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Alle nennen mich Nein-Sam – Ein ahnungsloser Mops beißt sich durch

Mops Sam sieht die Welt auf seine ganz eigene, herrlich falsche Weise – so sehr, dass er glaubt, eigentlich Nein-Sam zu heißen. Das zum Jaulen komische Tagebuch eines ahnungslosen Mopses! 

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Sam hat alle Pfoten voll zu tun. Und keine Ahnung, was er da macht.
Alle nennen mich Nein-Sam – Ein ahnungsloser Mops beißt sich durch

Der kleine Mops Sam hat seine eigene Sicht auf die Welt – mit der er fast ausnahmslos immer daneben liegt. So oft, dass er selbst davon überzeugt ist, Nein-Sam zu heißen. Gerade hat er alle Pfoten damit zu tun, seine neue Familie zu beschützen. Alle – außer Sam – haben keine Ahnung von den Gefahren, die da draußen auf sie lauern. Aber ausgerechnet die beiden verdächtigen Typen, die vor dem Haus herumlungern, hält Sam für seine neuen besten Freunde. Wird es ihm gelingen, seine Familie zu schützen? Wird am Ende aus Nein-Sam sogar Bravo-Sam?

Das zum Jaulen komische Tagebuch eines ahnungslosen Mopses! 

Bibliografische Daten
EUR 15,00 [DE] – EUR 15,50 [AT]
ISBN : 978-3-423-76585-5
Erscheinungsdatum: 11.09.2025
1. Auflage
224 Seiten
Format : 14,3 x 22,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Alexandra Rak
Lesealter ab 8
Autor*innenporträt
Drew Daywalt

Drew Daywalt wuchs in Ohio auf, wo ihm seine Mutter jeden Abend nach ihrer Arbeit als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus Geschichten vorlas. Heute liest er seinen eigenen Kindern in Kalifornien vor. Und wenn er nicht gerade Zeit mit seiner Familie verbringt, schreibt Drew kluge kleine Geschichten für kluge kleine Leute. 

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Übersetzer*innenporträt
Alexandra Rak

Alexandra Rak studierte Germanistik, Kunstpädagogik und Kulturanthropologie in Frankfurt am Main. Nach dem Studium bereiste sie die Welt und arbeitete zehn Jahre lang in einem großen Hamburger Verlagshaus. Heute ist sie literarische Übersetzerin, freie Lektorin, Referentin und begleitet Autoren bei der Verwirklichung ihrer Projekte. Sie lebt mit ihrer Familie in Hofheim am Taunus.

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Illustrator*innenporträt
Mike Lowery

Mike Lowery ist ein ›New York Times‹-Bestsellerillustrator, der schon an unzähligen Büchern für Kinder und Erwachsene gearbeitet hat. Außerdem ist er auch Autor zahlreicher Bücher. Er lebt mit seiner Familie in Atlanta, Georgia.

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38 von 38 Leserstimmen


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olinda am 15.09.2025 19:09 Uhr
Sam erobert Herzen im Sturm

Das Buch "Alle nennen mich Nein-Sam" hat mich sofort begeistert. Sam ist ein kleiner Mops, der glaubt, er heiße "Nein-Sam", weil er ständig dieses Wort hört. Seine Tagebuch Einträge sind witzig, charmant und voller Missverständnisse, die den Alltag einer Familie aus Hundesicht zeigen. Ich musste oft schmunzeln, weil seine Gedanken so herrlich absurd und doch nachvollziehbar sind. Die Illustrationen passen wunderbar dazu und machen die Szenen noch lebendiger. Das Buch ist leicht zu lesen und eignet sich meiner Meinung nach für Kinder ab acht Jahren, aber auch Erwachsene haben Freude daran, da man viele Situationen aus neuer Perspektive sieht. Humor und Wärme halten sich die Waage, und am Ende bleibt ein richtig gutes Gefühl. Für alle Hundeliebhaber und Fans von humorvollen Geschichten eine klare Empfehlung von mir, fünf Sterne.

