1917: Der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. In Kontrast dazu erscheint Davos, der noble Bergkurort in der neutralen Schweiz, wie eine Oase des Friedens. Doch in Wahrheit tobt hier hinter den Kulissen ein unerbittlicher Agentenkrieg der Weltmächte.
Ihr Schicksal entscheidet über Krieg und Frieden
1917: Der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. In Kontrast dazu erscheint Davos, der noble Bergkurort in der neutralen Schweiz, wie eine Oase des Friedens. Doch in Wahrheit tobt hier hinter den Kulissen ein unerbittlicher Agentenkrieg der Weltmächte. Die junge Schweizer Krankenschwester Johanna Gabathuler gerät unerwartet zwischen die Fronten der Spione: Um ihre uneheliche Tochter zurückzubekommen, lässt sie sich auf ein tödliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein – und wird so plötzlich zum Zünglein an der Waage, das über Krieg oder Frieden entscheidet.
1. Auflage
Sebastian Stuertz lebt mit seiner Familie in Hamburg und ist Autor, Musiker und Dozent für Motion Design. Er veröffentlicht unter verschiedenen Namen Romane, Hörspiele und Platten. ›Bevor die Welt sich weiterdreht‹ ist sein erster Roman als Luca Brosch.
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Davos in der Schweiz, 1916/17: Die Krankenschwester Johanna Gabathuler kehrt nach einem Jahr an der Westfront des Ersten Weltkrieges in ihre Heimat zurück. Nach dieser schrecklichen Zeit, die in der Hölle von Verdun endete, sehnt sie sich nach dem friedlichen Bergdorf, in dem sie aufgewachsen ist, ihrem Vater und ihrer Schwester. Doch das uneheliche Kind in ihrem Bauch, das von ihrer großen Liebe Erich stammt, der erst vor Kurzem auf dem Schlachtfeld gefallen ist, sorgt dafür, dass ihre Familie sie in ein Kloster schickt und ihr das Kind schließlich wegnehmen. Johanna kehrt unglücklich und wütend in ihr Heim, das Luxussanatorium ihrer Familie zurück. Dort geht sie wieder ihrer Arbeit als Krankenschwester nach. Mit der Zeit gewinnt sie aber einen Blick hinter die Kulissen und entdeckt, dass es nur so vor politischen Amtsträgern und dementsprechend auch Spionen aller, am Krieg beteiligten Parteien wimmelt. Niemals aber hätte sie gedacht, dass sie selbst einmal Teil des deutschen Geheimdienstes sein würde, wenn auch nicht freiwillig...Luca Brosch ist es mit diesem historischen Roman gelungen, von der ersten Seite an zu fesseln. Seine Protagonistin Johanna ist eine starke, junge Frau, die weiß, was sie möchte und das Spiel der Mächte schnell durchschaut. Da aber nicht allein aus ihrer Sicht erzählt wird, sondern auch andere Beteiligte zu Wort kommen, bekommt die Handlung eine Vielschichtigkeit und Tiefe, die den Leser fesselt. Auffallend ist, dass der Autor die Länge der Kapitel größtenteils kurz hält, sodass sie selten mehr als vier bis sechs Seiten umfassen. Trotzdem führt es nie zu einem Stocken im Lesefluss, denn es ist immer klar, wessen Perspektive gerade geschildert wird.Nachdem ich nun seit einiger Zeit an einer Leseflaute leide und mich kein Buch so richtig gepackt hat, ist es diesem Roman von Luca Brosch perfekt gelungen. Innerhalb eines Tages habe ich das Buch zu neunzig Prozent gelesen und war durchgehend begeistert und ganz in der Handlung gefangen. Mir hat die Balance aus historischem Roman mit wahren Begebenheiten und der Agentenkrieg im Hintergrund sehr gut gefallen, wenn ich mich auch hin und wieder gefragt habe, was denn nun Fiktion ist und was sich wirklich so zugetragen hat. Ein rundum gelungener Roman, der seinesgleichen sucht!
