Bleibt Oma jetzt für immer?

Roman

Ist Oma nur schusselig oder verbirgt sich hinter ihrem manchmal seltsamen Verhalten mehr? Trotz der fortschreitenden Demenz bleibt immer etwas von Omas alter, ganz eigenen Persönlichkeit, ihrem Witz und ihrem Charme erhalten.

Ein Buch, das tröstet und Mut macht.

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Omas Geschichte oder Wenn man sich im eigenen Leben verirrt
Bleibt Oma jetzt für immer?

Eigentlich sollte Oma nur so lange zu Klaras Familie ziehen, bis ihr gebrochener Fuß wieder heil ist. Doch etwas stimmt nicht: Ist Oma nur schusselig, oder verbirgt sich hinter ihrem manchmal seltsamen Verhalten mehr? Bald wird zur Gewissheit: Oma ist an Demenz erkrankt. Alle müssen sich auf den veränderten Alltag einstellen und erleben dabei verwirrende, aber auch traurig-komische und sogar schöne Momente. Denn obwohl Omas Krankheit fortschreitet, bleibt immer etwas von ihrer alten, ganz eigenen Persönlichkeit, ihrem Witz und ihrem Charme erhalten. Das Jahr mit ihr geht allen unter die Haut und ist doch tröstlich, weil es zeigt: Ein würdevoller Umgang mit einem dementen Menschen ist möglich.

Bibliografische Daten
EUR 15,00 [DE] – EUR 15,50 [AT]
ISBN: 978-3-423-64096-1
Erscheinungsdatum: 17.08.2022
1. Auflage
240 Seiten
Format: 13,9 x 21,4 cm
Sprache: Deutsch
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar, Unterrichtsmodell
Lesealter ab 10 Jahre
Autor*innenporträt
Friedbert Stohner

Friedbert Stohner, geboren 1951, lebt in Altlußheim am Rhein und in Finnland. Nach langen Verlagsjahren, in denen er u.a. das Hanser-Kinderbuch mit auf den Weg brachte, hat er sich ganz aufs Schreiben verlegt.

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Illustrator*innenporträt
Thomas Müller

Thomas M. Müller studierte in Leipzig und Luzern. Er ist Professor für Illustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.

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59 von 59 Leserstimmen


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mateco82 am 21.12.2022 14:12 Uhr
Lustig und herzzereisend

Das Buch hatte ich nicht für meine Kinder ausgesucht, da sie noch viel zu jung sind. Ich fand das Thema sehr interessant und auch wichtig, da früher oder später, die meisten mit der Krankheit Demenz zu tun haben und ich finde es gut, Kinder auch mit schwierigen Themen zu konfrontieren. Das Buch ist sehr schön geschrieben und lässt sich gut lesen, ob jetzt Kinder damit zu recht kommen, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber eigentlich ist es leicht und verständlich geschrieben. Aber vorallem locker und immer wieder lustig. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und wenn meine Tochter alt genug ist, darf sie es definitiv lesen. Das Buch beschreibt das Thema Demenz in einer Familie und wie diese Krankheit das Leben aller komplett umwirft und wie man damit fertig werden kann. Von mir definitiv eine Kaufempfehlung für jung und alt

lese-mama am 16.11.2022 11:11 Uhr
Wie sich Oma im Leben verirrte

Zum Buch: Klaras und Antons Oma hat einen komplizierten Bruch am Fuß und zieht solange bei ihnen ein. So zumindest der Plan. Aber Oma macht plötzlich seltsame Dinge und vergisst einiges. So fragt Anton eines Abend "Bleibt Oma jetzt für immer?" Meine Meinung: Aus Klaras Sicht wird die Geschichte über Oma erzählt. Wie sie sich den Fuß bricht, wie die Familie erkennt, das Oma noch was anderes haben muss und wie die Demenz bei Oma erkannt wird. So traurig die Geschichte ist, gibt es viele Momente, in denen es auch lustig ist. Vor allem Anton erkennt mit seinen acht Jahren sehr schnell wie er Oma immer wieder aus der Reserve locken kann. Ich habe beim Lesen gelacht und geweint, denn miterleben zu müssen wie Oma immer mehr abbaut, hat mich sehr berührt. Kindgerecht und sehr einfühlsam wird auf das Thema eingegangen, es ist dem Autor sehr gut gelungen, die Geschichte von Oma so zu erzählen, das auch jüngere LeserInnen sie sehr gut nachvollziehen und verstehen können. Ein sensibles Buch, vielleicht für Kinder, deren Großeltern von der Krankheit betroffen sind.

