Socke und Sophie – Pferdesprache leicht gemacht
Irgendwie scheinen sich Sophie und ihr Pony Socke nicht so richtig zu verstehen. Um Socke davor zu bewahren als Problempferd eingestuft zu werden, muss sie Pferdesprache lernen, und zwar schnell.
Pony Socke wurde misshandelt und hat jedes Vertrauen in den Menschen verloren. Für Sophie geht ein Traum in Erfüllung, als sie Socke in Pflege nehmen darf. Aber der Traum zerplatzt: Sophie muss erkennen, dass Socke und sie sich einfach nicht verstehen. Die andauernden Missverständnisse zwischen Pony und Mädchen führen zu gefährlichen Situationen. Und dann droht da noch die ultimative Katastrophe: Wenn Socke sich nicht bald reiten lässt, läuft er Gefahr, als vermeintliches Problempferd eingeschläfert zu werden … Sophie muss Pferdesprache lernen, und zwar schnell.
1. Auflage
Juli Zeh ist promovierte Juristin, Verfassungsrichterin und preisgekrönte Schriftstellerin. Ihre Bücher sind in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde unter anderem mit dem Heinrich-Böll-Preis und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Flix hat Kommunikationsdesign studiert und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Der Comic ›Glückskind‹ erscheint montags in der ›FAZ‹. Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und in neun Sprachen übersetzt.
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Pony Socke wurde misshandelt und hat jedes Vertrauen in den Menschen verloren. Für Sophie geht ein Traum in Erfüllung, als sie Socke in Pflege nehmen darf. Aber der Traum zerplatzt: Sophie muss erkennen, dass Socke und sie sich einfach nicht verstehen. Die andauernden Missverständnisse zwischen Pony und Mädchen führen zu gefährlichen Situationen. Und dann droht da noch die ultimative Katastrophe: Wenn Socke sich nicht bald reiten lässt, läuft er Gefahr, als vermeintliches Problempferd eingeschläfert zu werden … Sophie muss Pferdesprache lernen, und zwar schnell!"Juli Zeh erzählt in ihrem Buch „Socke und Sophie - Pferdesprache leicht gemacht“ nicht einfach nur eine schöne Geschichte über ein Mädchen und ihr Pony, sie schafft es mit viel Gefühl und Verstand den Lesern noch einiges über Pferde beizubringen.Die Kapitel sind mal aus der Sicht von Sophie und auch aus der Sicht von Socke geschrieben.Wir erleben so, wie Sophie sich Socke nähert und wie sie versucht, eine Bindung zu ihm aufzubauen. Gleichzeitig erfahren wir aber auch, warum Socke sich so schwierig verhält und was ihm seine Instinkte und sein Wesen vorgeben. So erfahren die Leser nicht einfach nur die Menschensicht, sondern lernen auch noch viel über Pferde und wie die Dinge für unsere Vierbeiner erscheinen. Unterstützung hat Sophie am Stall von einer erfahrenen Turnierreiterin, die ihr viele Sachen erklärt. So z.B. wie man sich einem Pferd richtig nähert, es an den Sattel gewöhnt oder wie die Arbeit in einem Roundpen funktioniert. Alles wird wunderbar in der Geschichte erklärt und wirkt dadurch nicht belehrend oder aus dem Kontext gerissen. Neben all dem lehrreichen Pferdewissen, ist die Geschichte um Socke und Sophie und alles drum herum einfach schön. Am Ende des Buchs werden die ganzen Begriffe noch einmal erklärt, so dass sie später erneut nachgelesen werden können.Das Hörbuch ist richtig gut gesprochen und die Sprecher passen perfekt zu Socke und Sophie.Als großes Pferdemädchen kann ich dieses Buch jedem (angehenden) Pferdemädchen und Pferdejungen nur empfehlen!
