Der Wohlstand der Nationen
Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen
Der Klassiker der Volkswirtschaftslehre: für die heutige Zeit durchgesehen und gekürzt von einem Kenner des Werkes
Erschienen 1776, also vor rund 240 Jahren, gilt ›Der Wohlstand der Nationen‹ nach wie vor als einer der einflussreichsten Texte der Neuzeit, als Geburtsstunde der Volkswirtschaftslehre. Adam Smith (1723-1790) hat hier zentrale Begriffe und Konzepte der Ökonomie wie etwa Angebot und Nachfrage oder Arbeitsteilung geprägt. »Die unsichtbare Hand« wurde zum geflügelten Wort. Gekürzt und mit einem Vorwort zur Neuausgabe.
1. Auflage
Adam Smith (1723 bis 1790) war ein schottischer Philosoph und Nationalökonom. Sein Werk wurde zum Wegbereiter des Wirtschaftsliberalismus und zu einem der theoretischen Grundpfeiler des westlichen Wirschaftssystems.
Horst Claus Recktenwald (1920-1990) war Ordinarius der Ökonomischen Wissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg, ordentliches Mitglied der Leibniz-Akademie der Wissenchaften und Literatur, Ehrenpräsident der Weltvereinigung für Staatswissenschaft (IIPF). Sein wissenschaftliches Werk wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
Georg von Wallwitz studierte Mathematik und Philosophie in England und Deutschland, ging nach seiner Promotion als Visiting Fellow nach Princeton. Ab 1998 arbeitete er im Fondsmanagement, seit 2004 ist er Mitinhaber einer Vermögensverwaltung in München. In Tageszeitungen und für andere Medien verfasst er Kommentare und Glossen über wirtschaftliche Entwicklungen, er hat Titel zu Mathematikern, Finanzmärkten und den Kapitalismus veröffentlicht. Bei dtv hat er in der Reihe »dtv bibliothek« neu herausgegeben: ›Der Wohlstand der Nationen‹ von Adam Smith.