gluexklaus am 10.11.2022 11:11 Uhr
Warmherzig, traurig, berührend - ein ernstes, wichtiges Thema leise und einfühlsam aufbereitet

Als sich Klaras und Antons Oma den Fuß bricht, zieht sie für die Dauer ihrer Genesung zu ihrem Sohn und ihren Enkelkindern. Doch dann beginnt sie, sich immer wunderlicher zu verhalten. Was ist mit ihr los? Die folgenden neurologischen Untersuchungen lassen die schlimmsten Befürchtungen Gewissheit werden: Oma wird dement. Klaras und Antons Leben verändert sich nun vollkommen.Autor Friedbert Stohner erzählt aus Klaras Sicht in Ich-Form. Er formuliert kindgemäß, lebendig und authentisch. Thomas Müller hat passende Bilder zur Geschichte gezeichnet, meist ist Oma darauf zu sehen. Omas Gesichtsausdrücke werden dabei sehr treffend dargestellt, es ist stets klar zu erkennen, wie sich Oma gerade fühlt. Die Geschichte richtet sich an Kinder ab zehn Jahren.In Klara, die hilflos zusehen muss, wie ihre Oma von früher immer mehr verschwindet, die so eindringlich, klar und anschaulich schildert, wie sich ein Leben mit einer dementen Oma anfühlt, können sich die Leserinnen und Leser sicher gut hineinversetzen. Ihr jüngerer Bruder Anton ist sehr sensibel, hat einen besonderen Draht zu Oma und bringt die Dinge oft erstaunlich direkt auf den Punkt. So weiß er sofort, was mit Oma los ist: Sie verirrt sich in ihrem eigenen Leben. Oma, die früher so humorvoll und jetzt oft so verletzlich, hilflos und in sich gekehrt ist, manchmal der Welt entrückt scheint, rührte mich sehr. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen.Was passiert, wenn man die Erinnerung und die Orientierung verliert, schildert Friedbert Stohner lebensnah, greifbar, manchmal witzig und oft auch sehr deprimierend. Omas Schicksal bewegt die Familie und die Leser gleichermaßen. Wie liebevoll, geduldig und respektvoll Klaras Familie mit Oma umgeht, hat mir sehr gefallen. Klara, Anton und ihre Eltern machen das Unerträgliche für Oma erträglich. Ein trauriges, aber wichtiges Buch, das zeigt, was der Zusammenhalt in einer Familie alles bewirken kann.

chhotabhaaloo am 25.09.2022 10:09 Uhr
Schönes Buch – schweres Thema

Oma wird etwas schusselig und vergesslich und ab und zu verlegt sie irgendwelche Dinge. Aber das ist doch normal, oder? Auch das Oma irgendwann einmal hinfällt und sich etwas bricht. So etwas passiert halt, oder nicht? Das man Oma helfen muss, wenn sie sich etwas gebrochen hat ist ja selbstverständlich. Also zieht sie kurz mal zu ihrer Familie und wird dort gepflegt bis es ihr besser geht. Aber was ist, wenn sich dabei herausstellt, dass Omas Schusseligkeit doch etwas zu viel ist? Was, wenn sie nicht einfach etwas verpeilt, sondern richtig krank ist? Dieses Kinderbuch hat ein sehr schweres Thema wunderbar aufbereitet. Die schönen Zeichnungen und der schöne Schreibstil, sorgen dafür, dass sich der Leser, egal ob groß oder klein, mit diesem schweren Thema auseinandersetzt. Dieses Buch erzählt wunderbar von einer Zeit, die wir alle erleben könnten, die schön und traurig gleichzeitig ist, weil nichts so bleibt, wie es mal war.

iny84 am 18.09.2022 13:09 Uhr
Berührend!

