Angela und Erich (die Eltern), Simon und Katrin (die Kinder) – sie sind das, was man eine Familie nennt. Doch Angela stürzt, führt das letzte Gespräch ihres Lebens mit einer Wollmaus und verabschiedet sich dann für immer. Erich joggt nun um sein Leben, Katrin flüchtet sich in eine verbotene Liebe, und Simon beginnt zu schreiben, um eine neue Familiengeschichte zu erfinden.
Mit viel Empathie schlüpft Christopher Kloeble in die Köpfe seiner Helden und erzählt vom tragikomischen Schicksal einer Familie, die ebenso viel trennt wie zusammenhält.
1. Auflage
Christopher Kloeble ist ein vielfach ausgezeichneter Autor von Romanen, Erzählungen und Drehbüchern. Als Gastprofessor lehrte er u.a. in Cambridge (GB) und den USA. Kloeble lebt in Berlin und Delhi.
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Pressestimmen
ekz bibliotheksservice
Ein kunstvoll und zugleich in sehr zugänglicher Sprache geschriebenes Debüt für neugierige Leser.
Günter Brandorff
Leonart
Aber mehr als alle formalen Spielereien, die Kloeble verschwenderisch einsetzt, beeindruckt das Tale...nt des 26-Jährigen, sich einzufühlen. mehr weniger
Emotion
Unbedingt lesen, weil es – so absurd das klingen mag – Familiensinn weckt.
fachbuchkritik.de
Ein brillantes Romandebüt.
08.01.2014
Elmshorner Nachrichten
Ein raffiniertes, hoffnungsfrohes Portrait einer deutschen Gegenwartsfamilie.
28.12.2013
Frankfurter Rundschau
Es gibt Hinweise, dass Christopher Kloeble die literarische Entdeckung 2008 im deutschsprachigen Rau...m sein könnte. mehr weniger
20.11.2008
Deutschlandradio Kultur
Ein berührendes Debüt.
20.11.2008
Abendzeitung
Pointiert, klarsichtig: Christopher Kloebles reifes Romandebüt ›Unter Einzelgängern‹.
Julia Bähr, 13.11.2008
Zeit Online
Ein packendes Familienporträt
16.10.2008
Berliner Morgenpost
Einfühlsame Familiengeschichte.
25.09.2008