Buch Commissario Gaetano und der lügende Fisch von Fabio Nola und Text: Neapel : lebendig, verführerisch, tödlich
Buch Commissario Gaetano und der lügende Fisch von Fabio Nola und Text: Neapel : lebendig, verführerisch, tödlich
In Neapel mordet nicht nur die Camorra
Commissario Gaetano und der lügende Fisch

Die Neapolitaner feiern ihren Heiligen San Gennaro. Während in den engen Gässchen das Leben tobt, wird Commissario Salvatore Gaetano an den Schauplatz eines brutalen Mordes gerufen. In einem Appartamento mitten im Centro Storico sitzt ein Mann ohne Kopf – enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Was steckt dahinter: Mafiafehde, Beziehungstat oder doch ein Ritualmord? Statt sich von vorgefertigten Meinungen lenken zu lassen, vertraut Gaetano lieber auf sein sensibles Gespür für die Bewohner und die Geheimnisse der Stadt. Doch der Mörder bleibt ihm immer einen Schritt voraus.

Lesen Sie auch die anderen Neapel-Krimis von Fabio Nola!
Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.

Band 1: Commissario Gaetano und der lügende Fisch

Band 2: Commissario Gaetano und das letzte Abendmahl

Bibliografische Daten
EUR 13,00 [DE] – EUR 13,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-22107-8
Erscheinungsdatum: 17.04.2025
1. Auflage
528 Seiten
Format : 12,3 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Fabio Nola

Fabio Nola ist das Pseudonym eines deutschen Historikers (*1982). Er hat in Neapel studiert und wohnte zusammen mit fünf neapolitanischen Jurastudenten mitten im wilden, bunten Centro Storico. Diese Zeit inspirierte ihn zu seiner Krimireihe um den feinfühligen Commissario Salvatore Gaetano.

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morgiane am 17.04.2025 20:04 Uhr

mitten im Herz von Neapel

„Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ ist ein atmosphärisch dichter Krimi, der den Leser mitten ins Herz von Neapel versetzt. Die Geschichte entfaltet sich zwischen engen Gassen, quirligem Stadtleben und kulinarischen Anekdoten, sodass man schnell Lust bekommt, selbst nach Neapel zu reisen und in diese lebendige Welt einzutauchen. Besonders gelungen ist die authentische Darstellung der Stadt – sowohl ihre faszinierende Schönheit als auch ihre Schattenseiten finden Platz.Der Commissario ist eine sympathische, vielschichtige Figur, dessen Ermittlungen mit einem gewissen Charme voranschreiten. Zwar fehlt dem Krimi in meinen Augen der große Spannungsbogen mit einem mitreißenden Höhepunkt, dennoch bleibt man neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickelt. Das Buch lebt eher von Atmosphäre als von Nervenkitzel – wer genau das sucht, wird hier bestens bedient. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die das italienische Lebensgefühl lieben.

ludwig47 am 07.04.2025 16:04 Uhr

Die Ermittlungen des Commissario Gaetano

Das Cover vermittelt sofort die richtige Umgebung, in der ermittelt wird. Neapel mit seinen verwinkelten Gassen. Gleich auf der Umschlagseite ist auch ein Stadtplan abgebildet. Somit kann man sich alles besser vorstellen. Finde ich schon mal sehr gelungen. Der Commissario ermittelt um den um den enthaupteten Stadtpatron . Aber er muss nicht nur den Mord aufklären sondern noch ganz andere Sorgen belasten ihn. Sein Bruder Aniello ist im Pflegeheim und seine Nichte Carla frisch verlobt. Und dann ist auch noch das große Fest der Stadt, das Blutwunder des San Gennaro. Die Geschichte wird spannend erzählt und ist fesselnd bis zum Schluß. Gaetano und sein gesamtes Ermittlerteam sind eine sehr unterschiedliche Gemeinschaft, die sich in ihrer ganz eigenen Weise sehr gut ergänzt. Auch ein gewisser Humor ist immer wieder zwischen den Zeilen zu lesen. Auch das Lokalkolorit Neapels kommt bei der Erzählung nicht zu kurz. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen und vor allem auch der Schluss, der so nicht vorhersehbar war. Ich hoffe Commissario Gaetano wird noch in weiteren Fällen ermitteln.

sika81 am 07.04.2025 13:04 Uhr

Unkonventionell und gut!

