Das Verhalten ziemlich normaler Menschen
Eine Gruppe von Freunden, ein Roadtrip durch Amerika und ein Racheplan. Asher Hunter will den Mörder seiner Mutter finden und Vergeltung üben. Doch nach tausenden Kilometern und jeder Menge Ceaser Salad steht er vor der Entscheidung, die sein ganzes Leben verändern könnte.
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Asher Hunter will Rache. Er will sich an dem Mann rächen, der betrunken seine Mutter totgefahren hat und vor Gericht durch einen Formfehler ungestraft davongekommen ist. Asher besucht gleich mehrere Trauergruppen, und er findet dort unerwartet Freunde: Da sind Sloane und Will, die etwa so alt sind wie er, und da ist der 80-jährige Henry. Sie alle verbindet, dass sie ihren liebsten Menschen verloren haben. Gemeinsam machen sie sich auf einen Roadtrip von New Jersey nach Memphis, Tennessee. Was Asher den anderen verschweigt: Er will dort den Mörder seiner Mutter töten. Tausende Kilometer, jede Menge Caesar Salads und einen filmreifen Kuss später steht er vor der Entscheidung seines Lebens. Und wählt: das Leben.
1. Auflage
K. J. Reilly schloss ihr Psychologiestudium an der Boston University mit einem BA ab und ging dann nach New York, um in den Marktforschungsabteilungen mehrerer der größten Werbeagenturen der Welt zu arbeiten. Sie liebt Lesen, Schreiben, Hunde, Segelboote, Radfahren, Kinder in allen Formen und Größen und den Anbau eigener Lebensmittel.
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Zerzauste Herzen
Vier ziemlich normale Menschen mit zerzausten Herzen und zertrümmerten Seelen, die alle einen geliebten Menschen verloren haben, begeben sich zusammen auf eine Reise. Und die vier geliebten Menschen begleiten sie. Eine Geschichte voll wütender Trauer oder trauriger Wut, voller Schuldgefühle und Rachegedanken.K.J.Reilly zeigt auf sehr einfühlsame Weise den Schmerz des 17 jährigen Asher, der nach dem Unfalltod seiner Mutter nicht mehr mit seinem Leben zurecht kommt und nur in Rache eine Lösung sieht.Doch nach und nach, während er seinen Plan verfolgt, geschehen Dinge, die ihm klar machen, dass Rache keine Erlösung sein kann.Mir hat das Buch sehr gut gefallen, trotz aller Traurigkeit und dem Schmerz der in den Zeilen steckt ein positives, Kraft gebendes Buch, das klar macht, dass es ok ist traurig zu sein, dass man Traurigkeit zulassen muss, wenn es sich richtig anfühlt. Nur von ihr kaputt machen darf man sich nicht
Amüsanter Roadtrip mit Message
K.J. Reillys "Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" hat mich von Anfang bis Ende tief berührt und gleichzeitig überrascht. Die Geschichte von Asher Hunter, der nach dem tragischen Verlust seiner Mutter verzweifelt nach einem Weg sucht, mit seiner Trauer und Wut umzugehen, nimmt die Leser*innen mit auf eine emotionale Reise voller Schmerz, Freundschaft und unerwarteter Wendungen. Obwohl das Buch offiziell als Jugendbuch eingestuft wird, finde ich, dass es ebenso gut in die Erwachsenenliteratur passt, da es so viele universelle Themen wie Verlust, Rache und Heilung behandelt.Die Handlung beginnt düster: Ashers Mutter stirbt bei einem Autounfall, doch der Schuldige bleibt ungestraft. Getrieben von Wut und Schuldgefühlen beschließt Asher, sich zu rächen und den Unfallverursacher zur Rechenschaft zu ziehen. Doch auf dem Weg trifft er in einer Trauergruppe unerwartete Verbündete: die humorvolle Sloane, den loyalen Will und den weisen Henry, der trotz seines Alters voller Lebensfreude steckt. Gemeinsam brechen sie auf zu einem Roadtrip, der nicht nur physische Distanz, sondern auch emotionale Barrieren überwinden soll.Was dieses Buch so besonders macht, ist die einfühlsame und zugleich humorvolle Art, wie K.J. Reilly das schwere Thema der Trauer behandelt. Trotz der düsteren Ausgangssituation schafft sie es, Lichtblicke und Hoffnung in die Geschichte einzubauen, ohne den Schmerz der Figuren zu verharmlosen. Asher und seine Freunde sind außergewöhnlich tiefgründige Charaktere, die sich nach und nach entfalten und das Herz der Leser*innen im Sturm erobern. Besonders die dynamische Beziehung zwischen den verschiedenen Generationen – vom jungen Asher bis hin zum 80-jährigen Henry – sorgt für eine faszinierende Mischung aus Perspektiven und Lebenserfahrungen.Der Schreibstil von Reilly ist leicht und flüssig, was es einfach macht, in die Geschichte einzutauchen. Gleichzeitig bleibt sie stets emotional und sensibel im Umgang mit schwierigen Themen. Besonders beeindruckend fand ich, wie sie es schafft, sowohl Tränen als auch Lächeln hervorzurufen – manchmal sogar gleichzeitig. Der Roadtrip, der auf den ersten Blick wie eine Flucht erscheint, entpuppt sich als eine Suche nach Heilung und innerem Frieden. Und genau das macht das Buch so eindrucksvoll: Es zeigt, dass es trotz Verlust und Schmerz immer Wege gibt, wieder Licht im Leben zu finden.Abschließend lässt sich sagen, dass "Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" nicht nur eine packende, sondern auch herzerwärmende Geschichte ist. Es ist eine Ode an Freundschaft, Verlust und den Mut, sich seinen Ängsten zu stellen.
