Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel – und in ständiger Angst. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen.
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Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden
Hochdramatischer Psychothriller auf einer einsamen Insel – perfekt für Fans von Skandinavien-Thrillern und Leser:innen von Ragnar Jonasson, Jens Henrik Jensen, Romy Hausmann und Jan Beck.
Wem vertraust du, wenn das Böse kommt?
Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …
»Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe
»Selten kam das Böse so hinterhältig idyllisch daher wie in diesem Debüt: ein grandioser, emotionaler Thriller.« Buch-Magazin
Lesen Sie auch den zweiten Thriller von Ivar Leon Menger bei dtv: ANGST
1. Auflage
Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt und für den französischen Krimipreis 2025 nominiert wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in Darmstadt.
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2 - 10 von 39 Leserstimme
Richtig guter Thriller
Zwar ist der Thriller nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre, aber ab und zu lese ich eben doch einen, und dieser hier hat mich auf jeden Fall bestätigt, dass es eine gute Wahl war, die nicht zuletzt der offenbar gelungenen Marketing Kampagne des Verlages geschuldet ist. Ich kam also quasi irgendwie gar nicht daran vorbei! Es handelt sich um das Debut des Autors Ivar Leon Menger, der mich mit seinem Buch komplett überzeugen konnte. Schon das Cover bereitet auf eine düstere Story vor, es hatte mich auf den ersten Blick angesprochen. Von der ersten Seite an konnte ich in die Geschichte eintauchen, der Schreibstil ist sehr flüssig und packend und hat mich förmlich in die Handlung hineingezogen. Im Mittelpunkt steht die 16jährige Juno, die aufgrund eines Fehlverhaltens ihres Vaters in der Vergangenheit mit ihrer Familie auf einer einsamen Insel quasi eingesperrt ist. Allein dies rief bei mir als stark klaustrophobischer Mensch eine extreme Gänsehaut hervor. Was hat es damit auf sich? Juno und ihr Bruder möchten gerne die Insel verlassen und am Leben teilhaben, so wie es "normale" Kinder und Jugendliche tun, doch der Vater warnt eindringlich davor. Alles geheimnisvoll und düster und die gesamte Entwicklung für mich tatsächlich nicht vorhersehbar. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und fühlte mich grandios unterhalten. Deshalb gibt es die volle Punktzahl und eine volle Leseempfehlung! Schon jetzt freue ich mich auf etwas hoffentlich recht bald erscheinendes Neues aus der Feder des Autors.
Absolutes Must Read für Thriller-Fans
"Als das Böse kam' ist für mich ein absolut genialer Thriller! Es waren von Anfang bis Ende so viele Gänsehaut- und Spannungsmomente dabei, die mich gefesselt haben und dazu geführt haben, dass ich das Buch innerhalb von 2 Tagen ausgelesen haben. Nervenaufreibend, düster, Spannung pur....Bereits am Anfang hat sich beim Lesen eine ganz düstere und geheimnisvolle Grundstimmung manifestiert, die sich dann eigentlich durch die gesamte Story gezogen hat. Wir lernen die 16-jährige Protagonistin Juno, aus deren Sicht das Buch erzählt wird - und ihre Familie kennen, die abgeschieden und versteckt von der Außenwelt auf einer einsamen, kleinen Insel in "Nordland" leben. Warum müsst ihr natürlich selber lesen. Ich kann und will an dieser Stelle nicht mehr verraten. Man wird in eine familiäre Situation geworfen, die auf den ersten Blick irgendwie total skurril und bizarr wirkt. Ich habe mich am Anfang auch gefragt in welcher Zeit das ganze spielt. Es hat ein bisschen "The Village"-Vibes, ist mysteriös und geheimnisvoll. Man spürt einfach, dass etwas im Argen liegt, kann es am Anfang aber klarerweise noch nicht greifen. Nach und nach wird natürlich alles enthüllt und ich war richtig geplättet von den Entwicklungen. Ich hab mit der Richtung, in die die Geschichte geht einfach absolut nicht gerechnet. Es hat mich umgeworfen!Ich fands richtig genial, was sich Ivar Leon Menger hier ausgedacht hat. Der Plot ist richtig spannend mit vielen Wendungen, Überraschungs- und "Oh mein Gott"-Momenten. Ja, man möchte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Gerade gegen Ende spitzt sich die Lage nochmals so zu, dass ich kurz davor war die Nerven zu verlieren. Naja, so schlimm wars nicht, aber schon wahnsinnig mitreißend! Und auch der Schreibstil von Ivar Leon Menger ist wahnsinnig angenehm und unkompliziert zu lesen. Einfach passend zur Handlung - nüchtern und schnörkellos und dabei sehr, sehr einnehmend.Fazit:Endlich wieder mal ein Thriller, der meine Nerven ordentlich auf die Probe gestellt hat! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite mit vielen Plottwists und unvorhersehbaren Überraschungsmomenten. Von mysteriös und geheimnisvoll am Anfang bishin zu nervenaufreibend und temporeich ist alles dabei. Ich kann das Buch jedem Thriller-Fan empfehlen! Ein Must Read mit Suchtgefahr und ganz großes Highlight!