yvonnchen am 15.09.2025 15:09 Uhr
Sowas von lustig und unterhaltsam

Das Buch hat mich sofort zum Lachen gebracht. Schon das Cover ist ein echter Hingucker – bunt, verspielt und genau so frech wie die Geschichte selbst. Man merkt gleich: Hier wartet jede Menge Spaß.Die Story rund um den eigensinnigen Mops Sam ist superwitzig erzählt. Dieses ständige „Nein!“ macht ihn total sympathisch, weil man ihn sofort versteht – wer kennt das nicht? Gleichzeitig steckt hinter all den lustigen Momenten auch eine schöne Botschaft über Freundschaft und das eigene Ich.Drew Daywalt schreibt herrlich leicht und voller Humor, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Dazu kommen die großartigen Illustrationen von Mike Lowery, die die Geschichte perfekt abrunden. Jede Zeichnung ist ein kleines Highlight, über das man schmunzeln muss.Sam ist als Hauptfigur einfach goldig: stur, liebenswert und absolut authentisch. Man schließt ihn sofort ins Herz, und auch die anderen Figuren bringen jede Menge Charme in die Geschichte.Besonders gefällt mir, dass Drew Daywalt schon mit anderen Büchern bewiesen hat, wie originell er erzählen kann – und hier legt er noch einmal richtig nach.Fazit: Ein witziges, warmherziges Buch, das nicht nur Kinder begeistert. Für mich ein echter Gute-Laune-Titel, den ich absolut weiterempfehlen kann.

leniii am 14.09.2025 13:09 Uhr
super lustig

Eine super witzige Geschichte, gerade so ab der dritten Klasse. Ich glaube hier finden sogar Kinder Spaß dran, die normalerweise nicht so gerne lesen. Auch zum Vorlesen kann ich diese Geschichte empfehlen, hier finden nicht nur Kinder sondern auch Eltern etwas zu lachen.Dieses wahnsinnig humorvolle Tagebuch eines Hundes, der sein Leben selbst in die Hand nimmt um seine neue Familie zu beschützen hat mich auf jeden Fall total abgeholt. Sam ist auf seine leicht verquere Art unglaublich liebenswürdig, auch wenn er sich selbst durch einige Verwirrungen immer wieder in schwierige Situationen bringt. Da hat man mal was wo man sich vor lachen nur so kringeln kann.Das ganze Buch ist mit vielen mindestens genau so lustigen Zeichnungen ausgestattet, die die ganze Geschichte auch noch perfekt unterstützen. Also alles in allem sehr gelungen und von mir meine absolute Lieblingsempfehlung was Kinderbücher dieses Jahr angeht.

favole.s am 12.09.2025 16:09 Uhr
Ein witziges Tagebuch aus Hundesicht

Dieses Tagebuch eines Mopses, der sich übrigens selbst als Mensch bezeichnet und uns Menschen Nacktaffen nennt, ist wahrlich ein wirklich witziges Lesevergnügen. Wer selbst mit einem Hund lebt, wird definitiv seine Freude haben, aber auch alle anderen werden hier auf ihre Kosten kommen.Mops Sam verlässt in diesem Buch sein altes Zuhause und findet eine neue Familie. Natürlich nimmt er sich fest vor, seine neuen Mitbewohner vor den Gefahren dieser Welt zu beschützen und seine neue Umgebung zu erkunden.Der Text wird hier durch einige Illustrationen aufgelockert, die meist dazu dienen, uns Menschen über die richtigen Sachverhalte in der Geschichte aufzuklären. Sam nimmt seine Welt natürlich auf Hundeart wahr, aber damit man trotzdem richtig mitbekommt, wie gewisse Dinge wirklich sind, helfen hier die Illustrationen, die Menschensicht darzustellen.Dadurch wird auch umso mehr klar, wie oft Sam mit seiner Sicht auf die Dinge danebenliegt, was natürlich mega witzig ist.Generell ist dieses Buch sehr lustig, es macht einfach Spaß zu sehen, wie Sam seine Welt sieht und welche Missionen er sich auferlegt. Gleichzeitig verfolgen wir aber auch eine spannende Geschichte, denn alles, was Sam so entdeckt, hängt mit einer Sache zusammen, die ich hier nicht spoilern möchte.Man merkt, mir hat es sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Ich kann es nur wärmstens jedem empfehlen. Auch wenn dies ja ein Kinderbuch ist, werden auch Erwachsene ihren Spaß beim Lesen haben. Es perfekt zum Selberlesen, zusammenlesen oder Vorlesen geeignet. Durch nicht allzu viele Seiten und vielen Bildern werden bestimmt auch Lesemuffel neugierig.