Schon das Cover hat mir gut gefallen und mich auf das vorbereitet, was mich im Buch erwarten wird. Eine quirlige, unruhige, süditalienische Stadt, in der die Emotionen schnell hochkochen, noch dazu wenn es um so etwas wichtiges wie San Gennaro geht. Die Geschichte um den enthaupteten Stadtpatron ist nicht nur Bestandteil des Mordes, sondern gehört auch zum Familienschicksal des Commissars. Deswegen werden beide Storys immer wieder miteinander verschränkt, was in meinen Augen sehr gut gelingt und die Spannung bis zum Ende hoch hält. Nicht nur der Mord muss aufgeklärt werden, auch die Nichte des Kommissars setzt Gaetano mit den Sorgen um ihren kranken Vater zu. Klar, dass Gaetano da oft gereizt ist und seine Kollegen Nachsicht mit ihm haben müssen.Die Figuren im bunten Ermittlerteam sind unterschiedlich, aber genau gezeichnet. Viele Bilder fürs Kopfkino. Die Dialoge sind oft mit einem Schuss Humor versehen. Der Schreibstil des Autors ist farbig, passt dabei sehr gut zum überreizten Neapel und schafft damit viel Lokalkolorit. Eingestreut sind hier und da Anekdoten über Neapels Geschichte, die Teil der Ermittlerarbeit werden. Und am Ende: kommt alles etwas anders als man denkt.Ich empfehle den Krimi allen, die einen Ermittler mit Charakter und auch unkonventionellen Methoden suchen und freue mich schon sehr auf den Folgeband.

fourforebooks am 08.04.2025 13:04 Uhr

Wirklich neapolitanisch

Beim lügenden Fisch kommt jeder auf seine Kosten, der sich an Neapel heranwagen möchte. Die Geschichte um den Stadtheiligen San Gennaro, der enthauptet wurde, wird vom Autor als Aufhänger für einen Mord an einem Turiner benutzt. Das klingt skurril, macht aber in einem Setting wie Neapel wo sich vieles um Mythen und Aberglauben dreht auch wieder Sinn. Gaetano und sein Team befinden sich bei ihren Ermittlungen also in einem Ausnahmezustand. Es ist ein symbolischer Mord, der die ganze Stadt beschäftigt. Das Pathos und die Emotionen der Neapolitaner werden wie ich finde glaubhaft dargestellt (Mein Mann ist Halbneapolitaner) Es geht darum, in einem Chaos irgendwie zu ermitteln und zu funktionieren. Manchal führt halt euch etwas ins Leere. Die gereizten Figuren (vorallem manchmal der Commissario) werden vom Autor deshalb schön beschrieben. Ob man sie mag ist ja jedem selbst überlassen. Aber man leidet mit ihnen mit. Und oft gibt es auch etwas zu lachen. Das trifft auch auf die Stadt zu. Man mag sie oder eben nicht. Der Autor schildert Neapel jedenfalls ausführlich und mit vielen unterschiedlichen Bildern. Manchmal sehr intensiv, dass man beim Lesen an seine Grenzen kommt. Und die Krimistory, die auch wild hin und her geht, passt einfach perfekt zum Schreibstil und zu der Stadt. Es werden halt auch die nicht so angenehmen Dinge ausgesprochen.Wie am Anfang gesagt: Die Story macht Sinn und ist schön, wendungsreich aber intensiv erzählt. Eben so, wie sie zum chaotischen Neapel passt. Ich empfehle es allen, die sich trauen und ein realistisches Bild von Neapel haben wollen.

thommyh am 10.04.2025 10:04 Uhr

Krimi mit regionalem Bezug

Man nehme eine Prise Süditalien, den Tag des Stadtheiligen, einen im ersten Kapitel leicht verkaterten Commissario und einen Mord mitten im Centro Storico … beschreibe alles herrlich nachvollziehbar und der Beginn eines interessanten Kriminalromans ist gemacht. Und so unterhaltsam und spannend wie auf den ersten Seiten geht es auch weiter - bis zum Schluss und der letztendlichen Auflösung des Verbrechens. Dabei werden auch gesellschaftliche Abgründe thematisiert und ehrlich angesprochen. Die handelnden Personen werden vom Autor recht ausführlich vorgestellt und gut erklärt. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich und das Cover des Buches passt perfekt zum Ort des Geschehens. Man merkt der Erzählung an, dass der Autor sich in der Zeit, in der er in Neapel gelebt hat, auf die Stadt und die Menschen eingelassen hat - beschreibt er doch immer wieder die Eigenheiten von Land und Leuten auf nette und kurzweilige Art. Wer möchte, kann die Örtlichkeiten der Handlung denn auch noch auf Google Street View etwas genauer in Augenschein nehmen und sich somit noch tiefer in die Geschichte einfinden. Dieser erste Roman einer geplanten Serie macht Lust auf mehr und verspricht Geschichten, die wohl etwas tiefer gehen.