bewegend und interessant
das cover hat mich gleich neugierig gemacht und der titel klingt interessant. das buch liest sich sehr gut und obwohl es ein ernstes thema beinhaltet ist der inhalt sehr schön ausgearbeitet und ist immer wieder auch humorvoll. da es um verschiedene arten von tod geht, um unterschiedliche trauerfälle geht, die von jedem menschen sowieso anders verarbeitet werden, bietet das buch viele denkansätze, die zum nachdenken anregen. man erfährt sehr viel, das durchaus fürs leben hilfreich sein kann, ebenso wie möglichkeiten damit umzugehen und wiederum die meinung der anderen dazu. schön hier die mischung von den jungen menschen asher, will und sloane und dem alten henry dabei, die zusammen einen trip starten, aus unterschiedlichen beweggründen und dabei viel voneinander lernen können. wunderbar wie sie ihre verlorenen menschen einbeziehen und den umgang mit dem verlust versuchen zu verarbeiten, gut auch zu sehen wie andere darauf reagieren, wie sie sich gegenseitig helfen und wie sie über alles denken. ein empfehlenswertes buch.
Faust in der Hosentasche
K.J. Reillys neustes Buch handelt von der Trauer und wie alle Betroffenen anders damit umgehen. Es ist die Geschichte von 3 Jugendlichen und einem alten Mannes, die sich aufmachen, um über ihren Verlust hinwegzukommen und die ganz schnell merken, dass man zusammen einfach weniger allein ist. „Das Verhalten ziemlich normaler Menschen“ wird als Jugendbuch geführt und ist doch so viel mehr. Es ist ein Buch über uns alle und für verschiedene Generationen. Ein Buch über Trauer und das Licht am Ende des Tunnels. Ein Buch über Freundschaft, Familie und ganz viel Hoffnung. Und ein Buch, das man kaum mehr aus der Hand legen möchte. So empfand ich es zumindest. Die Autorin schafft es, ein schwieriges Thema hoffnungsvoll herüberzubringen. Die Autorin K.J.Reilly ist studierte Psychologin und deswegen kann sie sehr gut uns einen profunden Einblick in das Innenleben und Fühlen von Menschen geben, die mit einem schweren Verlust zurechtkommen müssen. Die seitengroßen Klappendeckel vorne und hinten sind mit einer wunderbaren Graphik allseitig dekoriert und mit Zitaten aus dem Buch versehen. Das Äußere des Buches gibt den Inhalt und das Wesen dieses Buches zutreffend wieder. Für mich ist dieses Jugendbuch ein absolutes Meisterwerk, das ich ich auch Erwachsenen gerne empfehle.