rickyundmolly am 12.09.2025 14:09 Uhr
Witzig und niedlich

Das Buch wird aus Hundesicht erzählt , von daher kann man sicher sein das die Geschichte voller Missverständnisse und Situationskomik steckt. Und man wird definitiv nicht enttäuscht. Liebevoll und lustig schildert Mops Sam (er denkt das er "Nein-Sam" heißt, da er das oft zu hören bekommt) seinen Alltag. Er möchte seiner neuen Familie alles recht machen , versteht dabei aber alles oftmals gründlich falsch und löst damit Chaos aus. Man hat den niedlichen, kleinen Mops Sam sofort gern und möchte ihn knuddeln. Zahlreiche witzige Illustrationen lockern das Buch weiter auf und machen die Geschichte zu einem Vorlese-Highlight zum zuhören und ansehen. Man begleitet den süßen Hund wirklich gerne auf seinem Abenteuer, der ihn am Ende zum Helden machen wird. Ein wenig mussten wir auch an das Buch "Mein 24. Dezember" von Achim Bröger denken. Denn dort schildert auch ein kleiner Hund aus seiner Sicht die Erlebnisse mit seiner Familie (dort dann die Weihnachtszeit). Flocki und Sam würden sich gut verstehen. Ganz klar ist "Alle nennen mich Nein-Sam" eine Lese- und Vorleseempfehlung für kleine und große Hundefans.

chaoszwerg am 11.09.2025 11:09 Uhr
Der eigene Kopf bringt dich voran und Spaß in dein Leben

Auf der Rückseite des Buches steht „ das zum Jaulen komische Tagebuch eines ahnungslosen Mopses“. Besser könnte ich es nicht beschreiben. Ein Mops, der Tagebuch schreibt und viele Dinge in seiner eigenen Welt erlebt. Die eigene Welt bedeutet dann natürlich auch, dass viele Missverständnisse auftreten aber gerade durch diese Missverständnisse wird das Buch wirklich lustig. Ich habe sehr viel Spaß gehabt es zu lesen. Ein kleiner Hinweis an dieser Stelle: manchmal ist den Gedanken des Hundes nicht ganz zu folgen, aber das liegt daran, dass das Buch wirklich als Tagebuch gehalten wird - oder schreibt ihr selbst immer in der richtigen Reihenfolge, wenn ihr Tagebuch schreibt? Jetzt noch zu einer anderen Sache: der Text wird ergänzt durch kleine Comicelemente, Zeichnungen und Skizzen. Genauso wie es aufgeschrieben hätte sein können. Doch von alledem genug. Überzeugt euch selbst von Super-Sam und seinen großen (oft durch Missverständnis hervorgerufenen) Abenteuer. Am Ende werdet ihr euch wundern, wie die Geschichte ausgeht! Das war jede Menge Lesespaß!

sandra1887 am 09.09.2025 09:09 Uhr
Lustige Geschichte für Kinder

Ich habe dieses Buch zusammen mit meinen Kindern gelesen und uns hat es gut gefallen. Das Buch handelt von dem Mops Sam, der die Welt in seiner Sicht erzählt. Meine Kinder hatten viel Freude beim Lesen des Buches. Die comichaften Illustrationen tragen dazu bei, dass selbst kleine Kinder Spaß an dem Buch haben. Man kommt sehr gut in das Buch rein, da es wirklich kindgerecht und leicht verständlich aufgebaut ist. Das Cover ist hier sehr gut gelungen. Gerne würden wir uns mehr Bücher dieser Art wünschen, da sie einfach ziemlich unterhaltsam sind und Tiergeschichten kommen bei Kindern in der Regel immer gut an. Ich würde jederzeit wieder ein Buch dieser Art lesen wollen und empfehlen dieses hier auch ganz klar weiter. Ein Punkt Abzug gibt es allerdings, da manche Sachen sich in dem Buch wiederholen, was aber vielleicht auch nicht jeden stört.

loony! am 08.09.2025 21:09 Uhr
Lustiges Hundetagebuch

Die Erlebnisse und Missverständnisse im Leben eines Hundes als Tagebuch aus seiner Sicht aufzuschreiben, ist wirklich witzig.Der Mops Nein-Sam versteht die Welt wirklich komplett anders. Aus der Sicht des Hundes ist es z. B. schwer zu verstehen, warum er draußen sein Geschäft verrichten soll, wenn doch in der Wohnung ein wunderbarer Kackteppich liegt - oder warum ständig sein Trinkbrunnen (die Toilette) verunreinigt wird.In seinen Augen werden kleine Mädchen zu bösen Zauberinnen und Müllmänner zu Piraten.Allerdings finde ich es merkwürdig, dass er sich selbst für einen Menschen und richtige Menschen für Nacktaffenwesen hält. Bei seinem Fernsehkonsum müsste ihm doch klar sein, dass er kein Mensch ist.Dabei gibt Nein-Sam sich die größte Mühe, seine neue Familie zu beschützen und alles richtig zu machen. Dies sorgt bei den Lesern für allerlei Lacher.Die Zeichnungen und Comicseiten zwischendrin sind in den Text eingebunden und wirken frech und lustig.Ein etwas überzogenes Buch für Kinder, über das man einfach mal herrlich lachen kann.