Zum Buch: Sokrates ist ein Pony, das sehr schlechte Erfahrungen mit seinen Menschen gemacht hat. Nun gilt es als unreitbar und als Problempferd. Sophie liebt Pferde und für sie geht ein Traum in Erfüllung als sie sich um Sokrates (Socke) kümmern darf. Aber das ganze hat einen Haken. Innerhalb von vier Monaten muss sich Socke reiten lassen sonst kommt er zum Abdecken. Wird das Sophie gelingen?Meine Meinung: Ich war schon sehr angetan von dem Cover. Und ich muss sagen, Socke und Sophie ist ein besonderes Pferdebuch. Es ist ein Sachbuch mit einer erzählenden Geschichte oder ein Kinderroman mit Sachbuchanteil. Egal wie man es sieht, es erklärt unheimlich viel über Pferde, über ihr Verhalten und was wir Menschen so alles falsch machen.Aber die Geschichte ist auch schön zu lesen, die Empfindungen von Sophie aber auch von Socke sind sehr anschaulich erklärt und ausführlich beschrieben, aber nicht so, das es langweilt, sondern so, dass man sich überlegt, ob es den Pferden auf den Reithöfen auch wirklich gut geht.Die Geschichte wird abwechselnd aus Sockes und auch Sophies Sicht erzählt, so erfährt der Leser immer, wie sich das Pferd fühlt. Eine sehr gute Idee und sehr einfühlsam umgesetzt. Ganz nebenbei wird noch eine ganz großartige Freundschaftsgeschichte erzählt, nicht nur zwischen Pferd und Reiterin. Am Ende des Buches ist noch ein ausführlicher Sachteil, in dem das Verhalten von Socke nochmal genau erklärt wird. Das Buch wäre ein passendes Geschenk für alle zukünftigen ReitschülerInnen zur Vorbereitung und überhaupt für alle Pferdeinteressierten. Mich hat es jedenfalls sehr gut unterhalten und auch sehr bewegt und betroffen gemacht.
4,5 SterneDie 12-jährige Sophie ist riesen Pferdefan und reitet schon seit einiger Zeit im Schulbetrieb am Michaelishof und wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Pony oder zumindest ein Pflegepony.Als dann das Pony Sokrates als sogenanntes "Problempferd" auf den Michaelishof kommt, soll sich Sophie um ihn kümmern. Doch wenn Socke (diesen Spitznamen hat er aufgrund eines weißen Beins) sich nicht bald reiten lässt, soll er verkauft werden.Meine Meinung:Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt - zuerst die Geschichte von Socke und Sophie, wobei abwechselnd aus Sicht des Mädchens und des Ponys erzählt wird, jeweils in ich-Form. So kann man sich noch besser in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden hineinversetzen.Besonders die Abschnitte, in denen Socke erzählt, sind echt niedlich geschrieben, man muss oft schmunzeln. Wobei Sockes Schicksal natürlich sehr berührt. Er wurde misshandelt, und man kann nachvollziehen, warum er Menschen nicht mehr vertraut.Sehr toll und eindringlich wird die unterschiedliche Sprache von Pferd und Mensch dargestellt, wie es zu diesen Missverständnissen kommen kann und die Folgen , aber eben auch, wie man es richtig macht. Und dass man nicht aufgeben soll. Somit gibt es langsam Schritt für Schritt immer mehr Fortschritte mit Socke.Was mir hier leider nicht so gut gefallen hat und ich deshalb einen halben Stern abziehen muss ist die Tatsache, dass Sophie - ein Mädchen, das noch nicht soo viel Pferdeerfahrung hat - anfangs ganz allein auf das sogenannte Problempony losgelassen wird, ohne Hilfe von Erwachsenen mit Pferdekenntnissen. Das fand ich unrealistisch und vor allem sehr gefährlich!! Erst als Frau Vanderbilt ins Spiel kommt, hat Sophie jemanden, der ihr erstmal die Pferdesprache und den richtigen Umgang mit Pferden erklärt.Sehr sehr schön fanden wir das Happy-End! :DDer zweite Teil des Buches ist quasi das Glossar, also Begriffe, die in der Reitersprache und im Umgang mit Pferden wichtig sind. Begriffe, die in der Geschichte türkis gedruckt sind, werden hier nochmals ausführlicher erklärt, in leicht verständlicher kindgerechter Sprache und mit Beispielen untermalt.Die Geschichte ist mit - oft ganzseitigen - färbigen Illustrationen bebildert, die Begriffserklärungen mit einfärbigen Zeichnungen.Fazit:Ein tolles Buch über das Erlernen der Pferdesprache und den richtigen Umgang mit Pferden - aufgeteilt in humorvolle und eindrucksvolle Geschichte und kindgerechtes Pferdewissen.
