Wenn die Nacht gefriert, stirbt die Gnade. Buchabbildung ›Lügennebel‹ und ›Blutbuße‹ von Viveca Sten.
Wenn die Nacht gefriert, stirbt die Gnade. Buchabbildung ›Lügennebel‹ und ›Blutbuße‹ von Viveca Sten.
Beste Freunde. Dunkle Geheimnisse. Ein Skiurlaub, der tödlich endet.
Lügennebel

Eine klirrend kalte Januarwoche im schwedischen Bergdorf Åre: Sechs Studenten verbringen die Skiferien in einem abgelegenen Ferienhaus. Sie feiern ausgelassen, spielen »Wahrheit oder Pflicht« und lassen sich auf immer riskantere Abfahrtsmanöver ein. Eines Morgens liegt eine junge Frau aus der Gruppe tot im eisigen Schnee. War es ein Unfall oder kaltblütiger Mord? 

Neue Scandi-Crime für alle Schweden-Krimi-Fans

Mit jeder ungeklärten Frage steigt die Spannung unter den Freunden. Alle spielen sich gegeneinander aus, niemand kann glaubhaft darlegen, was in jener verhängnisvollen Nacht geschah. Auch die Bewohner von Åre machen sich verdächtig: Ihnen sind die rücksichtslosen Städter schon lange ein Dorn im Auge. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stehen vor ihrem härtesten Fall. Denn wie gelangt man an die Wahrheit, wenn alle lügen?

»In Viveca Stens Krimis stimmt einfach alles.« Radio Bremen


Der vierte Teil der Åre-Morde von Viveca Sten:

Band 1: Kalt und still

Band 2: Tief im Schatten

Band 3: Blutbuße

Band 4: Lügennebel

Band 1 und 2 jetzt als sechsteilige Netflix-Serie

Bibliografische Daten
EUR 22,00 [DE] – EUR 22,70 [AT]
ISBN : 978-3-423-28495-0
Erscheinungsdatum: 16.10.2025
1. Auflage
528 Seiten
Format : 13,8 x 21,5 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Dagmar Lendt
Autor*innenporträt
Viveca Sten

Viveca Sten, geboren 1959, ist eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre – dem Schauplatz ihrer aktuellen Reihe. 

Ihre Sandhamn-Krimis lieferten den Stoff für den TV-Serienhit ›Mord im Mittsommer‹, die Åre-Morde wurden für Netflix verfilmt. Viveca Stens Bücher gehören zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und erscheinen in über 25 Ländern.

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Übersetzer*innenporträt
Dagmar Lendt
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10 von 120 Leserstimmen

4.8 von 5 Sternen


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harakiri am 13.10.2025 18:10 Uhr

wow

Bücher von Viveca Sten sind per se schon ein Spannungsgarant, aber Lügennebel toppt das alles. 6 Jugendliche im schwedischen Bergorf Are. 6 Studenten verbringen ihre Skiferien im Ferienhaus eines Kommilitonen. Sie feiern ausgelassen – bis am Morgen eine junge Frau aus der Gruppe tot im Schnee liegt.Hanna Ahlander, glücklich in ihrer neuen Beziehung, beginnt zu ermitteln. War es Mord? Ein Unfall? Immer tiefer dringt sie in die Geheimnisse der Jugendlichen vor Der Band, 4. Teil ihrer erfolgreichen Åre-Krimireihe, entführt die Leser in die raue, winterliche Landschaft Schwedens – ein perfekter Schauplatz für Lügen, Geheimnisse und menschlichen Spannungen. Der Kriminalfall selbst ist sehr gut aufgebaut: Jede neue Spur, jedes aufgedeckte Geheimnis wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet – bis sich am Ende alles zu einem schlüssigen, überraschenden Ganzen fügt. Sprachlich überzeugt Sten durch ihre lockere und authentische Erzählweise, die von Beginn an Spannung erzeugt. Fazit: wenn mich einer fragen würde, wie mir das Buch gefallen hat, kann ich nur sagen: super!