Nächster stop die Zukunft
Es ist ein Buch über eine Reise von Trauer, über die station der Freude, Liebe und Akzeptanz und das Ziel ist die Zukunft mit der Verarbeitung des Todes. Es ist eine Geschichte zum mitfiebern, weinen und träumen. Man wird auf eine Reise mitgenommen zum weinen freuen und mit fiebern. Es zeigt auf wie man die Trauer verarbeiten kann, denn es gibt dafür nie den richtigen Weg. Es ist humorvoll geschrieben, auch wenn es so ein schweres Thema ist. Ich kann es jedem nur empfehlen der einen lieben Menschen verloren hat oder einfach für den grauen Herbst einfach mal raus will aus dem grauen Alltag. Der schreibstil ist einfach u verständlich geschrieben und das Cover wurde passend gewählt.jede Generation ist in dieser Geschichte vertreten sodass man auch viel lernen kann wie die Welt gesehen wird. Jede Seite hat Spaß hemacht zu lesen und zu erleben Danke für diesen Eindruck
Bewegend
Es ist über ein Jahr her, als die Mutter von Asher bei einen Autounfall starb. Seither leidet er an Albträumen, Amnesie was den Unfalltag angeht, Verlustängsten, was seine kleine Schwester angeht, die er vor allem Möglichen beschützen will und besucht, nach einigen Therapieversuchen nun eine Selbsthilfe-Gruppe für Verbliebene. Doch eine Sache treibt ihn am meisten an: Rache an den Mann, der seine Familie verstört hat. Er hat nach dem Tod seiner Mutter diesen Mann ausfindig gemacht und seine Tochter gecatfisht, bei der er sich als Sam ausgibt.In der Selbsthilfe-Gruppe befinden sich nur ältere Menschen, so wird ihm empfohlen zu einer anderen Gruppe zu gehen. Da er aber einen Mann besonders interessant findet, besucht er fortan zwei Gruppen. Und dort entsteht der Plan in einem ungewöhnlichen Road-trip mit Menschen, die er zwar kaum kennt, aber richtig gute Freunde werden.Ein starker Roman über die Macht einer traumatischen Vergangenheit, den Selbstschutz der Psyche, wie man Dinge ausblendet oder in der Erinnerung verändert und wie man unerwartet wahre Freunde finden kann, die einen vor Dummheiten bewahren. Ganz klare Leseempfehlung von mir.
Ein ergreifendes Jugendbuch über Freundschaft und den Umgang mit Verlust eines geliebten Menschen
Asher Hunter verliert seine Mutter bei einem tragischen Autounfall. Um sich am betrunkenen Fahrer zu rächen, der durch eine juristische Lücke ohne Strafe davongekommen ist, schmiedet Asher einen Plan. In verschiedenen Trauergruppen findet er Gleichgesinnte, die wie er geliebte Menschen verloren haben. Zusammen starten sie einen außergewöhnlichen Roadtrip – ohne zu wissen, dass Asher insgeheim vorhat, den Tod seiner Mutter zu rächen."Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" ist ein berührender Jugendroman, der sich intensiv mit Trauer und deren Verarbeitung auseinandersetzt. K.J. Reilly gelingt es meisterhaft, dem Leser die Trauer und die innersten Gefühle der Figuren nahe zu bringen. Durch Ashers Ich-Perspektive wirken seine Gedanken, Emotionen, Wut, Schuldzuweisungen und Verzweiflung besonders authentisch. Die verschiedenen, einzigartigen Charaktere wachsen einem schnell ans Herz, und ihre Trauer ist spürbar – ein Roadtrip, der sie einander näher bringt und Vertrauen aufbaut, wirkt bewegend und fesselnd. Die Freundschaften, die inmitten der gemeinsamen Trauer entstehen, sind außergewöhnlich und berührend.Trotz einiger Längen fesselt die besondere Geschichte bis zum Schluss. Sie bietet eine abwechslungsreiche Darstellung der Trauerverarbeitung, ist dramatisch, leicht romantisch und enthält sogar Momente zum Schmunzeln. Dieses Jugendbuch kann ich wärmstens auch Erwachsenen empfehlen.4,5/5 ⭐
Für mich das beste Buch den Jahres
Als das Buch mit der Post ankam, wollte ich nur kurz reinlesen - und saß eine Stunde und 80 Seiten weiter mit Tränen auf dem Gesicht am Esstisch. Das Buch hat mich mit seinem authentischen, nahen Schreibstil einfach gepackt. Ich habe jedes von Ashers Gefühlen mitfühlen können, habe mitgelitten und viel geweint. Vor allem das erste Drittel hat mich in seinen Bann gezogen. Schreibstil: Locker, leicht, und vor allem witzig - bei dem ernsten Thema aber immer angemessen und geschmackvoll. Ich habe mein eigenes jugendliches Ich in den Gedanken und Gefühle von Asher wiedererkannt. Der Schreibstil hat mich stark an John Green erinnert - was natürlich ein Kompliment ist. An dieser Stelle deswegen auch ein großes Kompliment an die Übersetzung, die den Witz des Buchs perfekt in die deutsche Sprache übertragen hat. Figuren: Die Figuren sind die größte Stärke des Romans. Alle individuell, authentisch und greifbar, wenn auch jeweils ein bisschen witzig überspitzt. Alle Figuren erleben eine Entwicklung, aber es werden - bewusst - nicht alle Konflikte und Probleme gelöst. Wie soll das auch sein bei einem so lebensbegleitenden Prozess wie der Trauer? Plot: Die Geschichte wurde stellenweise schneller, stellenweise langsamer erzählt, was mir gut gefallen hat. Wenn ich einen Kritikpunkt aussprechen möchte, könnte ich sagen, dass das ganze Ende etwas gehetzt war und sich mir der Sinn mancher Aktionen nicht hundertprozentig erschlossen haben, aber auch das könnte man der Hauptbotschaft des Textes unterstellen: Jeder trauert so, wie er/sie will. Und was für manche merkwürdig erscheint, kann für andere heilsam sein. Von mir eine riesige Leseempfehlung, wenn auch ein kleiner Hinweis zur Vorsicht: Das Buch ist stellenweise wirklich sehr traurig. Ich glaube nicht, dass ich es zu lesen ertragen hätte, wenn ich gerade selbst einen frischen Trauerfall zu verarbeiten hätte. Passt deswegen auf euch auf. Das Buch ist auch als Erwachsene gut zu lesen gewesen, obwohl es ein Jugendbuch ist. Die Altersempfehlung für Jugendliche würde ich aber nicht groß unterschreiten, da es auch ein paar explizite Erzählungen eines Autounfalls gibt.