1917 befinden wir uns mitten im ersten Weltkrieg, Johanna hilft als Krankenschwester an der Front. Als sie aus der Blutmühle Verdun nach Hause zurückkehrt, könnte der Kontrast nicht stärker sein. In Davos, einem noblen Bergkurort in der neutralen Schweiz, liegt das Kurhaus ihrer Familie. Doch auch hier trügt der Schein und Johanna merkt schnell, dass der Krieg gar nicht so weit weg ist. Um ihre uneheliche Tochter zurückzubekommen lässt sie sich auf den deutschen Geheimdienst ein und ist plötzlich wieder mittendrin. In diesem historischen Roman sind wir zwar mitten im Krieg, aber einmal von einer etwas anderen Seite. Die neutrale Schweiz dient als Schauplatz für einen Machtkampf der einzelnen Kriegsparteien. Und zwischendrin Johanna, eine Krankenschwester, die von Anfang an direkt sympathisch ist. Durch ihre Erfahrungen im Krieg und ihrem Kampf als Mutter, um ihre Tochter zurückzubekommen, wird sie zu einer ernstzunehmenden Agentin, die von vielen jedoch oftmals unterschätz wird. Oftmals hat die Geschichte Wendungen, sodass man kaum noch weiß, wer hier eigentlich auf welcher Seite steht. Und letztendlich fragt man sich sowieso, wer eigentlich Gut und Böse ist. Die kurzen Kapitel steigern die Spannung und spiegeln die Anspannung der damaligen Zeit perfekt wider. Der Schreibstil fesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Neben den fiktiven Elementen werden auch immer wieder politische Fakten in die Geschichte mit eingefädelt. Auch interessant fand ich den Fakt, dass hier eine Frau in den Mittelpunkt gestellt wird. Denn immer wieder kommen in der Geschichte Momente, in denen eindeutig klar wird, dass von Frauen in der damaligen Zeit nicht erwartet wurde, dass diese irgendetwas von dem Krieg oder der Politik verstehen. Da kämpfen Parteien, die selbst noch nie einen Finger krumm gemacht haben und im Gegensatz dazu haben wir Charaktere, die direkt an der Front waren, die die Bluttaten gesehen und selbst getötet haben. Ich habe das Buch nahezu verschlungen und kann daher nur eine klare Leseempfehlung aussprechen!
Luca Brosch entführt die Leser mit seinem Roman "Bevor die Welt sich weiterdreht" in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen. Die Geschichte dreht sich um Johanna Gabathuler, deren einziger Wunsch es ist, das Kind zu finden, das ihr kurz nach der Geburt weggenommen wurde. Dabei verstrickt sich Johanna unweigerlich in die Machenschaften von Spionage und Geheimdiensten.Zu Beginn musste ich mich an den abgehackten Schreibstil im Präsens gewöhnen, doch schnell wurde mir klar, dass dieser Stil perfekt zur Intensität und Unmittelbarkeit der Geschichte passt. Johanna Gabathulers Schicksal hat mich von Anfang an ergriffen und betroffen gemacht. Der Autor schafft es, die Leser tief in die Emotionen seiner Hauptfigur einzubinden, und so fiebert man mit Johanna mit, während sie sich durch die Zeit des ersten Weltkrieges schlägt.Besonders beeindruckend fand ich die Gestaltung der Nebenfiguren, die oft schwer zu durchschauen waren. Jede Figur trug auf ihre Weise dazu bei, der Geschichte eine weitere Ebene an Spannung hinzuzufügen. Das hohe Tempo des Romans ließ mich von der ersten Seite an nicht mehr los, und die überraschenden Wendungen sorgten dafür, dass ich beim Lesen oft den Atem anhielt, während ein Schlag auf den nächsten folgte."Bevor die Welt sich weiterdreht" ist nicht nur ein packender Spionagethriller, sondern entführt den Leser auch geschickt in die Zeit des Ersten Weltkriegs. Die historischen Elemente sind unterhaltsam und authentisch eingewoben, was dem Roman eine zusätzliche Tiefe verleiht. Luca Brosch hat einen fesselnden Roman geschaffen, der eine mitreißende Geschichte und starke Charaktere hat und mich absolut begeistern konnte. Ein Muss für alle, die auf der Suche nach einem spannenden und emotionalen Leseerlebnis sind.
