

Commissario Gaetano und der lügende Fisch
Ein Neapel-Krimi
Ein neuer Fall für Commissario Salvatore Gaetano! In einem Appartamento mitten im Centro Storico sitzt ein Mann ohne Kopf – enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Was steckt dahinter?
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Die Neapolitaner feiern ihren Heiligen San Gennaro. Während in den engen Gässchen das Leben tobt, wird Commissario Salvatore Gaetano an den Schauplatz eines brutalen Mordes gerufen. In einem Appartamento mitten im Centro Storico sitzt ein Mann ohne Kopf – enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Was steckt dahinter: Mafiafehde, Beziehungstat oder doch ein Ritualmord? Statt sich von vorgefertigten Meinungen lenken zu lassen, vertraut Gaetano lieber auf sein sensibles Gespür für die Bewohner und die Geheimnisse der Stadt. Doch der Mörder bleibt ihm immer einen Schritt voraus.
Lesen Sie auch die anderen Neapel-Krimis von Fabio Nola!
Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.
Band 1: Commissario Gaetano und der lügende Fisch
Band 2: Commissario Gaetano und das letzte Abendmahl
4. Auflage
Fabio Nola ist das Pseudonym eines deutschen Historikers (*1982). Er hat in Neapel studiert und wohnte zusammen mit fünf neapolitanischen Jurastudenten mitten im wilden, bunten Centro Storico. Diese Zeit inspirierte ihn zu seiner Krimireihe um den feinfühligen Commissario Salvatore Gaetano.
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Ein toller Auftakt einer Neapel-Krimireihe um Commissario Gaetano
Ich liebe Italien- und Frankreich-Krimis. Nun gibt es viele davon, mal mehr, mal weniger (bzw. sehr wenig) gelungen, so wurde ich wählerisch und greife, gebe ich zu, nicht nach jedem neuen Titel. Der Umschlag von Gaetano machte mich aber sofort neugierig, er ist sozusagen, zielgruppengerecht;) Und dann die Leseprobe hier und nun das ganze Buch. Auch wenn ich die ersten Seiten schon kannte, las ich sie gerne und lass mich in das verkaterte Welt von Commissario Gaetano bringen, der an San Gennaro noch eine Sorge mehr hat, als schon ohnehin. In die Geschichte schlüpft man schnell rein, genauso in die überfüllten Straßen vom feiernden Neapel, das sich auf das höchste Fest im Schatten von Vesuv vorbereitet. Auch wenn man zuerst denkt, Commissarios Besucher spinnt, ändert sich die Sache schlagartig, wenn eine geköpfte Leiche auftaucht. Und dann wird es wirklich spannend, man hat das Gefühl, der Mörder betreibt ein merkwürdiges Spiel, in dem Gaetano nur hinterherhinkt.Klar, man weiß, dass er am Ende schlauer sein soll, das Buch ist wirklich gut konstruiert, alle Protagonisten individuell aber nicht allzu skuril, sodaß man in dieser Welt gerne bleibt und des Rätsels Lösung mit Neugier erwartet.Ich freue mich sehr, dass Band 2 der Reihe in Planung ist (auch wenn erst in einem Jahr), denn es hat wirklich Potenzial, allen anderen Italien-Krimis Stirn zu bieten und zu einer Pflicht-Frühjahrslektüre zu werden. Man verfolgt nicht nur die Story, man genießt nicht nur die Stadt (und die Küche) mit allen Sinnen, sondern man lernt auch was dazu.Sowohl der Text wie auch die Verpackung sind ideal, sodaß ich es für alle Italien-Krimifans uneingeschränkt empfehlen kann.

