Allein unter Superhelden
Leon ist der Einzige in seiner Familie, der keine Superkräfte besitzt. So kommt er in die Superhelden-Schule von Dr. Schröder. Doch der hat andere Pläne.
Leon ist der Einzige in seiner Familie, der keine Superkräfte besitzt. Das kann einfach nicht sein – finden seine berühmten Eltern und stecken ihn in die neue Superhelden-Schule von Dr. Schröder. Der aber hat ganz andere Pläne. Und plötzlich muss Leon nicht nur sich, sondern die ganze Welt der Superhelden retten.
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3. Auflage
Heiko Wolz, geboren 1977, war Buchhändler und Mitarbeiter in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung, bis seine Frau und die vier Kinder ihn zum Hausmann erklärten. Seine skurril-witzigen Geschichten schreibt er nun zwischen Herd und Puppenhaus, Bügelbrett und Ritterburg. Sein Kinderbuch "Allein unter Superhelden" war 2013 für den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis nominiert.
Heiko Wolz lebt mit Familie, zu der auch ein Weißer Schweizer Schäferhund sowie eine Katze unbestimmter Herkunft gehören, in Unterfranken.
Anke Kuhl, geboren 1970, studierte Freie Bildende Kunst in Mainz und Visuelle Kommunikation in Offenbach. Sie gründete zusammen mit anderen Künstlern die Labor Ateliergemeinschaft und ist als Illustratorin für verschiedene Verlage tätig. 2011 erhielt sie für »Alles Familie!« den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Mehr Informationen unter: www.laborproben.de
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In diesem Kinderbuch geht es um Leon, der einzige in seiner Familie, der KEIN Superheld ist...doch das doll sich ändern und er wird auf eine Superhelden-Schule geschickt. Schlussendlich ist es Leon der die Superhelden aus einer Falle rettet.Die Geschichte ich wirklich schön erzählt, vorallem für kleine Jungs. Gut gefallen hat mir, dass Leon selbst einmal nicht der Superheld ist, sondern ein ganz normaler Junge. Der Schluss kam dann recht plötzlich, vielleicht gibt es ja noch einen zweiten Teil!?Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, sind die Zeichnungen im Buch und das Cover, das ist aber Geschmackssache. Es ist eben ein Buch für Jungs und daher schon sehr Richtung Comic gezeichnet. Ich vergebe 3.5 Sterne, und gebe eine Leseempfehlung für Jungs
Meine Rezension zu "Allein unter Superhelden" von Heiko Wolz1. KlappentextLeon ist der Einzige in seiner Familie, der keine Superkräfte besitzt. Das kann einfach nicht sein – finden seine berühmten Eltern und stecken ihn in die neue Superhelden-Schule von Dr. Schröder. Der aber hat ganz andere Pläne. Und plötzlich muss Leon nicht nur sich, sondern die ganze Welt der Superhelden retten. 2. Empfohlenes Lesealter9-11 Jahre 3. Meine Meinung:Bereits der Titel scheint viele Kinder anzusprechen. Diese Erfahrung habe ich zumindest in unserer Bücherei gemacht. Ständig war das Buch verliehen. Aber nun hatten wir doch das Glück.Gerade von den männlichen Junglesern habe ich nach dem Lesen des Buches immer wieder den Satz gehört: "Guck mal, ich bin jetzt auch ein Superheld!" Daraus entnehme ich, dass das Buch gefallen hat.Aber welcher 10-jährige wünscht sich nicht auch, ein Held zu sein. So eben auch Leon, über den es hierbei zu lesen geht. Sehr nett, unterhaltsam und kindgerecht wird vom "neuen" Superhelden erzählt. Aber das Leben scheint nicht nur positiv zu verlaufen. Denn auch über die negativen Seiten wird berichtet.Die Zeichnung sind witzig und auch kindgerecht, auch die Schriftgröße ist sehr gut gewählt, so dass auch ungeübte Leser schnell vorankommen.Trotzallem ist uns aufgefallen, dass wir viele Handlungen schon kannte, und deshalb nicht mehr ganz so toll waren. Deshalb ziehe ich hier einen Stern ab. 4. Preis/Leistung:als ebook mit 3997 KB für 10,99 €oderin der gebundene Ausgabe mit 160 Seiten für 12,95 € Eine Investition die sich auf jeden Fall lohnt. Die Jungleser werden es danken und nach der Fortsetzung verlangen.5. Leseempfehlunghauptsächlich für Jungs, die auch mal Helden spielen wollen.Für mich 4 von 5 Sterne!
