Alle nennen mich Nein-Sam – Ein ahnungsloser Mops beißt sich durch
Mops Sam sieht die Welt auf seine ganz eigene, herrlich falsche Weise – so sehr, dass er glaubt, eigentlich Nein-Sam zu heißen. Das zum Jaulen komische Tagebuch eines ahnungslosen Mopses!
Der kleine Mops Sam hat seine eigene Sicht auf die Welt – mit der er fast ausnahmslos immer daneben liegt. So oft, dass er selbst davon überzeugt ist, Nein-Sam zu heißen. Gerade hat er alle Pfoten damit zu tun, seine neue Familie zu beschützen. Alle – außer Sam – haben keine Ahnung von den Gefahren, die da draußen auf sie lauern. Aber ausgerechnet die beiden verdächtigen Typen, die vor dem Haus herumlungern, hält Sam für seine neuen besten Freunde. Wird es ihm gelingen, seine Familie zu schützen? Wird am Ende aus Nein-Sam sogar Bravo-Sam?
Das zum Jaulen komische Tagebuch eines ahnungslosen Mopses!
1. Auflage
Drew Daywalt wuchs in Ohio auf, wo ihm seine Mutter jeden Abend nach ihrer Arbeit als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus Geschichten vorlas. Heute liest er seinen eigenen Kindern in Kalifornien vor. Und wenn er nicht gerade Zeit mit seiner Familie verbringt, schreibt Drew kluge kleine Geschichten für kluge kleine Leute.
Alexandra Rak studierte Germanistik, Kunstpädagogik und Kulturanthropologie in Frankfurt am Main. Nach dem Studium bereiste sie die Welt und arbeitete zehn Jahre lang in einem großen Hamburger Verlagshaus. Heute ist sie literarische Übersetzerin, freie Lektorin, Referentin und begleitet Autoren bei der Verwirklichung ihrer Projekte. Sie lebt mit ihrer Familie in Hofheim am Taunus.
Mike Lowery ist ein ›New York Times‹-Bestsellerillustrator, der schon an unzähligen Büchern für Kinder und Erwachsene gearbeitet hat. Außerdem ist er auch Autor zahlreicher Bücher. Er lebt mit seiner Familie in Atlanta, Georgia.
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Alle nennen mich Nein-Sam ist eine herzerwärmende und zugleich witzige Geschichte über einen kleinen Mops mit großer Fantasie und einem etwas eigenen Verständnis von Gefahr und Freundschaft.Sam ist überzeugt, dass er „Nein-Sam“ heißt, weil er so oft ermahnt wird und genau dieser kindlich-naive Blick auf die Welt macht ihn zum charmanten Helden dieser Geschichte. Seine Sicht auf das Geschehen sorgt für jede Menge Lacher, gerade weil er stets das Gegenteil von dem erkennt, was tatsächlich passiert.Inhaltlich ist das Buch süß und unterhaltsam, mit einer schönen Botschaft über Mut, Loyalität und das Recht, auch mal daneben zu liegen. Die Geschichte eignet sich gut zum Vorlesen und sorgt garantiert für Gesprächsstoff gerade, wenn Kinder Sam für seine eigenwillige Art sofort ins Herz schließen.Die Illustrationen von Mike Lowery sind sicherlich Geschmackssache eher reduziert, mit klarem Strich und einem comicartigen Stil. Mir persönlich haben sie nicht ganz so zugesagt, aber sie passen gut zum humorvollen Ton der Geschichte.Fazit: Eine niedliche, etwas andere Tiergeschichte mit viel Herz und Witz. ideal für kleine Hundefans und alle, die Geschichten aus ungewöhnlicher Perspektive mögen.