Wirklich neapolitanisch
Beim lügenden Fisch kommt jeder auf seine Kosten, der sich an Neapel heranwagen möchte. Die Geschichte um den Stadtheiligen San Gennaro, der enthauptet wurde, wird vom Autor als Aufhänger für einen Mord an einem Turiner benutzt. Das klingt skurril, macht aber in einem Setting wie Neapel wo sich vieles um Mythen und Aberglauben dreht auch wieder Sinn. Gaetano und sein Team befinden sich bei ihren Ermittlungen also in einem Ausnahmezustand. Es ist ein symbolischer Mord, der die ganze Stadt beschäftigt. Das Pathos und die Emotionen der Neapolitaner werden wie ich finde glaubhaft dargestellt (Mein Mann ist Halbneapolitaner) Es geht darum, in einem Chaos irgendwie zu ermitteln und zu funktionieren. Manchal führt halt euch etwas ins Leere. Die gereizten Figuren (vorallem manchmal der Commissario) werden vom Autor deshalb schön beschrieben. Ob man sie mag ist ja jedem selbst überlassen. Aber man leidet mit ihnen mit. Und oft gibt es auch etwas zu lachen. Das trifft auch auf die Stadt zu. Man mag sie oder eben nicht. Der Autor schildert Neapel jedenfalls ausführlich und mit vielen unterschiedlichen Bildern. Manchmal sehr intensiv, dass man beim Lesen an seine Grenzen kommt. Und die Krimistory, die auch wild hin und her geht, passt einfach perfekt zum Schreibstil und zu der Stadt. Es werden halt auch die nicht so angenehmen Dinge ausgesprochen.Wie am Anfang gesagt: Die Story macht Sinn und ist schön, wendungsreich aber intensiv erzählt. Eben so, wie sie zum chaotischen Neapel passt. Ich empfehle es allen, die sich trauen und ein realistisches Bild von Neapel haben wollen.

Krimi mit regionalem Bezug
Man nehme eine Prise Süditalien, den Tag des Stadtheiligen, einen im ersten Kapitel leicht verkaterten Commissario und einen Mord mitten im Centro Storico … beschreibe alles herrlich nachvollziehbar und der Beginn eines interessanten Kriminalromans ist gemacht. Und so unterhaltsam und spannend wie auf den ersten Seiten geht es auch weiter - bis zum Schluss und der letztendlichen Auflösung des Verbrechens. Dabei werden auch gesellschaftliche Abgründe thematisiert und ehrlich angesprochen. Die handelnden Personen werden vom Autor recht ausführlich vorgestellt und gut erklärt. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich und das Cover des Buches passt perfekt zum Ort des Geschehens. Man merkt der Erzählung an, dass der Autor sich in der Zeit, in der er in Neapel gelebt hat, auf die Stadt und die Menschen eingelassen hat - beschreibt er doch immer wieder die Eigenheiten von Land und Leuten auf nette und kurzweilige Art. Wer möchte, kann die Örtlichkeiten der Handlung denn auch noch auf Google Street View etwas genauer in Augenschein nehmen und sich somit noch tiefer in die Geschichte einfinden. Dieser erste Roman einer geplanten Serie macht Lust auf mehr und verspricht Geschichten, die wohl etwas tiefer gehen.

Eine fesselnde Reihe
Dies ist das erste Buch, das ich von Fabio Nola gelesen habe und es wird sicher nicht mein letztes sein. Es ist ein wirklich guter Krimi, mit viel Lokalkolorit. Wer Italien liebt, wird dieses Buch lieben. Schnell taucht man in ein Neapel ein, das so bunt und lebendig beschrieben wird, wie es in Wirklichkeit einfach auch ist.Man erlebt einen Comissario, der hier zu Hause ist, sich auskennt, sein Team bewusst so zusammenstellt, wie er es braucht, auch wenn manche Entscheidung nicht ganz freiwillig ist.Ein toller Fall, ein Turiner wird ermordet, und wie er ermordet wird. Lange Zeit tappt Comissario Gaetano im Dunkeln, verfolgt die offensichtliche Fährte, lässt sich nicht verunsichern und bleibt hartnäckig. Ein Krimi der von seinen Protagonisten lebt, neben Gaetano sind hier Davide, Emilia und Pietro zu nennen.Einer ganz klare Kauf- bzw Leseempfehlung.

Stimmiges Italien-Flair
Neapel am Tag des heiligen Gennaro (auf deutsch: des heiligen Januarius). Die ganze Stadt ist in freudiger Erwartung des Blutwunders (gerne näher recherchieren) und gleichzeitig sind viele Bewohner aufgekratzt. Nach dem Commisario Gaetano nach einer ausschweifenden Nacht in seiner Questura einen Besucher mit einem seltsamem Anliegen empfangen hat, nehmen die Dinge rund um den Feiertag seinen Lauf. Es wird eine kopflose Leiche in einem Appartemento aufgefunden, genau dort, wo Gaetano auf Grund seines Besuchers einen Kollegen hingeschickt hatte...Genauso, wie es dem Märtyrer und Stadtpatrom von Neapel - St. Gennaro erging...In diesem Roman gelingt es Fabio Nola das einzigartige Flair von Neapel einzufangen. Ich bin große Italien-Liebhaberin, habe mehrfach das Land besucht und übe fleißig seit 4 Jahren mein Italienisch zu verbessern. Mit großer Freude habe ich das Buch genossen. Sind doch immer wieder italienische Begriffe eingestreut, ein wunderbares Bild der Menschen, des Stadtbilds und des italienischen Lebensgefühl mit Worten gezeichnet. Und das mit einem durchweg spannenden Plot.