Socke ist ein Pony und Socke wurde misshandelt. Daher ist die Angst da und das Vertrauen zu Menschen weg. Sophie träumt von einem eigenen Pferd/Pony, so wie fast jedes Mädchen inihrem Alter. Ein Traum geht für Sophie in Erfüllung, sie bekommt mit Socke ihr eigenes Pflegepony. Aber das ist alles andere als einfach, denn die zwei verstehen sich nicht. Sollte allerdings Sophie Socke nicht bald in Griff bekommen, muss das Pony weg. Die Zeit drängt.Ein etwas anderes Pferdebuch. Kein Buch mit heiler Ponyhofwelt wie in den meisten, sondern ein Buch über ein Problempony, welches weg soll. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Socke und aus Sicht von Sophie erzählt. Zuerst bekommt man den Eindruck, Sophie sei vielleicht nicht die richtige Person für Socke. So viele Missverständnisse, soviel Fehler. Aber natürlich ändert es sich, würde ja sonst nicht Socke und Sophie heißen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, gerade weil es nicht alltäglich ist. Und die Illustrationen sind absolut genial und so süß. Ein etwas anderes Pferdebuch, aber nicht weniger lesenswert.
Zum Inhalt:Sophie liebt Pferde über alles und freut sich wie verrückt, als sie erfährt, dass sie die Pflege für ein Pferd übernehmen darf. Doch ihr Pflegepferd ist ein sogenanntes Problempferd und es scheint so, als ob Sophie nicht mit Pony Socke klar kommen wird. Wird es ihr gelingen, doch noch Kontakt zu dem Pony aufzubauen? Oder muss es am Ende womöglich eingeschläfert werden?Meine Meinung:Ich denke, gerade Pferdemädchen werden das Buch lieben. Es vermittelt auf sehr angenehme und doch anschauliche Weise Wissen, ohne groß zu belehren. Besonders gut hat mir gefallen, dass nicht nur Sophies Sicht der Dinge gezeigt wird, sondern auch wie das Pony Dinge erlebt und wahrnimmt. Abschließend gibt es noch einen Teil, indem einzelne Dinge noch weitergehend erklärt werden und das rundet das Buch richtig gut ab. Klare Leseempfehlung für junge Pferdefreunde.Fazit:Toll für Pferdefreunde
Das Pony Sokrates, genannt Socke ist ein Problempferd, das niemand einreiten kann.Die Begegnung mit der 12jährigen Sophie ändert alles, aber es ist ein langer Weg.Das Cover mit dem beiderseitigen Fragezeichen ist kennzeichnend für das anfängliche Missverstehen.Sophie liebt Pferde über alles, das heißt noch lange nicht, dass sie automatisch alles über sie weiß oder versteht, aber sie ist ambitioniert mehr zu lernen.Die Kapitel wechseln in der Perspektive zwischen Sophie und Socke. Sophies Abschnitte haben Berichtscharakter.Sockes Gedanken sind erstaunlich vielschichtig. Das hat mir gut gefallen.Mit der Zeit gibt es viele Details über die Pferdeausbildung und -ausrüstung.Zum Schluß gibt es sogar ein langes Kapitel über die Begriffe mit vielen Tipps und Hinweisen.Das Buch ist sympathisch und ich mochte es. Doch von der Hörbuchversion rate ich für Erwachsene ab, denn es ist stimmlich (vor allen Sophie) auf Kinder abgestimmt.