nele33 am 09.10.2025 11:10 Uhr

überzeugt

Mit Spannung habe ich den neuen Band um die Ermittlerin Hanna Ahlander der Autorin Viveca Sten erwartet.In Lügennebel geht es um eine Gruppe Studenten, die sich ein paar schöne Tage mit Skifahren im beliebten Skiort Åre machen wollen. Sie sind im Ferienhaus von Wille`s Eltern, der auch gleichzeitig wie der Anführer der Clique wirkt. Sie genießen den Luxus und lassen es ziemlich krachen und der Alkohol fließt in Strömen. Fanny, die beste Freundin von Olivia ist ziemlich von Amir angetan und scheinbar kommt sie ihrem Ziel, Amir für sich zu gewinnen an dem Alkohol- und Drogen getränktem Abend näher. Am nächsten Morgen folgt jedoch ein grausames Erwachen für die Gruppe:Fanny liegt tot im Schnee.Hanna, die Urlaub hat, um mit ihrer neuen Liebe ihren Geburtstag zu feiern, geht nicht von einem Unfall aus und bricht ihren Urlaub ab.Die nun einsetzenden Ermittlungen von Hanna und Daniel werden durch die fehlende Mitwirkung der Gruppe und Beschuldigungen erschwert.Mich hat der vierte Band um die Åre Morde mehr als der letzte Band überzeugt, da die Ermittlungen mehr im Mittelpunkt standen und die Privatsituationen von Daniel, Hanna und Anton nicht zu viel Raum einnahmen.Die Autorin versteht es einen guten Spannungsbogen aufzubauen und diesen bis zum Schluss aufrechtzuerhalten und sogar noch zu steigern.Nun freue ich mich schon auf den nächsten Band um das Ermittlerteam.

angi_molly am 09.10.2025 08:10 Uhr

Ein tolles Buch

Meinung: Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan skandinavischer Thriller. Ich liebe die Äre-Morde-Reihe sehr und es war natürlich klar, dass ich auch die Fortsetzung lesen musste.Fanny, eine Studentin, wird nackt und leblos aufgefunden. Ihre Freunde geraten schnell in den Fokus der Ermittlungen und bald wird klar: Jeder verbirgt etwas aber wer? Ein neuer Fall für Kommissarin Hanna Ahlander und ihren Kollegen Daniel.Der Schreibstil ist leicht, flüssig und gleichzeitig sehr bildhaft. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und mir bereits aus den vorherigen Bänden bekannt. Der Fall selbst ist spannend, aber nicht übermäßig blutig, sodass man wunderbar miträtseln kann. Ich habe wirklich jeden in Betracht gezogen, doch die liebe Viveca hat mich völlig an der Nase herumgeführt! Die düstere, kalte Atmosphäre ist so detailliert beschrieben, dass man die traumhafte Kulisse des schwedischen Äre direkt vor Augen hat. Die Spannung bleibt von Anfang bis Ende konstant hoch und die Auflösung hat mich völlig kalt erwischt, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.Ein spannender, atmosphärischer Thriller, den ich jedem empfehlen kann

sabsisonne am 11.10.2025 15:10 Uhr

Alles drin!

Während Hanna Ahlander eine luxuriöse Kurzreise über ihren Geburtstag mit ihrem reichen Freund Henry macht, vergnügt sich eine Studentenclique in einem Ferienhaus. Sie sind zum Skilaufen gekommen, verbringen die gemeinsame Zeit aber auch mit Trinkspielen und Drogen. Am Ende liegt eine Studentin leicht bekleidet tot im Schnee.Hanna bricht ihren Urlaub ab, um mit Daniel und Anton zusammen zu ermitteln. Die Studenten beschuldigen sich gegenseitig, aber auch der Hausmeister und der aufbrausende Nachbar geraten in Verdacht.Ich liebe diese Reihe von Viveca Sten, und auch der 4. Teil hat mich nicht enttäuscht. Die Personen sind gut gezeichnet, die Abläufe nachvollziehbar aber auch überraschend und die Beschreibungen sehr realistisch. Besonders die Abfahrt durch die Westschlucht war so authentisch, dass ich vor Spannung und Kälte mitgezittert habe.Die Geschichte hat viele Wendungen, sodass ich tatsächlich die ganze Zeit jemand anderen in Verdacht und erst nach Daniels Erkenntnis eine Ahnung vom Täter hatte.Auch die private Entwicklung der Ermittler Hanna, Daniel und Anton wird nebenbei sehr schön erzählt, ohne dass sie das Geschehen bestimmt.Ein rundherum gelungener Krimi mit deutlicher Leseempfehlung. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