Leon ist anders. Als einziger in seiner Familie besitzt er keinerlei Superkräfte. Er kommt damit eigentlich ganz gut klar, er findet es gut „normal“ zu sein, aber seine Eltern können sich mit der Situation einfach nicht abfinden. Daher nutzen sie die Gelegenheit, ihn auf eine besondere Schule zu schicken, eine Superhelden-Schule. Doch der Schulleiter verfolgt ganz andere Pläne als er nach außen hin vorgibt und Leon scheint der einzige zu sein, der ihm auf die Schliche kommt. Nun liegt es an ihm, wie es mit den Superhelden weitergehen wird...In „Allein unter Superhelden“ begleitet man Leon in einer Welt voller Menschen, die irgendwelche Superkräfte besitzen. Er gehört zu den wenigen, denen man begegnet, die einfach nur normal sind. Er erzählt seine Geschichte selbst, so hat man schnell das Gefühl mittendrin zu sein. Es ist fast, als würde Leon einem gegenüber sitzen, zeitweise sogar, als würde man ihn auf dem Weg begleiten. Schnell baut man eine Bindung zu dem Jungen auf, der von seiner Familie missverstanden wird. Sie möchten so gerne, dass er so ist wie sie, dass sie ihn sogar auf eine Spezialschule schicken.Nicht nur Leon wird schnell klar, dass an dieser Schule etwas ganz und gar nicht stimmt. Auch der Leser hat gleich ein mulmiges Gefühl im Magen, dass sich auch sehr schnell bestätigen soll. Nun hofft und bangt man natürlich sofort mit dem Jungen mit, dass er sich richtig verhält und rechtzeitig handelt, um die Katastrophe noch abzuwenden. Das ist jedoch leichter gesagt als getan und bis zum Schluss ist nicht klar, wie die Geschichte ausgehen wird. Kleine Überraschungen hier und da geben dem Geschehen nochmal Pep und halten die Spannungskurve oben. Der Stil des Autors ist sehr angenehm und flüssig, leicht und verständlich für jeden. Sprachlich auch für jüngere Leser angepasst, ohne dabei jedoch zu kindlich zu wirken.Durchzogen wird das Buch von liebevollen Illustrationen, die immer wieder Szenen zeigen, die man soeben gelesen hat. So hat man zum einen sofort ein Bild vor Augen, kann sich andererseits aber mit seiner Fantasie noch einiges mehr erarbeiten. Die Zeichnungen lockern nicht nur das Schriftbild auf, sondern auch das Geschehen an sich.„Allein unter Superhelden“ ist der erste Band mit Leon, der schon bald sein nächstes Abenteuer bestehen muss. Ein riesiger Spaß und dabei ebenso spannend, für Jung und Alt.
Ich fand dieses Buch sehr schoen und lehrreich weil es endlich mal die menschliche Seite beschreibt in einer Zeit wo alles perfekt sein muss und die Eltern sowieso von den Kindern viel zu viel erwarten. Denn einfach menschlich zu sein ist auch nicht einfach, was man nicht unterschaetzen sollte. So nun auch Leon, der es nicht so einfach hat im Leben da seine Eltern Superhelden sind und er nun mal nicht. Sein Vater ist ' The Ray', seine Mutter 'IceMadam' und seine Schwester 'Die unfassbare Laura'. Da kann man schwer mitrennen. Sein ganzes Wohnviertel besteht nur aus Superhelden was ihm mitunder nicht selbstbewusster macht. Hinzu kommt dass die Eltern auch noch auf die blöde Idee kommen, Leon auf eine Schule für Superhelden zu schicken. Dort gibt es einiges zu erleben, das Kennenlernen anderer "Superkinder", als auch ein aufregendes Abenteuer zu ueberstehen, dass Leon mit seinem Freund Paul zusammen besteht.Hier sind dieses Mal keine Superkraefte sondern Leons Scharfsinn gefragt, weil der Leiter der Schule einen zerstoererischen Plan verfolgt und gestoppt werden muss.Fazit: auch ohne Superkreafte schafft es Leon ein held zu sein!Tolles Buch, passende Zeichnungen, grosse Schrift fuer die kleinen Leser! Werde es meinem Sohn in Kuerze mit Freude vorlesen!