andikreide am 12.04.2025 21:04 Uhr

Eine fesselnde Reihe

Dies ist das erste Buch, das ich von Fabio Nola gelesen habe und es wird sicher nicht mein letztes sein. Es ist ein wirklich guter Krimi, mit viel Lokalkolorit. Wer Italien liebt, wird dieses Buch lieben. Schnell taucht man in ein Neapel ein, das so bunt und lebendig beschrieben wird, wie es in Wirklichkeit einfach auch ist.Man erlebt einen Comissario, der hier zu Hause ist, sich auskennt, sein Team bewusst so zusammenstellt, wie er es braucht, auch wenn manche Entscheidung nicht ganz freiwillig ist.Ein toller Fall, ein Turiner wird ermordet, und wie er ermordet wird. Lange Zeit tappt Comissario Gaetano im Dunkeln, verfolgt die offensichtliche Fährte, lässt sich nicht verunsichern und bleibt hartnäckig. Ein Krimi der von seinen Protagonisten lebt, neben Gaetano sind hier Davide, Emilia und Pietro zu nennen.Einer ganz klare Kauf- bzw Leseempfehlung.

maeuschgen am 16.04.2025 11:04 Uhr

Stimmiges Italien-Flair

Neapel am Tag des heiligen Gennaro (auf deutsch: des heiligen Januarius). Die ganze Stadt ist in freudiger Erwartung des Blutwunders (gerne näher recherchieren) und gleichzeitig sind viele Bewohner aufgekratzt. Nach dem Commisario Gaetano nach einer ausschweifenden Nacht in seiner Questura einen Besucher mit einem seltsamem Anliegen empfangen hat, nehmen die Dinge rund um den Feiertag seinen Lauf. Es wird eine kopflose Leiche in einem Appartemento aufgefunden, genau dort, wo Gaetano auf Grund seines Besuchers einen Kollegen hingeschickt hatte...Genauso, wie es dem Märtyrer und Stadtpatrom von Neapel - St. Gennaro erging...In diesem Roman gelingt es Fabio Nola das einzigartige Flair von Neapel einzufangen. Ich bin große Italien-Liebhaberin, habe mehrfach das Land besucht und übe fleißig seit 4 Jahren mein Italienisch zu verbessern. Mit großer Freude habe ich das Buch genossen. Sind doch immer wieder italienische Begriffe eingestreut, ein wunderbares Bild der Menschen, des Stadtbilds und des italienischen Lebensgefühl mit Worten gezeichnet. Und das mit einem durchweg spannenden Plot.

timothy am 24.04.2025 19:04 Uhr

Atmosphärisch und spannend

Ein Neapel-Krimi mit Charakter – atmosphärisch, vielschichtig und spannendDas Cover hat mich sofort angesprochen: Die dunklen Farben, kombiniert mit mediterranen Elementen, spiegeln perfekt die Stimmung des Buches wider – geheimnisvoll, urban und ein wenig nostalgisch.Die Geschichte spielt im lebhaften Neapel zur Zeit des San-Gennaro-Fests und beginnt mit einem verstörenden Fund: Ein enthaupteter Mann in einem Appartement im Centro Storico. Die Ermittlungen führen Commissario Salvatore Gaetano tief hinein in die engen Gassen, alten Geschichten und verborgenen Konflikte der Stadt. Dabei geht es nicht nur um die Aufklärung eines Mordes, sondern auch um die Dynamik zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Aberglauben und Realität, Gemeinschaft und Einsamkeit.Fabio Nola schreibt ruhig, aber intensiv. Sein Stil ist präzise, atmosphärisch und durchweg angenehm zu lesen. Besonders gut gefallen hat mir die liebevolle, aber auch kritische Zeichnung der Stadt Neapel. Gaetano als Ermittler ist sympathisch, reflektiert und einfühlsam – weit entfernt vom Klischee des zynischen Kommissars. Auch die Nebenfiguren sind glaubwürdig und tragen zur Tiefe der Geschichte bei.Das Buch ist für mich ein gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit und psychologischem Feingefühl. Es lebt weniger von rasanter Action, sondern von der dichten Atmosphäre und den feinen Zwischentönen.Fazit: Ein empfehlenswerter Kriminalroman für alle, die intelligente Spannung, komplexe Figuren und einen echten Schauplatz zu schätzen wissen. Wer Krimis mit Seele mag, wird bei Commissario Gaetano fündig.