laberladen am 12.10.2025 20:10 Uhr

Spannende Psychospielchen

Darum geht’s:Eine Gruppe von vier Studenten und zwei Studentinnen kommen nach Åre. Sie wollen Skilaufen und vor allen Dingen kräftig feiern. Die direkten Nachbarn sind verärgert durch den Lärm, der Hausmeister hat die jungen Leute auch im Auge und in ihrer Gruppe entstehen schon auf der Anreise Spannungen. Als eine der beiden Studentinnen tot im Garten des Ferienhauses entdeckt wird, mauern alle gegenüber der Polizei und verdächtigen sich auch gegenseitig. Daniel, Hanna und Anton können nicht zu ihnen durchdringen.So fand ich’s:Die StudentInnen bilden keine eingeschworene, homogene Gruppe. Fanny gehört nur am Rande dazu und wurde von ihrer Freundin Olivia mitgeschleppt. Sie will die Gelegenheit nutzen, um Amir auf sich aufmerksam zu machen. Wille hat sich zum Anführer aufgeschwungen, auch weil die Gruppe im pompösen Ferienhaus seiner wohlhabenden Familie unterkommt. Amir bewundert Wille und eifert ihm nach. Pontus ist ständig betrunken und niemand nimmt ihn ernst. Und Emil ist ein bisschen älter als die anderen und weil er in Sachen Lebenserfahrung einen Vorsprung gegenüber den anderen hat, hält er sich bei vielen Dingen heraus. Als die Leiche nach einer durchfeierten Nacht im Garten liegt, weiß man noch nicht mal, ob es Mord oder ein Unfall war. Doch die Auswirkungen auf die Studentengruppe sieht man sofort.Die Psychospielchen zwischen den StudentInnen nehmen einen größeren Raum ein und ich fand es faszinierend, die wechselnde Dynamik zu beobachten. Nicht nur ich verdächtigte so ziemlich alle aus der Gruppe, etwas mit dem Todesfall zu tun zu haben und die jungen Leute verdächtigten sich auch gegenseitig, belauerten und verbündeten sich, drohten und schmeichelten und boten damit eine ganz eigene Spannung durch die ganze Erzählung hindurch.Die bewährten ErmittlerInnen dieser Serie hatten es diesmal schwer, obwohl sich die Ermittlungen im Grunde auf das Ferienhaus konzentrierten und nur ein kleiner Kreis von Verdächtigen existierte. Es war nicht leicht, verlässliche Aussagen zu bekommen.Außerdem hatten in diesem Band alle drei Hauptermittler mit privaten Problemen zu kämpfen, in die sie durch die drei Vorgängerbände hinweg schon hineingerutscht sind. Daniel ist inzwischen alleinerziehender Teilzeit-Vater und obwohl er sich bemüht, ein guter Vater zu sein, kommen die spontanen Aufgaben einer brandheißen Ermittlung immer wieder dazwischen. Anton hat sich mit Carl auf eine Beziehung eingelassen, doch er wagt es nicht, sich seinen Arbeitskollegen gegenüber zu outen und seiner Familie gegenüber schon gar nicht. Und Hanna hat ein riesiges Problem – ihr Freund ist ein milliardenschwerer Finanzinvestor, der sie nach Strich und Faden verwöhnt und an dem man überhaupt nichts kritisieren kann. Doch die Presse bekommt Wind von Hannas Promi-Liebe und Daniel geht ihr immer noch nicht ganz aus dem Sinn.Ich mag es sehr, wenn neben den Ermittlungen auch das Privatleben der Polizisten und Polizistinnen eine Rolle spielt und da in Åre und Umgebung nicht allzu viele Menschen leben, fühlte sich die Vermischung von Beruf und Privatem sehr natürlich an. Neben dem Fortgang der Ermittlungen erleben wir die Gruppe der StudentInnen mit allem, was junge Leute so anstellen, wenn sie ihren Weg im Leben noch nicht gefunden haben. Freundlich und brav sind sie eher nicht und Schnaps und Drogen sorgen dafür, dass noch mehr Hemmungen fallen. Aus diesem Pfuhl muss die Polizei versuchen, ein paar belastbare Fakten herauszufiltern.Der eisig kalte Winter und die Liebe der Einheimischen und Touristen daran, sich trotzdem draußen in der Natur aufzuhalten, kommt sehr deutlich rüber und man ist direkt in Stimmung auf einen Winterurlaub. Aber auch nebelverhangene Berge, rutschende Autos und eiskalte Wangen gibt es reichlich.Dieser vierte Band war eine gelungene Fortsetzung und fügt sich wunderbar ein in die Polarkreiskrimi-Reihe, die nach wie vor zu meinen Lieblingsreihen gehört!