Wie man aus dem schwarzen Loch kommt
Vor beinahe 13 Monaten wurde Ashers Leben auf den Kopf gestellt. Seine Sportschuhe wurden aus seinem Spind gestohlen und seine Mutter wollte doch nur schnell ins Einkaufszentrum fahren, um neue zu besorgen. Ein schrecklicher Autounfall nimmt Asher die Mutter und ihm die Lebensfreude. Aber er ist nicht allein mit seiner Trauer, der Wut und diesem grossen schwarzen Loch, in das man fällt und manchmal einfach nicht alleine wieder raus kann. Aber zum Glück gibt es Menschen, die einem helfen und man merkt, dass man sich nicht über die Trauer wegen dem Verlust eines lieben Menschen definiert. Mich hat die Geschichte von Asher sehr berührt. Es wird auf sehr authentische Art und Weise erzählt, wie Asher - aber auch andere - mit der Trauer und deren Bewältigung umgehen. Dass es nicht genau die Art zu trauern gibt. Dass jeder Mensch seine ganz spezielle Art und Weise hat. Und eben, dass man sich nicht über diese Trauer definieren sollte. Der Roman ist als Jugendbuch deklariert, kann aber genauso gut von der älteren Generation gelesen werden. Die Geschichte wird von Asher erzählt und lebt von seinen Gedanken, Gefühlen und Ängsten. Aber auch von seiner Hoffnung. Denn irgendwann findet man jemanden, der einem auch aus dem tiefsten schwarzen Loch heraus helfen kann und will.
Echt traurig
Vorab möchte ich hier mal das Buchcover erwähnen, weil es eher selten vorkommt, dass das Cover exakt zum Buch passt. Die vier Charaktere sind genau die aus dem Buch, ebenso das Fahrzeug. Meistens wird irgendetwas zusammengeschustert, so dass es einigermaßen passt. Hier passt alles ganz genau. Dafür finde ich den Titel "Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" nicht besonders aussagekräftig; der Originaltitel von K.J. Reilly lautet: "Four for the Road".Die Handlung ist extrem traurig; ich weiß nicht, ob ich das Buch jungen Lesern und Leserinnen empfehlen möchte: Asher hat seine Mutter verloren und geht auf seine Art mit der Trauer um: Seine kleine Schwester Chloe packt er in Alufolie ein, um sie vor Strahlung zu schützen. Er besucht drei Trauergruppen an fünf Tagen in der Woche. Er möchte außerdem gern den Unglücksfahrer, der seine Mutter auf dem Gewissen hat, umbringen, da dieser nie verurteilt wurde und damit ein freies Leben führt. Ein Roadtrip an den Wohnort des Mannes soll das Problem lösen, aber seine Mitfahrer und Mitfahrerinnen wissen nicht, was Ashers Ziel eigentlich ist. Ich habe das Buch sehr gern gelesen, obwohl sich die Trauer des Jugendlichen irgendwann wiederholt und im Kreise dreht. Er ist schon sehr extrem. Irgendwann möchte man nur noch, dass es endlich vorangeht, und mit dem Roadtrip, der vielleicht nach einem Drittel des Buches beginnt, geht es dann endlich auch vorwärts. Sehr gut gefallen hat mir, dass der junge Asher eine Freundschaft mit dem alten Henry eingeht. Dies sind die emotionalsten Stellen des Buches für mich. Dabei finde ich es toll, dass Asher hier seinen Gefühlen nachgeht und damit das Alter des Mannes für ihn keine Rolle spielt. Und er bringt wieder Licht in das Leben des Seniors, z.B. wenn er mit ihm Platterbsen pflanzt. Insgesamt bekommt "Das Leben ziemlich normaler Menschen" von mir fünf Sterne (vielleicht 4,5), obwohl es sich auch zwischendurch mal im Kreise drehte. Ich habe es wirklich gern gelesen, es hat mich auch sehr bewegt. Das Jugendbuch kann auch gut von Erwachsenen gelesen werden.
