
Die Container-Füchse
Hunger macht erfinderisch.
Müde schlendert Florian mit seinem Eis um die Ecke des Supermarktes und traut seinen Augen nicht: Ein Mädchen durchwühlt ganz offensichtlich den Müllcontainer. Tage später beobachtet Florian das gleiche Mädchen zufällig beim Klauen. Und dann steht sie plötzlich vor ihm: mit seinem Rucksack, den er versehentlich irgendwo liegen gelassen hatte. Ihre Ehrlichkeit irritiert Florian und macht ihn gleichzeitig neugierig. Nach und nach kommt er Svenja näher und hinter ihr Geheimnis: ihre alleinerziehende Mutter lebt von Sozialhilfe und am Monatsende ist die Kasse grundsätzlich leer - und damit auch der Kühlschrank. In der Not entwickelt Svenja eine clevere Geschäftsidee ...
Pressestimmen
Johannes Effinger, Haller Tagblatt,
März 2010
»Ein sehr bewegendes und faszinierendes Buch über ein aktuelles Thema für alle Leserinnen und Leser ab 10 Jahren«
floh!,
November 2009
»Spannend und einfühlsam setzt Bernd Schreiber die wichtigen Themen Armut und ›Einsatz für andere‹ um.«
Bayern 2, radioMikro,
November 2009
»Fesselnde Sozialstudie«
Sonja Alexander, buecher-dschungel.de,
September 2009
»Sehr einfühlsam und liebevoll geschrieben, weckt Verständnis und Hilfsbereitschaft.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Stefan, März 2010
»Das Thema - soziale Armut in Deutschland - ist prima umgesetzt. Die beiden Protagonisten passen - trotz ihrer sozialen Unterschiede - vor allem wegen ihrer Schlagfertigkeit gut zusammen. Der Schluss zeigt in die Richtige Richtung: Selbsthilfe ist Trumpf!«
ANTWORTEN
Romani, Oktober 2009
»Gutes sehr nachdenkliches Thema lustig verfasst, so dass es bis am Ende spannend ist«
ANTWORTEN