buch_dach am 22.04.2025 09:04 Uhr

Ein toller Auftakt einer Neapel-Krimireihe um Commissario Gaetano

Ich liebe Italien- und Frankreich-Krimis. Nun gibt es viele davon, mal mehr, mal weniger (bzw. sehr wenig) gelungen, so wurde ich wählerisch und greife, gebe ich zu, nicht nach jedem neuen Titel. Der Umschlag von Gaetano machte mich aber sofort neugierig, er ist sozusagen, zielgruppengerecht;) Und dann die Leseprobe hier und nun das ganze Buch. Auch wenn ich die ersten Seiten schon kannte, las ich sie gerne und lass mich in das verkaterte Welt von Commissario Gaetano bringen, der an San Gennaro noch eine Sorge mehr hat, als schon ohnehin. In die Geschichte schlüpft man schnell rein, genauso in die überfüllten Straßen vom feiernden Neapel, das sich auf das höchste Fest im Schatten von Vesuv vorbereitet. Auch wenn man zuerst denkt, Commissarios Besucher spinnt, ändert sich die Sache schlagartig, wenn eine geköpfte Leiche auftaucht. Und dann wird es wirklich spannend, man hat das Gefühl, der Mörder betreibt ein merkwürdiges Spiel, in dem Gaetano nur hinterherhinkt.Klar, man weiß, dass er am Ende schlauer sein soll, das Buch ist wirklich gut konstruiert, alle Protagonisten individuell aber nicht allzu skuril, sodaß man in dieser Welt gerne bleibt und des Rätsels Lösung mit Neugier erwartet.Ich freue mich sehr, dass Band 2 der Reihe in Planung ist (auch wenn erst in einem Jahr), denn es hat wirklich Potenzial, allen anderen Italien-Krimis Stirn zu bieten und zu einer Pflicht-Frühjahrslektüre zu werden. Man verfolgt nicht nur die Story, man genießt nicht nur die Stadt (und die Küche) mit allen Sinnen, sondern man lernt auch was dazu.Sowohl der Text wie auch die Verpackung sind ideal, sodaß ich es für alle Italien-Krimifans uneingeschränkt empfehlen kann.

lese-abenteurerin am 20.04.2025 19:04 Uhr

Nicht nur der Fisch lügt!

Meine MeinungDem Autor ist mit „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ der Auftakt zur neuen Reihe von Neapel-Krimis bestens gelungen.Der Hauptdarsteller Commissario Salvator Gaetano liebt seine Stadt Neapel und ihre Bewohner*innen, auch wenn diese es ihm nicht immer leicht machen. So steht zum großen Fest des Stadtpatrons San Gennaro nicht nur seine Heimatstadt auf dem Kopf, sondern auch seine persönliche Welt. Er muss sich alsbald mit Ermittlungen herumschlagen, in die er sich persönlich immer tiefer verstrickt und die ihn an seine Grenzen gelangen lassen. Der Autor hat mit Salvatore Gaetano einen angenehmen, wenn auch mit Ecken und Kanten versehenen, Commissario erschaffen, der rastlos nach Gerechtigkeit sucht und daneben in seinem privaten Leben einige Baustellen gleichzeitig zu bewältigen hat. Gaetano ist kein Superheld und gerade das machte ihn mir besonders sympathisch. Der flüssige Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen und die Untergliederung der Kapitel nach den Wochentagen machte mich immer wieder neugierig, wie es denn am nächsten Tag wohl weitergehen würde. Was mir außerordentlich gut gefiel, war die Beschreibung der Stadt Neapel nicht nur mit ihren Sehenswürdigkeiten, sondern auch den weniger bekannten örtlichen Gegebenheiten, und der intensiven Beschreibung der olfaktorischen Besonderheiten der Stadt. So entstand ein sehr lebendiges Bild Neapels vor meinem inneren Auge und ich konnte die Handlung wie in einem Film ablaufen sehen. Auch die Verwendung des Napulitano in den Dialogen fand ich passend und die Authentizität des Krimis noch steigernd. Der spannende Plot beinhaltete einige durchaus ernste Themen, die mich zuweilen nachdenklich stimmten, und nahm immer wieder neue Wendungen. Kaum hatte ich mich auf einen Verdächtigen oder eine Verdächtige eingeschossen, nahm die Geschichte schon einen anderen Verlauf. So kam es schließlich zu einem schlüssigen, aber dennoch für mich überraschenden Finale. Mein FazitWer auf der Suche nach einem spannenden Krimi mit viel neapolitanischem, ungeschönten Lokalkolorit und einem ansprechenden Commissario ist, dem sei „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich intelligent und kurzweilig unterhalten und vergebe gerne meine Leseempfehlung.

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