Aller Anfang ist heiter

Ein Brevier

Dieses Brevier ist keine erbauliche »Blütenlese« aus Goethes Werk. Es versucht vielmehr, die reiche Lebens-Erfahrung eines genialen Menschen in Empfehlungen zur Lebens-Bewältigung umzusetzen

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Ratschläge zum erfüllten Leben
Aller Anfang ist heiter

Dieses Brevier ist keine erbauliche »Blütenlese« aus Goethes Werk. Es versucht vielmehr, die reiche Lebens-Erfahrung eines genialen Menschen in Empfehlungen zur Lebens-Bewältigung umzusetzen. In sieben Themenkreisen wird Goethe, der Nicht-Olympier, Goethe, der Mensch unter Menschen, Goethe als Zeitgenosse vorgestellt: vom weltfrom-men Universalisten bis zum ironisch-kritischen Beobachter menschlicher Unzulänglichkeiten. Das Buch zeigt Goethe als Lebenskünstler, dessen gelassene Weisheit mehr bietet als wohlfeile »Lebenshilfe« in schönen Worten oder Sprüchen - nämlich Ratschläge zum tätigen und damit erfüllten Leben.

Bibliografische Daten
EUR 8,00 [DE] – EUR 8,30 [AT]
ISBN : 978-3-423-12678-6
Erscheinungsdatum: 01.04.1999
2. Auflage
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang Goethe (geadelt 1782) wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. März 1832 in Weimar. Sein Werk prägte die Epochen des »Sturm und Drang« und der »deutschen Klassik«. Es umfasst sämtliche literarischen Gattungen, dazu autobiographische Schriften und naturwissenschaftliche Studien. Goethe stand in regem Kontakt zu allen geistigen Größen seiner Zeit und seine Wirkung auf die Literatur ist bis heute ungebrochen. Nicht nur im eigenen Land gilt er als größter Dichter der Deutschen.

 

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Herausgeber*innenporträt
Heinz Friedrich

Heinz Friedrich, geboren am 14. Februar 1922 in Roßdorf bei Darmstadt, gehörte zum Gründungskreis der Gruppe 47. Er arbeitete als Redakteur beim Hessischen Rundfunk, war Cheflektor der Fischer Bücherei, Programmdirektor bei Radio Bremen und von 1961 bis 1990 Geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Taschenbuch Verlags in München. Von 1983 bis 1995 war er Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er starb am 13. Februar 2004.

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