Der Roman zeigt einen Teil der Ränkespiele auf, die sich in Davos, in der neutralen Schweiz, zur Zeit des ersten Weltkriegs abspielen. Diese Konstellation hat mich neugierig gemacht, denn bisher wußte ich nicht, was sich dort zu dieser Zeit abgespielt hat. Der Hauptschauplatz ist eine Kurklinik in Davos. Die Krankenschwester Johanna, die Tochter des Klinikleiters, kommt schwanger von der Front zurück, der deutsche Geliebte ist tot. Um den Skandal zu vertuschen wird das Kind, eine kleine Tochter, gleich nach der Geburt weggegeben. Johanna soll einen reichen Mann heiraten und so die notwendige Finanzspritze für die Klinik beschaffen. Johannas Bestreben ist es ihr Kind wiederzufinden und den ihr vorbestimmten Verhältnissen zu entkommen. Eine Spionin, die sich dort zur Kur aufhält, bringt sie zur Spionage, als Gegenleistung erhält sie Informationen über ihr Kind. Johanna gerät immer tiefer in die Agentenkreise, unglaublich viele Personen mischen hier mit.Johanna ist eine interessante Protagonistin, die über erstaunliche Fähigkeiten verfügt. Ihr Können und Nerven sind etwas unglaubwürdig überzogen, wenn man dies hintenanstellt, hat man aber einen interessanten unterhaltsamen Roman, der mit vielen kurzen Kapiteln und Wendungen das Tempo hoch hält und spannend ist. Johannas Hoffnung mit der Tochter ein neues gemeinsames Leben zu beginnen, ist sehr berührend dargestellt. Dieser emotionale Gegenpol zu ihrer Familie ist gut herausgearbeitet. Mich hat der Roman sehr gut unterhalten.
„Bevor die Welt sich weiterdreht“ ist ein Roman , der während des 1. Weltkriegs in der Schweiz spielt.Die Krankenschwester Johanna Gabathuler, Tochter des Leiters einer Kurklinik in Davos, die Schieflage geraten ist, kommt von der Front in Verdun zurück in die Schweiz.Sie ist schwanger, der Vater des Kindes tot und sie unverheiratet. Ein Skandal zur damaligen Zeit, vor allem für ihren Vater, der sie aus geschäftlichen Gründen verheiraten will, um seine Kurklinik zu retten.So wird Johanna ihr Kind gleich nach der Geburt genommen und all ihr Handeln unterliegt ab diesem Zeitpunkt der Suche nach ihrem Kind und so wird sie in die politischen Ränkespiele der verschiedenen Kriegsparteien eingespannt, um an Informationen zu kommen.Johanna war mir von Anfang an sympathisch und ihre Geschichte hat mich sehr berührt.Ich bin ihr atemlos gefolgt durch die kurzen und knappen Kapiteln, die der Geschichte dadurch noch einmal eine gewisse Spannung verliehen haben.Welche Rolle die neutrale Schweiz damals spielte und welche Einblicke dem Leser in das damalige Weltgeschehen gewährt werden, zeigt dieses Buch sehr anschaulich.Für Leser mit geschichtlichem Interesse eine sehr lohnenswerte Lektüre.