Heiko Wolz hat mit einfacher Sprache und größerer Schrift ein tolles Kinderbuch geschrieben. Die witzige Illustration und des schlagkräftige Cover in kräftigen Farben sollten junge Superhelden und solche die es werden wollen - oder auch nicht - ansprechen.Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es einfach zu lesen ist und somit Kinder um die 10 Jahre auch bei der Stange hältZum Buch:Leon ist der einzige in der Familie, der keine Superkräfte besitzt. Sowohl Vater, Mutter und Schwester sind damit ausgestattet. Leon ist darauf aber gar nicht so scharf, denn auch sein Freund Paul ist ganz "normal". Als Leon auf eine Schule für Superhelden geschickt wird, ist er gar nicht begeistert. Was soll er dort eigentlich, so ganz ohne seinen Freund? Aber vielleicht ist ja auf dieser Schule gerade seine Normalität gefragt!Es scheint mir, als wäre dieses Buch genau das Richtige für meinen kleinen Neffen. Superheld hin oder her, witzig und amüsant ist es allemal.
Allein unter Superhelden Leon ist ein ganz Normaler Junge, kein Problem? Doch weil seine Schwester und seine Eltern sehr angesehene Superhelden sind und nur Leon der Einzige in der Familie ohne Superkräfte ist. Vor allen seine Schwester zieht ihn gerne damit auf und genießt es wenn sie ihn irgend wo hin Ploppen kann, da Leon immer davon schlecht wird. Leons bester Freund ist Paul, sie sitzen in der Schule neben einander und verbringen auch so jede frei Minute mit einander. Das einzige große Problem am Paul ist, dass er eigentlich so blind wie ein Maulwurf ist und so basiert es schon einmal das Paul mit Leon retten will, dabei aber die Stehlampe anschaut und Umarmt. Leon ist eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben, aber eines Tages bekommen sie Post in der Stadt wird eine Schule für Superhelden aufgemacht und Leons Eltern wissen sofort, da müssen unsere Kinder hin. Leon hingegen ist gar nicht begeistert und will mit Pauls Hilfe eine Lösung finden wie er auf seiner Schule bleiben kann. Aber es hilft alles nichts Leon kommt auf die Superheldenschule. Mehr will ich an dieser Stelle aber noch nicht verraten. Eins noch am Ende ist Leon der Held! Das Buch ist sehr schön und mit viel Witz geschrieben. Mir hat es große Freude zum Lesen bereitet.
