Das Universum in der Nussschale

Der Bestseller über das surreale Wunderland der modernen Raumzeit-Forschung, der Astrophysik und Kosmologie, witzig geschrieben und prächtig illustriert.  

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Über das surreale Wunder der modernen Raumzeit-Forschung 
Das Universum in der Nussschale

Wie kam es, dass in einer bestimmten Phase der kosmischen Entwicklung Milliarden Sterne »angingen«, wie tickt das Uhrwerk, das sie dazu veranlaßte? Warum glüht der Himmel nicht, obwohl doch das ganze Universum glüht - oder stimmt das gar nicht? Warum bewegt sich das Universum von uns fort? Warum haben Raum und Zeit einen Anfang und sind nicht ewig? Warum ist die Welt nicht fest umrissen und endgültig? Warum sind wir eigentlich hier und nicht woanders? Gibt es im All andere Wesen, und wenn ja, wer sind sie, und wo sind sie?

Die Suche nach der Formel, die das Universum erklärt, nach der »Theorie für alles« ist der heilige Gral der Physik. Stephen Hawking behandelt in ›Das Universum in der Nussschale‹ verschiedene Vorschläge dafür, wie zum Beispiel die String-Theorie und Super-Gravitation. Er zeigt, dass nicht jeder Raum, sondern auch jede Zeit eine Form annimmt. Er pokert mit Newton und Einstein, befasst sich mit der Frage, ob Zeitreisen möglich sind, sowie mit anderen kühnen Spekulationen und bietet einen einzigartigen Einblick in die Welt der modernen Astrophysik und Kosmologie.

Taschenbuchausgabe auf der Grundlage der erweiterten Neuausgabe. Mit zahlreichen Abbildungen.

Bibliografische Daten
EUR 20,00 [DE] – EUR 20,60 [AT]
ISBN : 978-3-423-34089-2
Erscheinungsdatum: 01.01.2004
11. Auflage
264 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Hainer Kober
Autor*innenporträt
Stephen Hawking

Stephen Hawking, 1942 - 2018, erfuhr mit 21 Jahren, dass er an ALS, an amyotropher Lateralsklerose leidet, einer unheilbaren Nervenkrankheit, und dass er vermutlich nur noch wenige Jahre zu leben hätte. Doch er setzte seine mathematischen und physikalischen Studien fort. Er wurde Fellow an der Universität Cambridge, wo ihm freie Hand für seine Forschungen, vor allem seine bahnbrechenden Arbeiten über Schwarze Löcher, gewährt wurde.

Von 1979 bis 2009 war er »Lukasischer Professor« für Mathematik im Fachbereich Angewandte Mathematik und Theoretische Physik in Cambridge, ein Lehrstuhl, der in der Mitte des 17. Jahrhunderts eingerichtet wurde und den kurz darauf Isaac Newton innehatte. Für seine Beiträge zur modernen Kosmologie hat Stephen Hawking zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Er gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten.

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