Unter dem Namen Luca Brosch ist dieser grandiose Erstroman "Bevor die Welt sich weiterdreht" erschienen, der vom Autor Sebastian Stuertz geschrieben und sensationell gleich noch unter dem Titel "Davos 1917" als Serie verfilmt wurde. Es kann sein, dass das gelungene Cover, mit dem Kurhaus in den Davoser Bergen und der jungen Krankenschwester, viele Leser neugierig macht und hoffentlich motiviert, diesen spannenden Roman zu lesen. Das Buch hat eine sympathische junge Protagonistin, Johanna Gabathuler, die dem Leser im Laufe der 460 Seiten regelrecht an's Herz wächst. Mit ihr erlebt man hautnah die Kriegswirren des Jahres 1917 - kein leichter Tobak - aber auch schöne Momente einer Liebesgeschichte und das Leben der Elite in den Davoser Bergen mit vielen Annehmlichkeiten. Das Buch liest sich von der ersten bis zur letzten Seite atemlos und packend.
Luca Brosch erzählt in seinem Roman „Bevor die Welt sich weiterdreht“ die Geschichte der jungen Frau Johanna aus der Schweiz, die sich während des ersten Weltkrieges als Krankenschwester hat an die Front versetzen lassen, um deutsche Kriegsverwundete wieder zusammenzuflicken. Dabei sieht sie grausame Dinge, doch lernt sie dort auch ihre große Liebe Erich kennen. Als sie bemerkt, dass sie schwanger ist, ist Erich bereits wieder an der Front zurück und wird nie wiederkehren. Johanna dagegen muss in ihre Heimat zurückkehren und wird dort von ihrer Familie dazu gezwungen, zunächst ihre Tochter wegzugeben, dann zu heiraten und sich unter die Fittiche der Männer zu begeben. Doch als sie eines Tages die intime und innige Bekanntschaft eines Gastes im Curhaus macht, ahnt sie nicht, dass sie sich damit direkt in die Fänge der internationalen Spione begibt: denn diese treiben überall in Davos ihre Spielchen.Von Beginn an ist das Buch darauf ausgelegt, die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen. Bereits das Cover ist elegant und passend zum Ort des Geschehens gestaltet, die ersten Seiten wie auch der Rest des Buches ist offen und einladend geschrieben. Johanna ist als Hauptperson wunderbar auf die Rolle zugeschnitten, doch auch alle anderen Personen sind gut gewählt, gut dargestellt und werden ihrer Rolle gerecht. Die Sprache ist sehr angenehm, und der Autor weiß es, die Spannung zu erzeugen und an der richtigen Stelle die Bombe platzen zu lassen. An manchen Passagen im Buch dachte ich wirklich, ich lese nicht nur einen Roman, sondern einen Krimi, denn es war wirklich spannend und gut geschrieben.
Das Cover sah schon sehr schön aus, die Geschichte hat die Erwartungen jedoch übertroffen. Man erwartet Romantik, wird aber von einer spannenden Geschichte zwischen mehreren Ansichten hin und her gerissen. Durch die verschiedenen Charaktere im Buch wird der erste Weltkrieg aus verschiedenen Perspektiven beschrieben und bewertet. Das Buch ist perfekt für Leute mit Interesse an Geschichte und vor allem den ersten und möglicherweise auch zweiten Weltkrieg. Das Buch nimmt die verborgene Handlungen der Länder durch die Geheimdienste mit auf und zeigt auf wieviel Spannung auch in der neutralen Schweiz zu finden war. Vor dem Buch habe ich der Schweiz nie eine Rolle während des Krieges zugeordnet, jedoch ist es spannend zu sehen, welchen Einfluss Krieg auch auf neutrale Länder haben kann. Das Buch ist interessant und klar geschrieben. Auf jeder Seite passiert etwas neues und man muss nicht auf Handlungen warten. Trotzdem kriegt man ein Gefühl für die Landschaft und Umgebung und kann sich gut in die Geschichte einfühlen.