Leon hat ein schwerwiegendes Problem. Er lebt in einer Familie von Superhelden und hat selbst absolut keine Superheldenkräfte. Während sein Papa, The Ray, und seine Mutter, IceMadam den lieben langen Tag die Welt retten und gegen Schurken kämpfen und auch seine Schwester Laura Superkräfte hat, fühlt er sich ein wenig im abseits.Gott sei Dank, hat er noch seiner allerbesten Freund Paul, der fasst so blind ist wie ein Maulwurf, dafür aber ein großes Herz hat....Ein absolut humorvolles und actiongeladenes Kinderbuch ist da um Leon und seine Superheldenfamilie entstanden. Eine Geschichte, die nur so vor Ideen und Phantasie sprüht und in der man annähernd sämtliche Kindheitshelden wiederfindet, aber auch sehr kuriose Gestalten und auch unseren kleinen Freund Leon.Leon, der sich immer wieder mit seiner Superheldenfamilie auseinandersetzen muss, oder auch schon mal leiden muss, wenn sein Schwester Laura sich mit ihm materialisiert oder einfach ausgedrückt "wegploppt".Heiko Woltz Schreibstil ist einfach und angenehm zu lesen, sehr kindgerecht und ich denke, dass es für die Zielgruppe wirklich ein einmaliges Erlebnis ist, dieses Buch zu lesen. Bildhaft und bunt beschreibt Heiko Woltz die Erlebnisse und Abenteuer von Leon, die zusätzlich noch mit passenden Zeichnungen im Comic-Stil von Anke Kühl unterstützt werden. Eine absolut passende Mischung, Nicht nur, dass es die Geschichte einfach greifbarer macht. Nein, ich denke auch, dass es grade für comicliebende und ein wenig lesefaule Jungs, aber auch Mädchen eine absolut passende und stimmige Geschichte, mit einer guten Mischung aus Zeichnungen und Wörtern bildet.Heiko Woltz spielt auch mit vielen Klischees, die aber wunderbar in die Geschichte passen, jedoch vielleicht eher von den älteren Lesern, als solche wahrgenommen werden. Zum Beispiel, dass man immernoch gut aussieht, nachdem man gegen einen Monsterkraken gekämpft hat und im Anschluss direkt eine Zahnpastawerbung drehen könnte.Wenn ihr euch und euren Kindern oder kleineren Geschwistern eine phantasievolle und absolut lustige Geschichte gönnen wollt, solltet ihr an "Allein unter Superhelden" denken. Wie ich oben schon einmal geschrieben habe, vielleicht auch grade als Einstiegsbuch für lesefaule Jungs, da die große Schrift und die tollen Zeichnungen das lesen einfacher machen und abwechslungsreich gestalten!
Als Erwachsene ein Kinderbuch zu rezensieren finde ich sehr schwierig. Zu unterschiedlich ist meine Lebenswelt und die Sicht eines 9-jährigen Kindes, für den das Buch gedacht ist. Ich versuche es trotzdem und lasse zudem die Sicht meines 8-jährigen Sohnes einfließen. Die Geschichte von Leon, der als einziger „Normalo“ in einer Familie von Superhelden aufwächst, ist erfrischend anders und aus einer neuen Sichtweise aus erzählt. Seine Erlebnisse sind witzig und auf einen Jungen seines Alters abgestimmt, so dass die Geschichte trotz der übersinnlichen Heldenkräfte glaubwürdig wirkt. Die handelnden Personen bleiben aber sehr klischeebehaftet, doch was mich bei einem Erwachsenenbuche gestört hätte, finde ich in dieser Form durchaus akzeptabel. Leon erzählt in der Ich-Form, dennoch bleibt die Sprache sehr distanziert. Das fand ich vor allem bei den aufregenden Stellen sehr schade, denn diese werden sehr emotionslos erzählt, so dass die Spannung nicht wirklich greifbar wird. Zu schnell wird eine gefährliche Situation aufgelöst. Mein Sohn hat folgendes Urteil zum Buch abgegeben: witzig, gut lesbar, dürfte aber noch spannender sein. Besonders etliche lustige Szenen und Details, die er begeistert am Familientisch erzählt hat, haben ihn fasziniert und für das Buch eingenommen. Die Altersempfehlung ab 9 Jahren finde ich passend, wenn die Kinder bereits Leseerfahrung mitbringen. Thematisch und vom Umfang her ist es dann durchaus angemessen, wobei sicher auch noch ältere Kinder daran Gefallen finden werden. Ein Hingucker sind natürlich die witzigen Zeichnungen im Comicstil, die auflockern und sehr gut zum Gesamtkonzept des Buches passen. Fazit: Witziges Buch aus einer anderen Sichtweise, dass dennoch dem „klassischen“ Kinderbuchmotiven treu bleibt. Kein Highlight aber trotzdem lesenswert.