mitten im Herz von Neapel
„Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ ist ein atmosphärisch dichter Krimi, der den Leser mitten ins Herz von Neapel versetzt. Die Geschichte entfaltet sich zwischen engen Gassen, quirligem Stadtleben und kulinarischen Anekdoten, sodass man schnell Lust bekommt, selbst nach Neapel zu reisen und in diese lebendige Welt einzutauchen. Besonders gelungen ist die authentische Darstellung der Stadt – sowohl ihre faszinierende Schönheit als auch ihre Schattenseiten finden Platz.Der Commissario ist eine sympathische, vielschichtige Figur, dessen Ermittlungen mit einem gewissen Charme voranschreiten. Zwar fehlt dem Krimi in meinen Augen der große Spannungsbogen mit einem mitreißenden Höhepunkt, dennoch bleibt man neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickelt. Das Buch lebt eher von Atmosphäre als von Nervenkitzel – wer genau das sucht, wird hier bestens bedient. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die das italienische Lebensgefühl lieben.

Spannung am Vesuv
Das Cover des vorliegenden italienischen Krimis voller mediterranem Lebensgefühl und Flair ist bunt und sehr schön gestaltet. Der Titel deutet auf ein ungewöhnliches, vielleicht mysteriöses Rätsel hin. Fabio Nola, das Pseudonym eines deutschen Historikers, schreibt lebendig und voller Charme. Die ersten Seiten verlangen unbedingt nach dem ganzen Buch. Es liegt nicht nur ein grundsolider Kriminalroman vor mit allen Facetten sondern auch ein liebevolles Stimmungsbild der neapolitanischen Lebenseinstellung. Der Autor gewährt den Lesern intensive Einblicke in das Privatleben des Commissars, es wird ein kantiger Charakter gezeichnet, der jedoch auch Schwächen offenbart. Das Zusammenspiel zwischen den anderen Protagonisten bietet reichlich humorvolle Stellen. Besonderer Charme ist in der Befragung durch den Commissario des neapolitanischen schrulligen Uhrmachers zu erkennen.

Tödliche Feierlichkeiten zu San Gennaro
Bei Commissario Salvatore Gaetano meldet sich ein merkwürdiger Besucher, der berichtete, dass in seine Wohnung eingebrochen, aber nichts gestohlen wurde. Er fühlt sich bedroht und befürchtet bald zu sterben. So richtig Ernst mit Gaetano den Besucher nicht, da die Polizei auf viel zu tun hat wegen der San Gennaro Feierlichkeiten. Doch dann wir dieser mysteriöse Besucher tot aufgefunden und sein Kopf ist verschwunden. Ein Schock für die Polizei, an San Gennaro einen toten Turiner aufzufinden. Auch die Presse ist der Polizei im Nacken, so dass Gaetano mit Hochdruck die Ermittlungen aufnimmt und so erfährt er, dass vor 10 Jahren die Frau des Toten starb und die Familie den Ehemann verantwortlich machte. Für Gaetano ist klar, wo er den Mörder suchen muss.Schon das Cover des Neapel-Krimis „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ von Fabio Nola zeigt die verschlungenen Gassen der Stadt Neapel und den Vesuv im Hintergrund. Denn auch dieser Krimi ist sehr verzwickt. Der Autor lässt den Leser in die Geschichte der Stadt um den Heiligen San Gennaro eintauchen, dessen Feierlichkeiten hier im Mittelpunkt stehen. Man erfährt viel über den Stress der Polizei an San Gennaro, aber auch über die vielen kleinen Verwicklungen, die in dieser Stadt existieren. In diesem Gewirr muss nun Gaetano, die Ermittlungen in diesem Mordfall vorantreiben. Doch er hat auch Privates mitzuschleppen, sodass er nicht ganz frei in seinen Gedanken ist. Sein Bruder und seine Nichte beschäftigen ihn sehr stark. Der Fall führt den Leser quer durch die Stadt und seine religiösen Besonderheiten und das betrifft nicht nur die Lebenden, sondern auch die Toten spielen eine tragende Rolle. Es ist ein Hin- und her durch die engen Gassen der Stadt und den Wegen auf dem Poggioreale, doch Gaetano findet seinen Weg auch wenn er immer wieder von Seiten seines Chefs nicht zu verstehende Anweisungen. Außerdem bekommt er Hilfe von einem Fallanalytiker und Psychologen, der für Gaetano schon schräge Ansichten hat. Aber das steigert den Spannungsbogen bis zum überraschenden Ende. Die Sprache, die der Autor benutzt unterstützt das Ganze.Ich finde dieser Neapel-Krimi ist ein sehr dichter Roman, in dem man viel über die Stadt Neapel und ihre Gepflogenheiten erfährt und der diesen Krimi sehr interessant gestaltet. Von Seite zu Seite ist mein Interesse gestiegen und der Krimi hat mich überzeugt, so dass ich ihn weiterempfehlen möchte.