Hund Sam kann sein Glück kaum fassen, als er aus dem Gefängnis befreit wird und von nun an bei Justin und seiner Familie bleiben darf. Natürlich ist es seine Aufgabe die Nacktaffenwesen vor den vielen Gefahren zu beschützen. Sam nimmt seine Aufgabe sehr ernst und richtet dabei einiges an Chaos an.Die Geschichte von Sam, dem Mops, der denkt er sei ein Mensch, aus seiner Sicht in Tagebuchform zu lesen, hat uns schon sehr gut gefallen. Die Erzählung ist super amüsant, weil Sam einfach vieles missversteht oder gar nicht weiß – angefangen schon bei seinem Namen. Er denkt nämlich er heißt Nein-Sam, weil er das so oft hört.Die Situationen sind komisch, aber dann doch so alltäglich, dass die Kinder schon verstehen, wie es eigentlich wirklich ist. Fast auf jeder Doppelseite gibt es eine Zeichnung passend zum Text. Manchmal auch mit Sprechblasen. Das lockert die Geschichte unheimlich auf, da es ja schon recht viel Text ist.Mein jüngerer Sohn (mittlerweile 5) konnte nicht immer so aufmerksam zuhören, auch wenn wir das Buch in mehrere Abschnitte aufgeteilt haben, aber der Große (8 Jahre) fand es super und hat teilweise auch selber vorgelesen.

Das Buch " Alle nennen mich Nein-Sam" hat uns direkt angesprochen. Das Cover ist total witzig gestaltet und ein Eyecatcher. Der Titel des Buches ist genial gewählt und macht neugierig. Die Geschichte ist aus der Perspektive des Hundes Sam geschrieben. Sam schreibt jeden Tag auf sehr humorvolle Art in sein Tagebuch. Vieles hat uns zum Lachen gebracht und an unseren eigenen Hund erinnert. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und mit vielen Illustrationen versehen. Dieses Buch lädt sowohl zum Selbstlesen als auch zum Vorlesen ein. Es vermittelt neben den vielen lustigen Szenen auch die Wichtigkeit von Freundschaft und Vertrauen. Man fiebert die ganze Zeit mit dem Mops Sam mit und hofft, dass er die Absichten der Menschen besser versteht und sein für immer Zuhause behält. Uns hat das Buch gut gefallen, und es war mal etwas anderes.

Sam ist ein Mops, na wenn du ihn fragst ist er ein Mensch und die ganzen Nacktaffenwesen verhalten sich mehr als komisch. Eigentlich heißt Sam auch gar nicht Sam, sondern Nein-Sam. Sam kann sehr gut Gefühle riechen und was dadurch was in den Nacktaffenwesen vor sich geht. Er versteht allerdings nicht warum diese so schlecht darin sind. Auch sonst gibt es allerhand Verständigung-Probleme zwischen Sam und seinem neuen Besitzer Justin. Und ständig muss er ihn beschützen. Vor bösen Zauberern, Medusen-Frauen und was hat es mit dem Lieferwagen auf sich der sich ständig in der Straße befindet.All die Geschehnisse hält Sam in seinem Tagebuch fest. Witzig geschrieben erfreut das Buch Groß und Klein. Und nun ja vielleicht ist der ahnungslose Mops, ja doch gar nicht so ahnungslos wie man im ersten Moment denkt. Lass dich überraschen.

Da in seiner neuen Familie außer Sam keiner eine Ahnung hat welche Gefahren sie bedrohen, hat Sam alle Pfoten damit zu tun diese zu beschützen. Sam hält z.B. den harmlosen Eisverkäufer für ein Eismonster, den Staubsauger für einen Killerroboter und den Föhn für eine hirnschmelzende Hitzekanone. Und dann sind da noch zwei verdächtig unauffällige Typen, die Sam für seine besten Freunde hält…Schon am Klappentext kann man erkennen, dass dieses Buch nur lustig werden kann. Wir haben uns doch bestimmt alle schonmal gefragt, was unser Haustier gerade denkt oder warum es so, für uns völlig unverständlich, reagiert. Hier in diesem Buch erfahren wir einige Möglichkeiten, die für eine nicht nachvollziehbare Situation unsere liebsten Haustiere der Auslöser sein könnten. Man schließt den kleinen tollpatschigen Sam direkt in sein Herz. Wenn Sam eigentlich gar nicht helfen wollte, hilft er und wenn er vorhat zu helfen, macht er alles nur noch schlimmer. Die Süßen kleinen Details in Form von Bildern helfen einem, sich die Situationen in die Sam gerät besser zu verstehen, was ohne oft gar nicht möglich wäre. Das Ende der Geschichte kam für mich wirklich unerwartet und überraschend, hat aber total Sinn gemacht. Die Geschichte ist wirklich ein tolles und lustiges Buch, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt.