Leon ist umzingelt von Superhelden, die Familie, die Nachbarn, nur er selbst ist keiner. Gott sei Dank ist da noch sein bester Freund Paul, der nicht nur kein Superheld sondern auch noch blind wie ein Maulwurf ist. Da Leons Eltern der Meinung sind, das irgendwo in Leon der Superheld stecken muss, soll er nun auf eine private Superhelden-Schule. Will er aber nicht! Mit Paul zusammen schmiedet er Pläne, wie man das vermeiden könne, doch dann hat sein Papa ihn dort doch angemeldet. Nun muss Leon sich nicht nur mit den gleichaltrigen Superhelden sondern auch mit dem Schulleiter, der irgendwie nicht ganz geheuer ist, auseinandersetzen – und am Ende muss er zum Retter werden. Die Geschichte ist spannend, Leon bietet eine gute Identifikationsfigur und auch die anderen Charaktere gefallen. Gut, es gibt etliche Klischees, aber genau damit spielt diese Geschichte ja auch – und einiges wird hinterfragt. Da es ein Kinderbuch ist, gibt es natürlich auch eine Moral, diese wirkt aber nicht aufgesetzt, ist gut in die Geschichte verpackt und gibt Mut. Eine herrliche Geschichte, ich lag mehr als einmal vor Lachen fast am Boden. Allein, dass die Superhelden von Fanfarenklängen begleitet werden und die Zähne blinken ... Heiko Wolz erzählt mit sehr viel Humor und die herrlichen Bilder von Anke Kuhl tragen ihren Teil dazu bei. Nicht nur Kinder (beiderlei Geschlechts) sondern auch Jugendliche und Erwachsene werden das Buch mir sehr viel Vergnügen lesen. Ich empfehle es uneingeschränkt.
ein super tolles buch was ab 9 jahrerist mein sohn wird bald 7 jahre und ich habe es mit ihm zusammen gelesen es war spannend und seht toll geschrieben :-)er war sehr neugirig auf das buch :-)superhelden sind bei den jungs ja immer super angesagt....leon der kleine junge besitzt keine diser super kräfte was seine schwester und eltern haben super helden kräftdie eltern können jedoch alles im nu regeln mit ihren kräften doch nur leon steht ohne kräfte er wird auf eine superhelden schule geschickt ob das was nützt......auf der neuen schule is es aber nicht so wie es gern hätte....nach langer eingewöhnungszeit bekommt er seine chance mal zu zeigen was in ihm steckt.....es is witzig geschrieben und leicht geschrieben sodass die kinder es nach volll ziehn können :-) tolles superhelden kinder buch mal ohne spider mann und co...
Pressestimmen
Buchjournal
Das Erstlingswerk von Heiko Wolz ist zum Kringeln - und die Comicbilder von Anke Kuhl sind genaus...o super.
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SR
Spaßig, spannend - super!
Buchtipp aus der Stadtbücherei Nordhorn
Diese auf 160 Seiten erzählte Geschichte ist voller witziger, spannender, super Heldentaten.
19.05.2015
Berliner Morgenpost
Es gibt spannende und lustige Szenen und tolle Zeichnungen.
29.06.2013
Westdeutsche Zeitung
Ein witziges Antihelden-Buch.
18.05.2013
dpa
Eine echt schräge, superwitzige Geschichte - von Heiko Woltz mit viel Schwung und Humor erzählt..../p> mehr weniger
Elke Vogel, 06.04.2013
Evangelisches Literaturportal e.V.
Eine tolle Geschichte, eine einfache Sprache, ein gutes Schriftbild.
Erhard Reschke-Rank
Passauer Neue Presse
Ganz schön schräg ist dieser Jugendroman, aber flott und pfiffig erzählt.
Sabine Busch-Frank, 30.07.2013
Donaukurier
Ganz schön schräg ist dieser Roman und dabei flott und pfiffig erzählt.
02.07.2013
Recklinghäuser Zeitung
Eine echt schräge, superwitzige Geschichte - von Heiko Wolz mit viel Schwung und Humor erzählt. W...underbar spritzig und aufregend.
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08.05.2013
Offenbach-Post
Eine echt schräge, superwitzige Geschichte, von Heiko Wolz mit viel Schwung und Humor erzählt....> mehr weniger
23.04.2013
Straubinger Tagblatt
Ein witzig, spannend zu lesendes Buch für Leser ab neun Jahren.
Patrizia Burgmayer, 14.03.2013
Kölnische Rundschau
Ein witziges Antihelden-Buch.
23.02.2013