In diesem Buch spürt Anselm Grün der Zufriedenheit nach, die in Dankbarkeit, Genügsamkeit und innerer Freiheit ihren Ausdruck findet. Er beschreibt, was Zufriedenheit, die vermeintlich kleine Schwester des Glücks, ausmacht und wie man zu ihr gelangt. Oft reicht es schon, den Blickwinkel zu wechseln, um eine andere Haltung zu entwickeln und der eigenen Lebenssituation, aber auch seinen Mitmenschen freundlich und aufgeschlossen zu begegnen. Grün geht es um die richtige Einstellung, um ein Einverständnis mit dem, was ist, und um die Fähigkeit, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Dabei unterscheidet er die satte Zufriedenheit, die nur um das eigene Ego kreist und die Probleme außerhalb der eigenen kleinen Welt ausblendet, von der wahren Zufriedenheit. Sie stellt sich ein, wenn wir mit uns im Reinen sind, das Besondere im Unspektakulären sehen können und uns dadurch reich beschenkt fühlen. Warum trägt das zu unserem Glück bei? Weil in der Zufriedenheit der Frieden steckt – der innere Frieden.
- ansprechend gestaltet
- hübsch illustriert
- zweifarbig
5. Auflage
Anselm Grün, geboren 1945, studierte Theologie, Philosophie und Betriebswirtschaft und war mehr als drei Jahrzehnte als Cellerar für die wirtschaftlichen Belange der Benediktinerabtei Münsterschwarzach sowie für rund 300 Mitarbeiter des Klosters verantwortlich. Er ist einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren weltweit und wird als Seelsorger und geistlicher Begleiter ebenso geschätzt wie als Seminarleiter und Trainer. Seine Bücher haben eine Gesamtauflage von mehr als 14 Mio. und sind in 30 Sprachen übersetzt.
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Pressestimmen
WILD Magazin
Das Buch bietet eine Vielzahl von spannenden Ansätzen und Denkanstößen, die länger beschäftigen als ...die Lektüre der 124 Seiten, die das Buch umfasst. Daneben gibt es einige andere schöne Details, so ist die Schriftfarbe des Buches ein sattes Grün und es gibt wiederkehrende Zeichnungen, die nur für sich schon ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. mehr weniger
Eve Pohl, 01.01.2020