine „Seite“ zu entscheiden, da die Instinkte die er bei den Hunden angenommen hat, immer noch in ihm schlummern. Doch Jeet muss sich für eine Seite entscheiden, er kann nicht beides sein. Sonst stirbt er. Jungen Protagonisten erwecken den Eindruck eines Jungendbuchs, aber dieses hier ist eindeutig auch an ein etwas älteres Publikum gerichtet beziehungsweise können auch ältere Leser durchaus daran Gefallen finden. Mir persönlich hat das Buch ganz gut gefallen, auch wenn mir einige Stellen zu langatmig waren (was wohl auch der Länge der Buches geschuldet ist). Aber es gab auch durchaus seine guten Stellen, die mich sehr gut unterhalten haben, auch wenn der Markt an Dystopien schon etwas übersättigt ist. Das Bild einer grausamen Zukunft hingegen, kann trotzdem irgendwann wahr werden.
Pressestimmen
Mein Hund & ich
Die Themen Durchsetzungsvermögen und Solidarität werden in einer packenden Story geliefert.
01.06.2019
Süddeutsche Zeitung
Jeder neue Roman von Kevin Brooks ist eine literarische Überraschung.
11.04.2019
Leseclub Stadtbücherei Landshut
Jeets Leben vereint alle unsere schlimmsten Zukunftsbefürchtungen, aber auf wunderbare Weise - absol...ut lesenswert! mehr weniger
Kilifü
Ein schonungsloses Buch über eine gefährliche Welt, die dem Leser oft den Atem raubt.