Julie Zehs Kinderbuch "Socke und Sophie" ist ein wirklich tolles Pferdebuch. Jedoch muss man sagen, dass es sich hier nicht um ein normales 08/15 Mädchen-Pferdebuch handelt. es geht hier um eine Geschichte auf Augenhöhe, eine Geschichte, die uns in die Seele des jeweils anderen blicken lässt. Sophie wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd, in den meisten Fällen funktioniert das so aber nicht und deshalb ist sie sehr glücklich, als eine Bekannte sie darum bittet sich um ein Problempferd zu kümmern. Sophie freut sich sehr auf diese Aufgabe, hätte aber nicht damit gerechnet, dass es so problematisch werden würde - langsam tasten sich Mensch und Pferd aneinander ran und lernen miteinander umzugehen. Ich mag den Schreibstil wirklich sehr gerne, auch wenn ich an manchen Stellen aus Sockes Sicht fast weinen musste - ich finde die Situationen und die Ängste, wie Socke sie schildert wirklich schlimm. Aber grade das ist für mich auch ein Grund, wieso ich dieses Buch so toll finde. Mensch und Pferd begegnen sich auf Augenhöhe und die Kapitel aus Pferdesicht sind unheimlich informativ. Ein Buch für alle Kinder, die sich ein Pferd wünschen oder reiten wollen!
Sophie wächst in einer Fussballerfamilie auf - ihr größter Wunsch ist es allerdings ein eigenes Pferd zu besitzen. Sie hält nicht viel vom runden Leder.Dann scheint sich ihr größter Wunsch zu erfüllen. Unter vielen strengen Bedingungen erlauben die Eltern Sophie sich um den verstörten Ponywallach Socrates zu kümmern, damit diesem der Weg zum Schlachter erspart bleibt.So schön sich Sophie dies ausgemalt hat, so hart trifft sie die Realität. Socke ist nicht nur verstört, sondern auch verängstigt und störrisch.Mit viel Liebe und Geduld gelingt es Sophie aber ihn zu verstehen, sein Vertrauen zu gewinnen und sich zur Pferdeflüsterin zu entwickeln.Das Buch lässt sowohl in die Gedanken von Sophie als auch von Socke Einblick nehmen und man merkt gleich, dass die Autorin auch die Pferdesprache sprechen muss.Ein liebevoll gestaltetes Cover, ein tiefsinniger Inhalt und ein gut verständlicher Schreibstil runden dieses Buch ab.Prädikat: sehr empfehlenswert - nicht nur für Pferdefreunde!
Das Buch ist ein absolutes Muss für jedes pferdebegeisterte Mödchen!Bereits das Titelbild fällt einem direkt ins Auge und das „?“ zwischen dem Pferd und dem Menschen zeigt eigentlich genau um was es in diesem Buch geht: die unterschiedliche Spache von Mensch und Pferd und wie sich diese besser verstehen können.In dem Buch geht es um die zwölfjährige, pferdebegeisterte Sophie und das Pony-Mischling Socke bzw. Sokrates. Socke ist ein sogenanntes Problempferd und tritt Menschen gegenüber sehr ängstlich auf.In dem Buch geht es darum was Socke denkt und ob Sophie es schafft sein Verhalten zu verstehen und ob sich eine Freundschaft zwischen den beiden entwickeln kann.Die Seiten sind teilweise mit schönen Zeichnungen bestückt und am Anfang von jedem Kapitel kann man anhand eines Bildes sehen ob hier Sophie oder Socke „spricht“. Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet und schafft es durch die Geschichte dem Leser wichtiges Pferdewissen zu vermitteln.Auf den letzten 60 Seiten des Buches werden nochmal wichtiges Pferdewissen kindgerecht erklärt.Von uns bekommt das Buch eine klare Kaufempfehlung!