Nicht nur der Fisch lügt!
Meine MeinungDem Autor ist mit „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ der Auftakt zur neuen Reihe von Neapel-Krimis bestens gelungen.Der Hauptdarsteller Commissario Salvator Gaetano liebt seine Stadt Neapel und ihre Bewohner*innen, auch wenn diese es ihm nicht immer leicht machen. So steht zum großen Fest des Stadtpatrons San Gennaro nicht nur seine Heimatstadt auf dem Kopf, sondern auch seine persönliche Welt. Er muss sich alsbald mit Ermittlungen herumschlagen, in die er sich persönlich immer tiefer verstrickt und die ihn an seine Grenzen gelangen lassen. Der Autor hat mit Salvatore Gaetano einen angenehmen, wenn auch mit Ecken und Kanten versehenen, Commissario erschaffen, der rastlos nach Gerechtigkeit sucht und daneben in seinem privaten Leben einige Baustellen gleichzeitig zu bewältigen hat. Gaetano ist kein Superheld und gerade das machte ihn mir besonders sympathisch. Der flüssige Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen und die Untergliederung der Kapitel nach den Wochentagen machte mich immer wieder neugierig, wie es denn am nächsten Tag wohl weitergehen würde. Was mir außerordentlich gut gefiel, war die Beschreibung der Stadt Neapel nicht nur mit ihren Sehenswürdigkeiten, sondern auch den weniger bekannten örtlichen Gegebenheiten, und der intensiven Beschreibung der olfaktorischen Besonderheiten der Stadt. So entstand ein sehr lebendiges Bild Neapels vor meinem inneren Auge und ich konnte die Handlung wie in einem Film ablaufen sehen. Auch die Verwendung des Napulitano in den Dialogen fand ich passend und die Authentizität des Krimis noch steigernd. Der spannende Plot beinhaltete einige durchaus ernste Themen, die mich zuweilen nachdenklich stimmten, und nahm immer wieder neue Wendungen. Kaum hatte ich mich auf einen Verdächtigen oder eine Verdächtige eingeschossen, nahm die Geschichte schon einen anderen Verlauf. So kam es schließlich zu einem schlüssigen, aber dennoch für mich überraschenden Finale. Mein FazitWer auf der Suche nach einem spannenden Krimi mit viel neapolitanischem, ungeschönten Lokalkolorit und einem ansprechenden Commissario ist, dem sei „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich intelligent und kurzweilig unterhalten und vergebe gerne meine Leseempfehlung.

Spannend
Auf dieses Debüt war ich sehr gespannt und freute mich sehr über die Lektüre und die Bloggerbox zum Buch. Ich freue mich sehr, dass es einen weiteren Band der Reihe geben wird, denn mich hat dieser erste Band direkt überzeugt.In Neapel feiern Sie ihren Heiligen San Gennaro. Doch während in den Gässchen das Leben tobt, muss Commissario Salvatore zu einem Schauplatz, ein brutaler Mord.Ein Mann ohne Kopf sitzt in einem Appartamento. Er wurde enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Doch was hat es damit auf sich und was steckt dahinter? Mafia, Beziehungstat oder ein Ritualmord?Gaetano lässt sich aber nicht ablenken von anderen Meinungen und vertraut auf seinen Instinkt und sein Können. Er hat ein gutes Gespür für die Menschen und die Stadt. Zudem will er den Fall lösen und aufklären.Der Autor hat eine tolle für mich stimmige Erzählweise und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Ich bin so gespannt auf den neuen Band vom Autor und hoffe es dauert nicht mehr lange bis zur Erscheinung.
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Pressestimmen
Freundin
So viel Spannung, dass man das Buch kaum zur Seite legen mag.
25.06.2025