Autor*innenporträt

Carel van Schaik

Carel van Schaik, geboren 1953 in Rotterdam, ist Verhaltensforscher und Evolutionsbiologe. Er erforscht die Wurzeln der menschlichen Kultur, Kooperation und Intelligenz bei Menschenaffen und hat viele Jahre im Dschungel Indonesiens Orang-Utans beobachtet. Er war Professor an der Duke University in den USA und Professor für biologische Anthropologie an der Universität Zürich, wo er als Direktor dem Anthropologischen Institut und Museum vorstand. Carel van Schaik ist korrespondierendes Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und Fellow der Max-Planck-Gesellschaft. Er lebt in Zürich. Mit Kai Michel schrieb er die Bestseller ›Tagebuch der Menschheit‹, ›Die Wahrheit über Eva‹ und ›Mensch sein‹.

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Veranstaltungen & Medientermine

Veranstaltung

Kai Michel & Carel van Schaik präsentieren: "Die Evolution der Gewalt. Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen. Eine Menschheitsgeschichte"

12.12.2024
19:00 Uhr (CEST)
Buchhandlung Bücherstübli
Wallstr. 30
79761 Waldshut-Tiengen
Veranstaltung

Kai Michel & Carel van Schaik präsentieren: "Die Evolution der Gewalt. Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen. Eine Menschheitsgeschichte"

22.01.2025
20:00 Uhr (CEST)
Schreiber KirchgasseKirchgasse
Kirchgasse 7
4600 Olten
Veranstaltung

Kai Michel & Carel van Schaik präsentieren: "Die Evolution der Gewalt. Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen. Eine Menschheitsgeschichte"

07.03.2025
19:30 Uhr (CEST)
Foyer Alte Krone
Goethestrasse 12
8712 Stäfa
News

Aktuelle News

Preise & Auszeichnungen

Nominierung Bayerischer Buchpreis für "Evolution der Gewalt"

Die Evolution der Gewalt von Harald Meller, Kai Michel und Carel van Schaik ist für den Bayerischen Buchpreis in der Kategorie Sachbuch nominiert.    

 Der Juror Andreas Pla...tthaus (F.A.Z) begründet seine Wahl:

»Wenn sich ein Evolutionsbiologe, ein Archäologe und ein Historiker zusammentun, wird ein Buch herauskommen, das von der Vergangenheit erzählt.
Aber dieses Geschichtswerk hat die Gegenwart im Blick und die Zukunft zum Thema, denn seine Autoren weisen mit ihren jeweiligen Kompetenzen nach, dass Krieg keine

Konstante der menschlichen Existenz ist, sondern erst sehr spät von unserer Spezies entwickelt wurde. Und somit ist er auch nicht unser Schicksal.«

 

Die Preisvergabe findet am 7. November 2024 in der Allerheiligen-Hofkirche in München statt.

Ausgezeichnet werden die besten deutschsprachigen Neuerscheinungen des Jahres in den Kategorien Belletristik und Sachbuch.

Ebenfalls in der Kategorie Sachbuch nominiert sind:
Ungleich vereint von Steffen Mau (Suhrkamp) und Zugemüllt“ von Oliver Schlaudt (C.H. Beck).

 

Die Jury: Andreas Platthaus (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Cornelius Pollmar (Süddeutsche Zeitung) und Marie Schoeß (Bayerischer Rundfunk)    


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