Ich gehörte, als ich jung war, nicht zu den Mädchen, die pferdebegeistert waren. Das lag wohl zum einen am Mangel an Möglichkeiten und zum anderen daran, dass ich immer einen riesen Respekt vor Pferden hatte.Bei Sophie ist das ganz anders. Sie ist verrückt nach Pferden und reitet im Schulbetrieb auf dem Michaelis-Hof. Ihre Familie kann ihre Begeisterung für Pferde nicht so recht nachvollziehen, ist sie doch sehr aktiv im Fußball, vor allem ihr Bruder und ihr Vater. Er sähe es lieber, sie würde einen Mannschaftssport betreiben - schon wegen des Teamgeistes.Für Sophie geht jedoch en Traum in Erfüllung, als man sie bittet, die Pflege eines misshandelten Ponys namens Socke zu übernehmen.Eine spannende Geschichte nimmt ihren Lauf und man lernt dabei enorm viel über Pferde - wie sie ticken, was Ihnen Angst macht und wie man sich Ihnen gegenüber am besten verhält.Ich habe beim Lesen dieses wirklich lehrreichen und spannenden Buches mehr über Pferde erfahren als in meinem ganzen bisherigen Leben. Und das war so wunderbar in die Geschichte von Sophie und Socke verpackt, dass es mir eine Freude war, dieses Buch zu lesen. Dazu ist es noch richtig pfiffig von FLIX illustriert.Ich bin überzeugt davon, dass viele junge Leser viel Spaß mit dieser Lektüre haben werden. Juli Zeh versteht es, Pferdewissen und Pferdegeschichte perfekt zu kombinieren.
Pressestimmen
NZZ am Sonntag
Ein Buch für Pferdefans, die mehr über Pferdekommunikation erfahren wollen – und das auch Komik birg...t. mehr weniger
Andrea Lüthi, 28.11.2021
Kölner Stadt-Anzeiger
Ein lehrreiches, spannendes und an vielen Stellen auch sehr lustiges Buch.
Jenny Meyszner, 07.05.2021
Süddeutsche Zeitung
Pferdesprache leicht gemacht: Juli Zeh erzählt von einer Liebe zwischen Reiterin und Pony.
Sonja Zekri, 26.03.2021
Brigitte
Auch in dieser Geschichte lautet die Botschaft: Ohne Freundschaft – egal ob zwischen Tier und Mensch... oder zwischen Menschen – geht es nicht. mehr weniger
Angela Wittmann, 17.03.2021
Der Evangelische Buchberater
So lernt der/ die Leser*in viel über das Wesen der Pferde und gewinnt Verständnis für ihr Verhalten.... Durch die lustig erzählte Geschichte bleibt das Buch unterhaltsam und kommt ohne erhobenen Zeigefinger aus. mehr weniger
Maike Linne
Extrablatt, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
Ein Roman, der sprachlich, thematisch und erzählkompositorisch auch jene überzeugt, die nicht jeden ...Tag im Pferdestall sein müssen! mehr weniger
Pferde Revue
Ein Buch für Leser:innen ab zehn Jahren, das zugleich witzig, spannend und lehrreich ist.
Westfälische Nachrichten
Großartiges Buch für Pferdefans von Bestsellerautorin Juli Zeh mit umfangreichen Infos im Anhang.
Beate Schräder, 16.03.2021
damarisliest-mini.de
Das Buch ist Geschichte und Sachbuch zugleich. Eine super Sache und für meine 11-Jährige mitreißend-...ergreifend und augenöffnend. mehr weniger
Damaris Metzger, 06.03.2021
Nordwest-Zeitung
Socke und Sophie erzählen abwechselnd ihre super-interessante Geschichte.
27.02.2021
Freie Presse
Echt spannend und interessant.
Katharina Leuoth, 27.02.2021