Selten ein Buch so schnell gelesen
Der Debütroman eines deutschen Autors war auch hier die Kombination, die mich magisch anzog. Auch der Klappentext holte mich sofort ab. Einmal in die Hand genommen entführte mich der Autor in eine scheinbar nordische Familienidylle, in der das Böse nicht greifbar aber stets präsent,bedrohlich lauernd eine ungeheure Spannung aufbaute, so dass ich das Buch tatsächlich erst ausgelesen mit gutem Gewissen wieder zur Seite legen konnte. Bei diesem Thriller dauerte das ganze nicht mal einen kompletten Tag und allein dieser Fakt spricht absolut für die Story. Die Protagonistin Juno, ein 16- jähriges Mädchen zwischen jugendlicher Autonomie und kindlicher Naivität, zeigte mir ihre Welt und ließ mich dabei schwanken zwischen fassungslosem Kopfschütteln (Warum tust du das?) und anerkennend Nicken über ihren Mut und ihre Unerschrockenheit. Schnell wurde klar, dass in dieser modernen Märchenwelt nichts so ist wie es scheint. Getrieben von der Frage ob es auch hier ein Happy End geben wird bleibt die Spannung bis zum Ende auf der Skala im Maximalbereich, nimmt immer wieder Wendungen und Abzweigungen, schwankt zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Fazit: Das Buch hat mich sofort gefesselt- bitte mehr davon !
Spannendes Debut
„Als das Böse kam“ ist das gelungene Debut von Ivar Leon Menger. Das Buch ist nicht besonders lang aber dafür schön spannend. Obwohl ich sagen muss, dass ich das Buch fast schon bei Jugendthrillern einsortieren würde. Alleine schon, durch die 16-jährige Hauptfigur Juno.Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und man merkt schnell, dass sie noch sehr kindlich und naiv ist, aufgrund der langen Isolation auf der Insel. Dadurch handelt sie manchmal auch etwas irrational und unverständlich aber doch passend für ihren Charakter und ihre Situation.Der Autor hat ein Szenario geschaffen, bei dem der Leser sich erst unsicher ist, was wirklich los ist und worum es sich tatsächlich handelt. Leider kam die Wahrheit für meinen Geschmack zu schnell ans Licht. Das ist auch einer von zwei kleinen Kritikpunkten die ich habe.Der Autor hätte den Leser da gerne noch länger zweifeln lassen können. Der zweite kleine Kritikpunkt ist das Ende. Da wird es noch mal spannend und dazu kommt auch ein bisschen Action ins Spiel. Leider ist das Ende aber relativ schnell vorbei. Ein paar Seiten mehr hätten es doch sein dürfen. Der Epilog bildet dafür noch mal genial das I-Tüpfelchen auf der Geschichte.Trotz kleinerer Punkte, die ausbaufähig sind, hat mir das Buch echt gut gefallen und ich habe es in kurzer Zeit verschlungen.
Spannung im familiären Umfeld
Wer seine Inspirationen, wie der Autor, hauptsächlich in den heimischen Wäldern des Odenwaldes sucht, wird diesen Klassethriller mögen. Spannung auf höchstem Niveau begegnen geographisch bekannten über ältere Gesellschaftsspiele mit geographisch Neuem in der scheinbar realen Welt.Die Familie auf einer einsamen Insel entzieht sich der Verfolgung eines totalitären Staates mit seinen staatseigenen Henkersknechten. Perspektivwechsel lassen es nicht zu eine Zeit zu erkennen, in der der Thriller spielt. Onkel Ole sieht in Juno ein Feenwesen, also eher eine märchenhafte Perspektive. Aber wer ist denn dieser Onkel Ole der von der Familie weder als Wächter noch als Fremdling eingeschätzt wird. Er versorgt die Familie mit Post und weiteren Informationen. Er stammt vom Festland und "betreut" mehrere verfolgte Personen. Ein mystischer und über die zu befolgenden Gebote auch ein mythischer Plot.