anihe am 08.09.2025 18:09 Uhr
Sehr witzige Hundegeschichte

Wir haben „Alle nennen mich Nein-Sam“ zusammen mit unseren zwei Jungs (4 und 6 Jahre) gelesen – und was soll ich sagen: ein voller Treffer! Schon nach den ersten Seiten haben die Kinder Tränen gelacht, und selbst wir Eltern konnten oft nicht mehr ernst bleiben. Jeden Abend kam die Frage: „Lesen wir wieder Nein-Sam?“ – das sagt eigentlich alles. Die Geschichte ist herrlich frech, aber gleichzeitig liebenswert und steckt voller Situationskomik, die Kinder sofort wiedererkennen. Besonders schön fanden wir, dass neben all dem Spaß auch eine kleine Botschaft mitschwingt: manchmal lohnt es sich, auch mal „Ja“ zu sagen. Dazu kommen die witzigen Illustrationen, die das Ganze wunderbar abrunden. Unsere Jungs haben sogar tagsüber Szenen aus dem Buch nachgespielt – ein sicheres Zeichen dafür, dass es sie wirklich begeistert hat. Für uns ist dieses Buch ein echtes Vorlese-Highlight und eine klare Empfehlung!

smartie11 am 08.09.2025 14:09 Uhr
Humorvolles aus dem Leben eines missverstandenen Mopses

„Miau war futsch. Frau Kuschel-Puschel verschwunden. Vor allem aber hatte Justin ein gebrochenes Herz. Und ich war an allem schuld.“ (S. 187)Meine Meinung:Dies ist das Tagebuch eines kleinen, unerschrockenen Mopses, den sein erster Nacktaffe „Nein-Sam“ getauft hat (obwohl er eigentlich Knurro-Wuff-Wuff heißt, aber was wissen die Nacktaffen schon?). Über Umwege (ein deprimierendes Gefängnis) zieht Nein-Sam dann bei einer neuen Familie ein, und obwohl sich Nein-Sam wirklich alle Mühe gibt, scheinen die Nacktaffen ihn immer wieder misszuverstehen…Der kleine und (fast) furchtlose Nein-Sam wächst einem beim Lesen schon auf den ersten Seiten ans Herz. Aus seinen Augen erleben wir die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel und es ist kaum verwunderlich, dass die Kommunikation und das Verständnis zwischen Nein-Sam und den Nacktaffen doch sehr gestört ist. Hinter der wunderbaren Fassade seines neuen Zuhauses mit weißem Trinkbrunnen (in einem Extra-Zimmer!), K*ackteppich und Kausessel, lauern doch so viele Gefahren und ernstzunehmende Gegner, von der hartnäckigen Zauberin mit Donnerzepter, über eine hinterlistige Medusa bis hin zu einem mysteriösen Geisterwolf und Zombie-Piraten, die schatztruhenplündernd durch das Wohngebiet ziehen. Doch zum Glück hat Nein-Sam mit Miau einen coolen Side-Kick (der in seinem magischem Sandofen auch noch die wunderbasten Leckerli-Plätzchen produzieren kann!). Und dann gibt es auch noch die beiden Nacktaffen Drago und Grisha, die ja soooooo nett sind!Über rund 220 Seiten begleiten wir auf diese Weise das unglaublich humorvolle, manchmal aber auch zum Nachdenken anregende Abenteuer von Nein-Sam, wie er sich mühsam die schräge Welt der Nacktaffen erschließt und dabei so manch brenzlige Situation meistern muss. Das zu lesen macht einfach unglaublich viel Spaß und sorgt immer wieder für Grinser, Lacher und viel Gekicher. Auch dank der vielen großartigen Illustrationen.Für mich nicht nur ein großartiges Kinderbuch, sondern auch eine tolle Lektüre für alle, bei denen zum ersten Mal ein Hund einzieht! 😉FAZIT:Eine wunderbar humorvolle Geschichte voller Missverständnisse mit einem kleinen Helden, der ganz groß herauskommt!