Als der Bäckersohn Oskar Graf 1918 in München eintrifft, hat er noch kein Wort veröffentlicht – dafür aber eine Visitenkarte in der Tasche, die ihn als Schriftsteller ausweist. Was folgt? Ein Leben auf Pump, Arbeit in der Keksfabrik, Freikörperkult, Trunkenheit, Schwabinger Bohème, Flugblattaktionen. Die Zäsur: der Erste Weltkrieg. Und dann? Weiter: Liebe, Trennung, Arbeiterstreik, Gefängnis, wieder Liebe, das Buch und plötzlich: Erfolg. Mit ebendieser Rasanz und Energie erzählt Jörg Hube aus dem unglaublichen Leben des Schriftstellers Oskar Maria Graf – unbedingt hörenswert! Lesung mit Jörg Hube 1 mp3-CD | ca. 6 h 29 min

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