Sehr spannend
Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen. Das Cover und der Klappentext haben mich total angesprochen. Ich bin sofort in der Geschichte angekommen. Der Schreibstil hat mich total gefesselt und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Ich wollte mehr über dieser Familiengeheimnis wissen.Die Geschichte baut sich langsam auf und wird immer spannender. Man möchte wissen, warum lebt diese Familoe so einsam? Man liest heraus, dass die Hauptfigur Juno immer erwachsener wird und dadurch immer neugieriger und unvorsichtiger wird. Sie hinterfrägt Dinge, so wie es sich bei einem normalen Teenager sein sollte. Bei ihr ist jedoch durch die Abgeschiedenheit der Familie alles anders. Sie spürt, dass es Geheimnisse und Tabus gibt. Es gibt viele Regeln und die Welt wirkt wie ein grosser Feind. So wird es zumindest den Kindern erzählt.
Ein richtig genialer Thriller
Irgendwie kommt man an diesem Buch aktuell nicht vorbei und das zu recht.Eigentlich bin ich kein Fan von Büchern, die so extrem vermarktet bzw. gehypt werden. Oft vergeht mir die Lust darauf, weil wirklich jeder davon schwärmt und man doch irgendwie immer die Geschichte schon mitbekommt, weil viele Spoiler unterwegs sind. Aber dieses Buch hat mich von Anfang an gereizt. Weil die Stimmen nicht durchweg positiv waren, sondern total unterschiedlich.Ich liebe gut gemachte Thriller und deswegen musste ich dieses Buch einfach lesen. Aber auch die negativen Meinungen haben ihr übriges getan, denn das ist für mich eine Herausforderung.Der Klappentext hat mich extrem gereizt, weil er so eine kleine, heile Welt verspricht, die zerstört wird. Und es ist definitiv nicht gespoilert, wenn ich sage, dass der Klappentext tatsächlich viel zu wenig von der Geschichte preis gibt. Einerseits sehr genial, weil ich niemals mit dieser Wendung gerechnet habe und ich diese Wendung liebe. Andererseits etwas schwer, weil diese Wendung einfach nicht vorherzusehen ist und vielleicht nicht jedem gefallen wird. Mir persönlich hat sie unfassbar gut gefallen. Es war so extrem spannend, dass ich das Buch einfach nicht wieder weglegen konnte.Der Autor hat da definitiv, durch seinen genialen Schreibstil, alles richtig gemacht. Sein Schreibstil hat mich extrem gefesselt. Er hält die Grundspannung des Thrillers sehr hoch und schafft es auch noch die Spannungsspitzen einzubauen. Kein einziges Mal hatte ich das Gefühl, dass es langweilig oder mal eine Atempause gibt. Was mich noch sehr imponiert hat, ist sein Charakterbuilding. Gerade Juno merkt man es sehr an, dass sie vom Kopf her keine 16jährige ist. Sie scheint weitaus jünger zu sein, was sicherlich an ihren Lebensumständen liegt. Alles ist extrem gut durchdacht und vor allem auch logisch. Ich finde es sehr genial, dass der Autor an diese Kleinigkeiten denkt, sich in die Lage der Charaktere versetzt und das auch noch so rüberbringen kann.Ich weiß, dass sie nicht unbedingt der Mittelpunkt der Geschichte sind, aber über die Eltern und deren Vergangenheit hätte ich gerne mehr erfahren. Aber das ist jetzt wirklich nur reine Neugierde von mir.Mir hat der Thriller unheimlich gut gefallen. Ich würde ihn fast in die Richtung Psychothriller schieben. Man braucht definitiv starke Nerven, wenn man ihn lesen möchte.Von mir eine klare Empfehlung für Thriller-Fans.
Ein leiser Thriller mit extremer Sogwirkung – Pageturner par excellence
Juno (16) lebt mit ihrem Bruder Boy (12) und ihren Eltern auf einer Insel. Nur sie vier. Es herrschen strenge Regeln (die sieben Gebote), die die Eltern zum Schutz der Kinder aufgestellt haben. Denn nur so kann verhindert werden, dass die Fremdlinge aus Südland auf die Insel kommen und die Familie töten. Jeder Tag ist geregelt, jeder hat seine Aufgaben, brechen die Kinder eines der sieben Gebote, werden sie bestraft oder müssen ins Loch, den geheimen Schutzraum unterm Esszimmertisch. Doch Juno fragt sich immer öfter, was außerhalb ihrer Insel ist und hinterfragt das Verhalten ihrer Eltern. Eines Tages deckt Juno Schreckliches auf und ihre Welt ist nicht mehr die, die sie zu sein schien. Hin und hergerissen zwischen Angst und dem Wunsch, der Insel zu entkommen, versucht Juno, einen Weg zu finden, der sie aus ihrem Dilemma befreit. Holla die Waldfee! Diese Buch ist der Hammer! Kein Actionkracher mit Blut und Geballer, sondern still und leise geht es hier zu, was alles nur noch eindrücklicher macht. Der Schreibstil ist phänomenal: direkt, geradeheraus und dennoch detailliert und bildhaft. Kein Wort zu viel, keins zu wenig. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Juno. Der Autor schafft es perfekt, ihre Gefühle, ihre Zerrissenheit, ihre Ängste und Hoffnungen aufs Papier zu bringen und dadurch unmittelbar auf mich zu übertragen. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich völlig angespannt den Atem anhielt, wenn Juno in einer gefährlichen Situation war, wie ich genau das fühlte, was dieses 16jährige Mädchen fühlt. Bei einer Szene, die mit einer Tür und einem Finger zu tun hat, habe ich es körperlich gespürt… irre! Anfangs hatte ich ungefähr 1 Millionen Szenarien im Kopf, was Sache sein könnte, es hat in mir drin echt gerattert. Dann kam eine Wende und ich war platt! Damit hätte ich nicht gerechnet. Von Seite 1 bis zur letzten Seite war ich komplett gefangen von der Story, konnte nicht aufhören mit Lesen und musste wissen, wie es weitergeht. Der Aufbau, der Spannungsbogen, die Charaktere – brillant! Und das alles mit einer Schreibe, die so „einfach“ und ergreifend, so direkt und authentisch ist. Als hätte Juno mir ihre Geschichte selbst erzählt. Umwerfend! Ganz klar 5/5 und ein Zusatz-Highlightsternchen! Ganz großes Blockbusterkino!