Aus eigener Betroffenheit, habe ich das Buch für meine Patenkinder gekauft- und es hat ein sehr wichtiges Thema sehr berührend und einfühlsam beschrieben.Eigentlich sollte Oma nur so lange zu Klaras Familie ziehen, bis ihr gebrochener Fuß wieder heil ist. Doch etwas stimmt nicht: Ist Oma nur schusselig, oder verbirgt sich hinter ihrem manchmal seltsamen Verhalten mehr? Bald wird zur Gewissheit: Oma ist an Demenz erkrankt. Alle müssen sich auf den veränderten Alltag einstellen und erleben dabei verwirrende, aber auch traurig-komische und sogar schöne Momente. Denn obwohl Omas Krankheit fortschreitet, bleibt immer etwas von ihrer alten, ganz eigenen Persönlichkeit, ihrem Witz und ihrem Charme erhalten. Das Jahr mit ihr geht allen unter die Haut und ist doch tröstlich, weil es zeigt: Ein würdevoller Umgang mit einem dementen Menschen ist möglich.Ein unglaublich schönes Buch, das tief geht und auch traurig ist. Die Autorin schafft einen sehr klugen und einfühlsamen Umgang mit dem Thema, der Mut macht.

riraraffi am 13.09.2022 13:09 Uhr
Wenn Oma sich im Leben verwirrt

Einbißchen ist alles wie immer, aber in der Hauptsache anders: Schleichend fällt der 11-Jährigen Karla auf: Mit ihrer Oma stimmt etwas nicht und das liegt nicht nur am verstauchten Knöchel, wegen dem sie jetzt bei ihrer Familie wohnt. Wie ein verschrecktes Eichhörnchen guckt sie manchmal und scheint ganz weit weg. Auch ihren Eltern und dem aufmerksamen kleinen Bruder Anton entgehen diese zwischenzeitlichen Verwirrungen nicht und tatsächlich stellt sich heraus: Die sonst so selbstbewusste und schlagfertige Oma leidet an Demenz. Ab da begleiten wir weiterhin den Alltag aus Karlas rückblickender Perspektive, denn als sie erzählt, ist sie schon 13. Ein wahnsinnig schönes, lustiges und gleichzeitig trauriges Buch über Demenz, welches ich sofort meinen Kindern schenken würde, denn besser könnte ich dieKrankheit nie und nimmer erklären. Die kindliche Perspektive zeigt sehr genau, wie viel Kinder eigentlich doch mitkriegen und verstehen. Gott sei Dank lassen Klaras Eltern sie und ihren Bruder bei den Entwicklungen nie außen vor und versuchen diese Krankheit, die das Wesen der Oma doch leider verändert zu erklären - obwohl sie selbst am kämpfen sind. Ganz besonders hat mir der pfiffige kleine Bruder Anton gefallen, aber auch Klaras Kommentare sind gleichzeitig klug, lustig und aufmunternd und erleichtern wirklich jedem den Umgang mit so einem schwierigen Thema.

karoberi am 09.09.2022 09:09 Uhr
Die demenzkranke Oma

Die Geschichte wird aus Sicht der damals 11-jährigen Klara erzählt, wie sie und ihre Familie die Zeit erleben, als ihre Oma zunächst erkrankt, dann Demenz diagnostiziert wird und später auch noch Herzprobleme dazu kommen. Ihr drei Jahre jüngerer Bruder Anton nimmt durch seine lockere und kindliche Art oftmals den Ernst des Themas. Er ist neugierig und hinterfragt viel. Es ist eine liebevolle und zugleich manchmal lustige Geschichte über ein doch schwieriges Thema, welches kindgerecht verpackt wurde. Es gibt natürlich auch traurige und bewegende Szenen, welche mich sogar zu Tränen gerührt haben. Was mich als Erwachsene ein wenig gestört hat, war der Schreibstil. Ich weiss nicht, ob Kinder das beim Lesen auch so empfinden würden. Aber für mich war der Text stellenweise etwas chaotisch geschrieben und somit immer mal wieder anstrengend zu lesen. Ich weiß nicht, ob das kindgerechte Sprache sein soll. Mir kamen die teils sehr verschachtelte Sätze so vor, als ob jemand ohne Punkt und Komma spricht. Ich finde, auch wenn die Geschichte von einem Kind erzählt wird und somit eine "Kindersprache" nutzt, so kann ein Kinderbuch trotzdem halbwegs mit normalen und in ordentlicher Reihenfolge genutzten Textbausteinen geschrieben werden, um wenigstens etwas wohlgeformter zu klingen. Hier mal ein Beispiel: "Mit der Zeit, die jetzt anfing, ist es komisch. Mit dem Sturm meinte Papa ja, dass es mit Omas Krankheit erst richtig heftig losging." (Kapitel 31) Im Buch findet man ein paar doch recht simple Bilder, die man meiner Meinung nach auch hättte weglassen können. Fazit: Beeindruckend ist es aber, dass sich ein Autor an solch ein schwieriges Thema für ein Kinderbuch rangewagt hat. Dafür ist die Geschichte gut gelungen und ich kann sie für Kinder ab 10 Jahre empfehlen. Wegen des Sprachstils vergebe ich aber nur 4 Sterne.