Alle nennen mich NeinSam ist das Tagebuch eines begnadeten Erzählers. Den Untertitel „Ein ahnungsloser Mops beißt sich durch“ hätte er allerdings sicher nicht selbst gewählt. Zum einen hält er sich für einen Menschen („Ich weiß nicht einmal, was ein Hund ist“), zum anderen ist er überzeugt, den vollen Durchblick zu haben – und für ihn sind die eigentlichen Menschen, die er nur „Nacktaffenwesen“ nennt, die Ahnungslosen.Sein Leben beginnt ziemlich trist bei dem Nacktaffenwesen Mike, der ihn meist allein vor dem Fernseher sitzen lässt. So kennt Sam die Welt fast nur aus Filmen – und hält sie deshalb für einen gefährlichen Ort.Nach einem Zwischenstopp im Tierheim („Gefängnis“) wird er schließlich von einer Familie adoptiert (in seiner Vorstellung freigekauft) und aufgenommen. Zwischen Sam und dem Jungen macht es sofort Klick – beide kennen das Gefühl von Einsamkeit und viel Alleinsein.Doch da Sam keinerlei Erfahrung mit dem Leben in einer Familie oder als Haustier hat (so, wie es eigentlich sein sollte), kommt es zu vielen Missverständnissen. Aus seiner Perspektive zu lesen, wie er sich wundert oder empört – etwa, dass die Menschen ihn immer wieder falsch nennen, oder dass er draußen sein Geschäft verrichten soll, was er zutiefst erniedrigend findet – ist höchst amüsant und oft urkomisch.Das Buch sprüht vor Wortwitz und originellen Beobachtungen. Wir haben beim Lesen viel gelacht, und doch ist es auch herzerwärmend und ein wenig spannend. Es ist geeignet für sehr geübte Erstleserinnen ab etwa acht Jahren. Aber auch zum Vorlesen oder Gemeinsamlesen ist es super geeignet. Die Erwachsenen werden auf jeden Fall auch ihren Spaß daran haben.Wir hoffen, Sam lässt uns noch an weiteren Eskapaden aus seinem Leben teilhaben.

Die Geschichte aus der Perspektive von Sam, einem kleinen Mops, der Tagebuch schreibt und von seinen Begegnungen mit den sogenannten Nachtaffenwesen – ja das sind wir, die Menschen – berichtet hat mich absolut überzeugt.Sie beginnt zunächst etwas traurig, weil Sam vernachlässigt wurde, doch nach einem kurzen Aufenthalt im Tierheim findet er eine neue Familie und erlebt mit ihr spannende, oft humorvolle Abenteuer.Ich habe absolut mit Sam gefühlt und habe seine Entwicklung voller Freude verfolgt, weil er mutig, neugierig und gleichzeitig liebevoll bleibt. Der Humor ergibt sich aus Sams tierischer Sicht, seinen charmanten Missverständnissen und der kindlichen Naivität, bleibt dabei stets sanft und doch lustig, um eine warme Gesamtstimmung zu erzeugen. Die Sprache ist klar, flüssig und gut geeignet sowohl zum Vorlesen als auch zum eigenständigen Lesen für Kinder; der Lesefluss wird durch die Ich-Perspektive angenehm getragen, sodass man sich unmittelbar mit Sam verbunden fühlt. Zu den Stärken zählen die authentische, liebevolle Darstellung des Protagonisten, die ausgewogene Mischung aus Herzschmerz, Hoffnung und Humor sowie der leicht zugängliche Stil, der die Fantasie der Kleinen beflügelt. Dazu lockern niedliche Illustrationen die Geschichte immer wieder auf.Fazit: eine berührende, humorvolle Geschichte mit einer klaren Botschaft über Vertrauen, Fürsorge und Neugier. Von mir gibt es klare 5 von 5 Sternen.