Spannungsroman
Buch : als das böse kam Autor : Ivar Leon MengerVerlag : dtvGelsen als eBookKlappentextSie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …Meine Meinung: Erst einmal vorn weg. Für mich war es kein Thriller. Ich würde dieses Buch eher in die Kategorie Spannungsroman stecken. Nichts desto trotz ist dieses Buch hervorragend geschrieben, spannend aber eben ohne Blut . Juno lebt mit ihrer Familie auf einer Insel, abgeschottet von der Außenwelt. Eines Tages findet sie heraus, warum es so ist. Ich möchte nicht Spoilern aber damit hab ich nicht gerechnet. Fazit: Von mir gibt es hier eine absolute Leseempfehlung. Top
Unterhaltsamer Spannungsroman
Dieser Thriller hat mich durch das ansprechende Cover und den treffenden Klappentext neugierig gemacht. Der Einstieg in die Geschichte ist echt kurz und man wird schnell mit den Protagonisten vertraut. Man lernt eine Familie kennen, die in voller Isolation im Wald auf einer Insel lebt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von einem 16-jährigen Mädchen namens Juno erzählt. Zuerst scheint sie im Einklang mit den Eltern und dem jüngeren Bruder Boy zu leben, akzeptiert die Regeln der Familie, aber ihre Neugier, der Drang nach der Freiheit und nach der Wahrheit bringt sie zum Wendepunkt, an dem sie Entscheidungen treffen muss. Die Handlung und die Spannung nehmen am Anfang schnell ihren Lauf. Leider geht der Spannungsbogen ungefähr in der zweiten Hälfte etwas runter. Aber trotzdem liest sich das Buch leicht und schnell, man fühlt sich dabei gut unterhalten.
Pressestimmen
egotrip
Der Autor versteht es, Spannung aufzubauen und in einem Höhepunkt gipfeln zu lassen.
Barbara Raudszus, 15.05.2023
Wiener Journal
Leon Menger greift einmal mehr in die Vollen und inszeniert ein packendes Insel-Kammerspiel
13.01.2023
Kronberger Bote
Ein fulminantes, von Kritikern und Lesern gleichermaßen gelobtes Romandebüt
12.01.2023
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg)
Der Thriller ist so spannend, dass man ihn nicht aus der Hand legen kann. Gut geschrieben, zieht es ...einen immer schneller auf die nächste Seite. Ein Buch mit Sogwirkung und definitiv eine Leseempfehlung. mehr weniger
01.12.2022
Passauer Neue Presse
Fakt ist, dass der Autor es mit einem gut konstruierten Spannungsbogen, temporeichen Wendungen und e...iner dennoch klaren, schnörkellosen Sprache geschafft hat, dass man das Buch in kürzester Zeit verschlingt. mehr weniger
03.11.2022
Mainhattan Kurier
Hochspannend und dramatisch wird es mit dem sagenhaften Thriller „Als das Böse kam".
04.10.2022
Solinger Tageblatt
Ivar Leon Menger ist mit seinem ersten Roman ein spannender Thriller mit vielen Wendungen und falsch...en Fährten gelungen. mehr weniger
08.08.2022
Eschborner Stadtmagazin
Der Thriller hat interessante Wendungen und glänzt mit einem actionreichen Showdown. Von Ivar Leon M...enger werden wir bestimmt noch einiges mehr lesen. mehr weniger
Elke Rossmann, 21.07.2022
Virus
Originelle, packende, verstörende und sehr lesenswerte Unterhaltung.
01.06.2022