Pressestimmen
Die Zeit
Ein berührend schräger Roadtrip zum Lachen und Weinen.
09.01.2025
Zeit Online
Das ist toll: Wie akribisch Asher seinen Rachefeldzug plant, um die Verzweiflung über die eigenen Sc...huldgefühle niederzukämpfen, und wie man als Leser und Leserin bei dieser abgrundtief grausamen Geschichte trotz allem immer wieder mit Asher lachen kann und darf – und manchmal auch ein wenig weinen. mehr weniger
Katrin Hörnlein, 12.12.2024
Rheinische Post
Wunderbar einfühlsam geschrieben.
Rena Müller, 12.12.2024
Buch & Maus
Reilly gelingt es meisterhaft, Asher als komplexen Charakter zu zeichnen. (…) Reilly verbindet die S...chwere der Themen Verlust und Rache gekonnt mit unerwartetem Humor und skurrilem Witz, ohne die emotionale Tiefe der Figuren zu mindern. mehr weniger
Alice Werner, 01.12.2024
Thüringer Allgemeine
K. J. Reillys Buch über Lebende und Tote ist so bizarr wie urkomisch, so erschreckend wie herzergrei...fend – und beste Unterhaltung in allen Lebenssituationen. mehr weniger
Anette Elsner, 30.11.2024
FAZ
Reillys Roman findet für junge und alte Leser eine Reihe wohldosierter Trostworte. Es ist ein Plädoy...er für beschützende Freunde als Geburtsrecht und die Vielfalt der Arten des Loslassens und Abschiednehmens. mehr weniger
Steffen Gnam, 25.11.2024
Badisches Tagblatt
Ein Buch über das Weiterleben nach lebensverändernden Verlusten, über Schmerz und Trauer, über Freun...dschaft und vor allem über das Lebenswerte am Leben. Lachen, Tränen und Romantik inklusive. mehr weniger
Tanja Egger, 08.11.2024
Fritz und Fränzi – Das Schweizer Elternmagazin
Die emotional mitreissende Reise ist mit viel Feingefühl für Trauergefühle und kleine Schrulligkeite...n geschildert und lässt Asher mit dem Ausblick auf einen Neubeginn nach Hause zurückkehren. mehr weniger
Aleta-Amiree von Holzen, 08.11.2024
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.
Der Roman zeichnet einfühlsame Charaktere und erzählt auf ungewöhnliche Weise von Trauerbewältigung,... Leben, Tod und der Kraft der Literatur. Dabei wechseln sich berührende und humorvolle Elemente ab. mehr weniger
01.11.2024
Bücherschau (Österreichischer Gewerkschaftsbund)
Das Buch liest sich beeindruckend und emotional berührend, es taucht in die Gefühlswelt seiner Figur...en ein und vermittelt ganz klar seine Ansichten uber das Leben, den Schmerz und die Suche nach Sinn. Der Roman lebt sowohl von humorvollen Momenten als auch von ergreifenden und nachdenklichen Passagen. mehr weniger
Brigitte Winter, 01.11.2024
WDR 5, Scala
Beim Lesen ist man ganz nah dran an der Bewältigung seiner Trauer und an diesem nerdigen, schlagfert...igen, witzigen und zugleich stacheligen Charakter. mehr weniger
Jana Magdanz, 29.10.2024
Deutschlandfunk Kultur
Überraschende Begegnungen, absurde Situationen, schlagfertige Dialoge, komische kleine Katastrophen ...und große emotionale Herausforderungen lenken die vier von ihrer Trauer ab. Die neue Freiheit sorgt dafür, dass sie die Enge ihrer verstörten Familien hinter sich lassen und ein Stück Lebensfreude und Vertrauen in die Zukunft entwickeln können. mehr weniger
Sylvia Schwab, 23.10.2024
Vorabstimmen
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