franky68 am 12.10.2025 19:10 Uhr

Eiskaltes Krimiabenteuer

Das recht simple Cover besticht vor allem durch die dominante Farbe rot, man sieht " weniger ist oft mehr". Mur gefällt so erwas gut.Ein etwas gemächlicher Start mit viel Intro auch zum Privatleben, dann aber mit Auffinden der Toten kommt richtig Fahrt und damit auch Spannung ins Spiel. Denn Spannungslecel habe ich als konstant hoch bis zum Ende empfunden.Neben den Ermittlungen, spielt auch schon wie in den Vorgängerbänden auch das Privatleben von Hanna und Daniel eine wichtige Rolle. Es wird flüssig lebendig aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Gut finde ich auch die relativ kurzen Kapitel, das verleitet zum ständigen Weiterlesen. Ist durchaus schwer, aufzuhören. Es gibt immer wieder mögliche Täter, Verdächtige, Lösungsansätze- mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet, git gemacht. Ein wieder fesselnder und spannendes Buch der Augorin!

redfox_ms am 13.10.2025 21:10 Uhr

Kalt und spannend

Hanna Ahlander und Daniel Lindskog in Höchstform. Ein junges Mädchen sind nackt und tot im Schnee. Ist sie erfroren und hat sich vorher ausgezogen? Doch ihre Sachen sind nirgends zu finden. Daher müssen die Ermittler von einer ungeklärten Todesursache aus gehen. Hanna kommt gerade von einem Kurzurlaub mit ihrem neuen Freund, was sie jedoch vor allen verheimlicht hat. Daniel kämpft noch immer mit der Trennung und damit, dass er sich nun allein um sein Kind kümmern muss, wenn es bei ihm ist. Doch dass lässt sich schwer mit dem Job vereinbaren. Und nun müssen sie den neuen Fall aufklären. Dabei rückt niemand mit der Wahrheit raus. Nur mühsam kommen sie voran. Wieder ein spannender Teil in der Ahlander-Serie. Ich hatte mich sehr darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Und ich kann wiedermal nicht erwarten, wie es zwischen Hanna und Daniel weiter geht - und ob es weiter geht...

fragola am 14.10.2025 08:10 Uhr

Ein erstklassiges Meisterwerk von Viveca Sten!

Sechs Studentenfreunde reisen nach Are, um ein ausgelassenen Skiwochenende zu verbringen. Doch eine wilde Feier im Ferienhaus der Eltern endet im Exzess und am nächsten Morgen liegt eines der Mädchen tot im Schnee. Und für die Kommissare Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stellt sich die Frage, war es ein Unfall oder Mord?Das Cover stimmt schon sehr schön auf den eisigen, schneereichen Winter im Norden Schwedens ein und natürlich ist Viveca Sten auch wieder ein unglaublich spannender Krimi gelungen, der in der eisigen Landschaft mit einigen Twists und Überraschungen aufwartet.In gewohnter Manier erzählt sie sehr lebendig und detailreich die Geschichte der Studenten, die sich im Laufe der Ermittlungen in ihren eigenen Aussagen verstricken, aus denen es keinen Ausweg zu geben scheint. Aber stets bleiben offene Fragen und weitere unheimliche Geschehnisse erschweren die Spurensuche. Die Autorin schafft es immer wieder spielend, große Spannung zu erzeugen und bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Ihr Plot ist düster, man empfindet nicht selten selbst ein mulmiges Gefühl und kann die Dramatik regelrecht fühlen. Daher ist es für mich immer angenehm, zur Abwechslung einmal aufzuatmen und am Leben der inzwischen wohl bekannten, vertrauten und sehr sympathischen Protagonisten teilzuhaben, deren Leben auch aufgrund der dichten und zeitraubenden Ermittlungen nicht immer einfach ist.Lügennebel ist für mich wieder ein erstklassiges Meisterwerk von Viveca Sten!

