Kalt und still
Der erste Fall für Hanna Ahlander
Die Welt der Polzistin Hanna Ahlander fällt in sich zusammen, als ihr Freund sie für eine andere verlässt und ihr nahegelegt wird, den Dienst in Stockholm zu quittieren. In Åre versucht sie einem Neuanfang. Doch hinter einer Decke aus Schnee tun sich die Menschen Ungeheuerliches an ...
Der Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer Ermittlerin
Tief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ...
Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zählt jede Stunde. Was, wenn das Mädchen irgendwo da draußen ist? Hanna bietet der örtlichen Polizei Unterstützung an. Zusammen mit Kriminalkommissar Daniel Lindskog stürzt sie sich in die Ermittlungen. Ihre einzige Spur: ein roter Schal ...
»Viveca Sten ist eine Meisterin der sanften Erschütterung« Elmar Krekeler, DIE WELT
- Der erste Fall für Hanna Ahlander – eine Heldin, die niemanden kalt lässt
- In Åre, dem ältesten Alpingebiet Schwedens, gibt es keinen Sommer. Und während der Schnee alles zudeckt und verschwinden lässt, tun die Menschen einander Ungeheuerliches an …
Alle Bände der ›Polarkreis-Reihe‹:
Band 1: Kalt und still
Band 2: Tief im Schatten
7. Auflage
Viveca Anne Bergsted Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer neuen Reihe.
Viveca Stens Sandhamn-Serie gehört zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und lieferte den Stoff für den TV-Serienhit Mord im Mittsommer. Ihre Bücher sind in 24 Sprachen übersetzt.
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Cover: ----------------------- Das Cover ergänzt perfekt den Titel. Durch die alleinstehende Hütte im Schnee strahlt das Bild Einsamkeit und Kälte aus. Das Cover ist gelungen und es hebt sich gleichzeitig von den idyllisch wirkenden Covern der Schärengarten-Reihe ab, wirkt aber auch nicht zu brutal. Inhalt: ----------------------- Hanna Ahlanders Leben macht plötzlich eine Kehrtwende: Ihre Polizeidienststelle will sie loswerden und ihr Freund hat soeben überraschend mit ihr Schluss gemacht und sie der Wohnung verwiesen. Zum Glück hat sie ihre Schwester Lydia, die ihr kurz entschlossen anbietet, in ihr Ferienhaus in Åre einzuziehen, um zur Ruhe zu kommen. Dort angekommen, will Hanna sich am liebsten im Selbstmitleid suhlen, doch dann verschwindet die jugendliche Amanda nach einer Party spurlos. Hanna kann nicht einfach abwarten, sondern beteiligt sich an der Suche. Mehr und mehr schlittert sie dabei unerwartet in einen Fall rein, dessen Ausmaß sie nicht erahnen konnte, der ihr aber auch zeigt, dass sie immer noch eine gute Polizistin ist. Mein Eindruck: ----------------------- Ich kannte und liebte bisher die Schärengarten-Reihe der Autorin und war gespannt auf den Auftakt der neuen Serie. Obwohl Hanna vom Charakter ganz anders ist, gelingt es der Autorin, mich für sie zu gewinnen. Frau Sten zeichnet auch hier wieder sehr authentische Charaktere, deren Handlungen man nicht immer gut heißen, aber doch nachvollziehen kann. Die Umgebung und die Gefühle der Personen werden sehr gut beschrieben. Die Handlungsstränge wechseln zwischen Hanna, dem Kommissar Daniel, Amanda und Amandas Familie ab. Durch die Kürze der Kapitel und die wechselnden Handlungsstränge ist eine permanente Spannung gegeben. Gleichzeitig gelingt es Viveca Sten mal wieder, auch politische Themen wie den Missbrauch illegaler Einwanderer, perfekt in die Handlung einzuweben und den Leser so zum Nachdenken anzuregen. Ich war gefesselt von der Handlung bis zur letzten Seite. Die Dramatik für die Familie war schmerzlich zu spüren, aber auch die privaten Probleme von Hanna und Kommissar Daniel waren greifbar. Die Auflösung war überraschend und überzeugend zugleich. Insgesamt empfand ich diesen Krimi als etwas düsterer als die Schärengarten-Reihe, aber nicht unangenehm. Fazit: ----------------------- Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe mit einer klugen Ermittlerin und einem tollen Setting
Pressestimmen
Gong
Bestsellerautorin Sten hält bei viel Schnee und Temperaturen um minus 20 Grad die Spannung hoch und ...macht Lust auf mehr Ahlander-Fälle. mehr weniger
05.12.2022
Donaukurier
Hanna Ahlanders erster, packender Fall.
06.04.2023
Westfälische Rundschau
Die weite, stille und eisige Landschaft am Polarkreis ist die perfekte Kulisse für ihre neue Ermittl...erin Hanna Ahlander. Ein gelungener Auftakt, der Lust auf weitere Bände macht. mehr weniger
22.02.2023
Niers-Magazin
Ein spannender Winterkrimi.
01.02.2023
Freiburger Nachrichten
Mit viel Gespür für die dort lebenden Menschen und genaue Beschreibungen der kalten, tief verschneit...en Landschaft Vivecea Sten, Juristin und bekannt durch ihre Schären-Krimis, eine unglaubliche Spannung auf. mehr weniger
19.12.2022
Westfalen-Blatt
Gelungener, spannender Einstand mit „Kalt und still“ in eine neue Krimiserie, die in einer Landschaf...t spielt, deren Gefahren nicht zu unterschätzen sind. Band 2 kann kommen! mehr weniger
25.11.2022
Solinger Tageblatt
Wirklich spannender Winterkrimi, interessante Ermittler: der erste Band der Reihe macht Lust auf meh...r. mehr weniger
17.11.2022
merkur.de
Mit "Kalt und Still" legt die Autorin ein neues Buch mit Bestseller-Garantie vor.
Sven Trautwein, 16.11.2022
Eschborner Stadtmagazin
Auch die neue Serie um Hanna Ahlander vereinnahmt den Leser vom ersten Wort und hat Suchtcharakter. ...Bitte mehr davon! mehr weniger
08.11.2022
Mainhattan Kurier
Der erste Band einer neuen Krimiserie und ein unglaublicher Pageturner.
01.11.2022