An seinem 18. Geburtstag packt Leonard Peacock eine Waffe in seinen Rucksack – und ein paar Abschiedsgeschenke für die Menschen, die ihm am meisten bedeuten. Er plant, am Ende dieses Tages nicht nur sich, sondern auch seinen ehemals besten Freund, an dem er sich rächen will, zu erschießen. Und doch wünscht sich Leonard insgeheim ein Zeichen, das ihm Mut machen könnte, trotz allem weiterzuleben. Lohnt es sich durchzuhalten? Oder bedeutet Erwachsenwerden tatsächlich, immer weiter unglücklich zu sein?
1. Auflage
Matthew Quick, 1973 in Oaklyn, New Jersey geboren, studierte Anglistik, arbeitete als Englischlehrer, schmiss seinen Job und reiste so lange durch Südamerika und Afrika, bis er endlich den Mut aufbrachte, das zu tun, was er schon immer machen wollte: einen Roman schreiben. Die Verfilmung seines Debüts ›Silver Linings‹ gewann einen Golden Globe und wurde mit einem Oscar ausgezeichnet und für weitere 7 nominiert. Matthew Quick lebt mit seiner Frau in North Carolina.
Knut Krüger lebt als freier Autor, Lektor und Übersetzer mit seiner Familie in München. ›Nur mal schnell das Mammut retten‹ war sein erster Erfolgstitel für dtv junior.
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Pressestimmen
rbb Radio Fritz
›Happy Birthday Leonard Peacock‹ erzählt klug und witzig, mit viel Charme und ...Sinn für Skurriles von einem Jungen in der größten Krise seines Lebens, vom schwierigen Erwachsenwerden und den großen philosophischen Fragen des Lebens.
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OPAC Bibliotheken in Oberösterreich
Matthew Quick findet in seinem zeitgenössischen Jugendroman eine eigene Stimme, die so eindringlich ...und überzeugend ist, dass sie noch lange im Gedächtnis bleibt. mehr weniger
merlinsbuecher.blogspot.de
Das Buch lässt sich nur sehr schwer aus den Gedanken verdrängen. Leonard ist ein fantastischer Chara...kter, der viel zu wenig Liebe und Verständnis erfahren hat. mehr weniger
Anja Golasch, 21.10.2014
Berliner Morgenpost
Die Geschichte ist packend und einfühlsam geschrieben.
Johanna Wudowenz, 30.06.2014
Hochschulmagazin ›ad rem‹
Matthew Quicks ›Happy Bithday, Leonard Peacock‹ ist erfrischend und bitter zugleich.
Sarah Hofmann, 25.06.2014
Spiegel Online
Ein starkes Buch über und für die Verkorksten dieser Welt.
Maren Keller
Bangerang
Sehr empfehlenswert!
Gaby Friebel, 30.10.2014
Dresdner Neueste Nachrichten
Absolut lesenswert: Fünf Sterne!
Beate Erler, 29.08.2014