„Alle nennen mich Nein-Sam“ ist ein rundum gelungenes Kinderbuch, das uns viel Freude bereitet hat. Die Geschichte ist nicht nur sehr lustig, sondern auch so spannend erzählt, dass meine 9-jährige Tochter gar nicht aufhören konnte zu lesen – sie hat es schließlich ganz allein weitergelesen, weil sie unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.Besonders gelungen sind die vielen witzigen Einfälle rund um komisches Hundeverhalten: Hier erkennt man sofort typische Eigenheiten wieder, die Hundebesitzer nur allzu gut kennen – und Kinder finden sie herrlich albern. Dazu kommt ein spannender Plot, der durchgehend motiviert, Seite für Seite umzublättern.Auch die Illustrationen von Mike Lowery sind ein echtes Highlight: bunt, lebendig und mit vielen kleinen Details, die man immer wieder neu entdecken kann.Insgesamt ist „Alle nennen mich Nein-Sam“ ein Buch, das Humor und Spannung perfekt verbindet – und sich wunderbar zum Selberlesen wie auch zum gemeinsamen Vorlesen eignet. Ganz klare Empfehlung!

Das Buch "Alle nennen mich Nein-Sam" hat mich sofort begeistert. Sam ist ein kleiner Mops, der glaubt, er heiße "Nein-Sam", weil er ständig dieses Wort hört. Seine Tagebuch Einträge sind witzig, charmant und voller Missverständnisse, die den Alltag einer Familie aus Hundesicht zeigen. Ich musste oft schmunzeln, weil seine Gedanken so herrlich absurd und doch nachvollziehbar sind. Die Illustrationen passen wunderbar dazu und machen die Szenen noch lebendiger. Das Buch ist leicht zu lesen und eignet sich meiner Meinung nach für Kinder ab acht Jahren, aber auch Erwachsene haben Freude daran, da man viele Situationen aus neuer Perspektive sieht. Humor und Wärme halten sich die Waage, und am Ende bleibt ein richtig gutes Gefühl. Für alle Hundeliebhaber und Fans von humorvollen Geschichten eine klare Empfehlung von mir, fünf Sterne.

Das Buch hat mich sofort zum Lachen gebracht. Schon das Cover ist ein echter Hingucker – bunt, verspielt und genau so frech wie die Geschichte selbst. Man merkt gleich: Hier wartet jede Menge Spaß.Die Story rund um den eigensinnigen Mops Sam ist superwitzig erzählt. Dieses ständige „Nein!“ macht ihn total sympathisch, weil man ihn sofort versteht – wer kennt das nicht? Gleichzeitig steckt hinter all den lustigen Momenten auch eine schöne Botschaft über Freundschaft und das eigene Ich.Drew Daywalt schreibt herrlich leicht und voller Humor, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Dazu kommen die großartigen Illustrationen von Mike Lowery, die die Geschichte perfekt abrunden. Jede Zeichnung ist ein kleines Highlight, über das man schmunzeln muss.Sam ist als Hauptfigur einfach goldig: stur, liebenswert und absolut authentisch. Man schließt ihn sofort ins Herz, und auch die anderen Figuren bringen jede Menge Charme in die Geschichte.Besonders gefällt mir, dass Drew Daywalt schon mit anderen Büchern bewiesen hat, wie originell er erzählen kann – und hier legt er noch einmal richtig nach.Fazit: Ein witziges, warmherziges Buch, das nicht nur Kinder begeistert. Für mich ein echter Gute-Laune-Titel, den ich absolut weiterempfehlen kann.
Pressestimmen
Münchner Merkur
Ein charmanter wie witziger Tagebuch-Roman.
13.09.2025