zoe82 am 14.10.2025 13:10 Uhr

Nichts ist so, wie es scheint

Auch, wenn der Vorgänger von mir nur 3* bekommen hatte, die beiden ersten Bände der Åre-Reihe von Viveca Sten habe ich geliebt. Somit ist der neue, vierte Fall, „Lügennebel“, ein Must-Read. Worum geht es?Sechs Freunde im Skiurlaub: Olivia und ihre beste Freundin Fanny, Wille, Amir, Pontus und Emil. Eines Morgens liegt Fanny tot vor dem Blockhaus. Unfall oder Mord? Hanna Ahlander und ihr Team ermitteln…Über das Wiedersehen mit Hanna und Daniel sowie deren Kollegen Anton und Raffe habe ich mich gefreut. Hanna hat einen neuen Freund, den Milliardär Henry. Daniels Privatleben mit Tochter und Ex droht ihn an seine Grenzen zu bringen.Von den sechs Studierenden war mir niemand sympathisch. Es wird ausgiebig gefeiert, mit Alkohol und Drogen. Alle lügen, haben etwas zu verbergen. Und so drehen sich die Ermittlungen lange im Kreis. Die zwischenmenschlichen Beziehungen scheinen für Viveca Sten fast genauso wichtig zu sein, wie die Krimihandlung selbst.Die gut zu greifende Atmosphäre ergänzt die spannende Geschichte und macht „Lügennebel“ wirklich zu einem Krimi-Genuss. Fazit: Fall Nr. 4 für Hanna Ahlander. Gelungener Mix aus Ermittlungen und Privatem.

trauti0207 am 14.10.2025 19:10 Uhr

Neuer Åre-Mord

Viveca Sten ist eine wahre Meisterin ihres Fachs. Die Åre-Morde gehören für mich zu den besten Kriminalromanen überhaupt und ich fiebere jedem neuen Band mit großer Vorfreude entgegen.Dieses Mal begleitet der Leser eine Gruppe Jugendlicher, die zu einer gemeinsamen Skiwoche aufbricht. Doch schon am ersten Abend geschieht das Unfassbare. Die erst 19-jährige Fanny wird nach einem aus dem Ruder gelaufenen Abend tot aufgefunden. Ein neuer Mordfall für Hanna und Daniel, den es aufzuklären gilt. Wie immer versteht es Viveca Sten meisterhaft, von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen. Zunächst lernt man das Opfer sehr gut kennen, später erhält man tiefe Einblicke in die Gedanken ihrer besten Freundin Olivia. Zahlreiche Verdächtige sorgen dafür, dass die Geschichte bis zum Schluss fesselnd bleibt. Auch das Privatleben der beiden Ermittler spielt wieder eine Rolle, was auf eine spannende Fortsetzung hoffen lässt.Ein packender, hervorragend geschriebener Krimi. Er ist spannend, atmosphärisch und ein echtes Lesevergnügen!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Maxi

Die Geschichten von Viveca Sten lassen dich in den schwedischen Winter abtauchen und dabei alles and...ere vergessen. mehr weniger

01.11.2025

Magazin Köllefornia

Ein Buch, das die Autorin wieder einmal als eine exzellente Erzählerin auszeichnet. Allesamt ein nic...ht vorhersehbares Ende einer perfekt gestalteten Geschichte. mehr weniger

18.10.2025