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Band 11

Rehragout-Rendezvous

Der elfte Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

Die Eberhofer-Weiber drehen durch! Und der Steckenbiller Lenz wird vermisst, aber keine Leiche ist in Sicht. Der Eberhofer steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe.

 

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»Was gibt’s zum Essen?«»Nix. Die Oma kocht nicht mehr.«
Rehragout-Rendezvous

Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma beschließt nach gefühlten 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut, sich der häuslichen Pflichten zu entledigen − und fortan zu chillen. Ausgerechnet an Weihnachten! Und seit die Susi ihre Karriere als stellvertretende Bürgermeistern verfolgt, fühlt sich der Sex mit ihr im schicken Neubau für den Franz an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazu bekommen. Zu allem Übel wird dann auch noch der Steckenbiller Lenz vermisst. Der Franz soll gefälligst eine Vermisstenanzeige aufgeben, die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht. Damit steht der Eberhofer vor einer schier unlösbaren Aufgabe.

Bibliografische Daten
EUR 12,00 [DE] – EUR 12,40 [AT]
ISBN: 978-3-423-21880-1
Erscheinungsdatum: 13.07.2023
1. Auflage
320 Seiten
Format: 12,2 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Rita Falk

Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

 

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12.03.2022 09:03 Uhr
„Band 11 mit Eberhofer und Co“

In diesem Teil der Eberhofer- Welt hat Susi eine sehr wichtige Rolle bekommen, denn sie vertritt den Bürgermeister. Sie nimmt ihre Rolle sehr ernst, etwas zu ernst wie einige meinen und steigert sich sehr in diese Aufgabe hinein. Auch die Oma will ab sofort mehr auf sich schauen. Sie hört zum Kochen und Putzen auf und tut mehr für sich. Klar, dass dies dem Eberhofer und seinem Vater gar nicht gefällt. Noch dazu gibt es einen Vermissten im Ort, der Franz hat quasi alle Hände voll zu tun. Ich finde in diesem Eberhoferkrimi geht es mehr um die verschiedenen Protagonisten, als um den aktuellen Fall selbst. Wie immer kommt der Humor nicht zu kurz und man kann sich alles recht bildlich vorstellen. Punkteabzug deshalb, weil dieses Buch einfach anders ist als die Vorgänger.