Nach Davos, einem der wunderschönsten Schweizer Kurorte, kehrt die blutjunge schwangere Krankenschwester Johanna Gabathuler 1917 zurück in ihr Elternhaus, dem berühmten Curhaus Cronwald. Gleich nach ihrer Heimkehr lassen der Vater und die Schwester bei der Geburt ihr Baby blitzartig verschwinden, der ihr Vater Johanna dem einflussreichen Großrat Tanner zur Frau versprochen hat und sie auf seine Finanzspritze angewiesen sind. Das Kind hätte diese Pläne durchkreuzt.Zu dieser Zeit ist das Curhotel Cronwald ein Umschlagplatz sämtlicher Geheimagenten aus aller Welt, die sich gegenseitig belauschen, betrügen und versuchen für ihren Auftraggeber an die gesuchten Informationen zu kommen. Auf der Suche nach ihrem verschwundenem Baby gerät Johanna zwischen diese Fronten. Dieser historische Spionageroman ist vom Anfang bis zum Ende spannend und mitreißend. Der Leser wird von der ersten Seite durch die sprachlich und ausdrucksstarke Spannung gefesselt und ist somit sehr zu empfehlen.
Ein historischer Roman aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, für den als Handlungsort die Schweiz gewählt wurde, von der ich sagen muss, dass mir diese im Zusammenhang mit dem damaligen Kriegsgeschehen noch nicht bekannt war. Umso neugieriger war ich auf das, was ich nun neu – wenn auch überwiegend als Fiktion – erfahren durfte.Die junge Schweizerin Johanna, deren Vater ein Sanatorium in Davos betreibt, entschließt sich, einen ganz persönlichen Beitrag zu den Kriegsereignissen leisten zu wollen und nimmt eine pflegerische Tätigkeit in einem Lazarett auf. Hochschwanger von ihrer im Krieg gefallenen großen Liebe Erich kehrt sie nach Hause zurück – doch ihre Pläne für den weiteren gemeinsamen Lebensweg mit ihrem Kind werden bereits kurz nach ihrer Ankunft zerschlagen: das Kind, ein kleines Mädchen, wird ihr sofort nach der Geburt weggenommen und sie selbst in die Verlobung mit einer gut betuchten wichtigen Persönlichkeit gezwungen, auf dessen finanzielle Unterstützung Johannas Vater für sein angeschlagenes Sanatorium hofft.Johannas Sehnsucht nach ihrer Tochter ist ungebrochen und so lässt sie sich in einen lebensgefährlichen Handel ein: wird sie zunächst nur als Spionin für Deutschland akquiriert, so sind schon kurze Zeit später auch andere Länder an ihr interessiert. Ein spannendes und auch gefährliches Spiel, bei dem äußerste Vorsicht geboten ist.Mir gefällt die Verbindung zwischen der nachvollziehbaren und sehr empathisch geschilderten unaufhörlichen Suche der jungen Mutter Johanna nach ihrem Kind, der "kriegsneutralen" Schweiz und einer Spionagetätigkeit, die mit Lebensgefahr verbunden sein kann, sehr gut. Das Abgleiten immer tiefer in die geheimnisvolle, aufregende aber auch lebensbedrohliche Welt der Spionage, noch dazu nicht nur für ein, sondern im Verlauf für mehrere Länder garantiert einen großen Spannungsbogen. Aber immer wieder durchbrochen von der Hoffnung auf ein freies, unbeschwertes, frohes und glückliches Leben mit der Tochter. Dies alles wird spannend, mit sehr viel Gefühl und auf eine leichte und flüssige Weise erzählt. Da hofft und bangt man mit und wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Johannas Wege zum erhofften Ziel führen.Für mich ein sehr interessanter Ausflug in eine mir eher ungewohnte Thematik der Spionage. Aber in Verbindung mit einer ergreifenden und überzeugenden emotionalen Romanhandlung hat mich dieser Roman von Anfang an in seinen Bann gezogen. Er hat mir sehr, sehr gut gefallen und kann ihn guten Gewissens weiterempfehlen.
Pressestimmen
mein-bielefelder.de
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