pasaje am 07.09.2022 20:09 Uhr
Ein Jahr mit Oma

Inhalt: Oma Maria hat sich einen Knöchelbruch zugezogen und solange bis dieser verheilt ist, wohnt sie bei Klara , Anton und dessen Eltern. Die Familie unterstützt die Oma so gut es geht, doch bald wird klar, dass der Bruch zwar verheilt, Oma aber nicht mehr die „Alte“ ist. Sie ist schusselig geworden, läuft mit Socken in den Garten und weiß nicht mehr, wie man den Herd richtig einschaltet. Kann es sein , dass Oma Demenz hat und nun für immer bleibt ?Cover: Das Cover spricht mich jetzt nicht so an und ich hätte im Buchladen nicht nach dem Buch gegriffen.Der Klappentext hat mich jedoch neugierig gemacht und ich wollte gerne eine Weile an Oma Marias leben teilhaben. Meine Meinung : Friedbert Stohner hat mit „Bleibt Oma jetzt für immer?“ eine einfühlsame, emphatische und kindgerechte Geschichte geschrieben , die Kindern das Thema Demenz näherbringt.Wir begleiten Agnes und ihre Familie ein Jahr lang durch den Alltag mit ihrer Oma. Und in diesem Alltag wird nicht nur die heile Welt und ein harmonisches Zusammenleben beschrieben, sondern auch die Probleme, die nun auftreten und die neuen Herausforderungen, die von nun an gemeistert werden müssen. Der Vater, der von zu Hause aus arbeitet, muss nun öfter auf die Oma aufpassen und der gemeinsame Familienurlaub in Finnland kann auch nicht wie geplant stattfinden. Das alles lässt sich nur bewerkstelligen, wenn ein starker Zusammenhalt in der Familie herrscht, man aufeinander Rücksicht nimmt und offen miteinander umgeht. Es gibt viele lustige und schöne Tage, aber auch Tage die belastend sind und traurige Momente haben. Alles wird jedoch sehr anschaulich und kindgerecht beschrieben und so werden den Kindern die Angst und Bedenken genommen. Es geht in dem Buch aber nicht allein um Omas Erkrankungen. Klara erzählt auch viel von ihren Erlebnissen mit ihrer Freundin, den Neckereien mit ihrem Bruder und dem Schulalltag. Leider sind diese Erzählungen manchmal ein wenig langatmig und in meinen Augen auch zum Teil überflüssig. Fazit: Dennoch ist eine Geschichte die berührt und zeigt, dass man trotz Einschränkungen auch in Würde altern kann und die Tücken des Alltags gemeinsam meistert.

isabellepf am 07.09.2022 12:09 Uhr
Erheiternd aber auch tiefberührend

"Bleibt Oma jetzt für immer? von Friedbert Stohner, ist eine heitere, tief berührend und altersgerechte Geschichte über Demenz, Tod, Zusammenhalt und Familie.Eigentlich sollte Oma nur so lange bei Klaras Familie blieben, bis ihr fieser Knochenbruch auskuriert ist. Doch zunehmend verändert sich Omas verhalten, sie tut plötzlich seltsame Dinge, ist schusselig und geht mit Socken in den regennassen Garten spazieren. Die Prognose, Oma ist krank und leidet an Demenz.Friedbert Stohner bringt seine Leser zum schmunzeln, berührt, regt zum nachdenken an aber auch zum weinen. Es ist eine heitere aber tief berührende Geschichte über den Zusammenhalt einer Familie, über Demenz, Tod und den würdevollen Umgang mit einem Menschen der nicht mehr so klar denken kann. Altersgerecht und anhand vieler Alltagssituationen erlebt man den schleichenden Prozess der Krankheit, aber auch den Gesundheitszustand der sich zunehmend verändert. Man fühlt, bangt, lacht und weint mit den Charakteren.Doch es ist kein Sachbuch im Sinne mit Fachwissen, vielmehr ist es eine emotional sehr berührende Geschichte mit erheiternden Alltagssituationen über eine Krankheit die leider jeden treffen kann.Überaus lesenswert.

sealove am 06.09.2022 17:09 Uhr
Wichtiges Thema

Klaras Oma musste nachdem sie sich den Fuß brach bei Klara und ihren Eltern einziehen. Eine große Veränderung stand somit für alle an, die toll umgesetzt und kindgerecht super erklärt wurde.Oma wohnt von nun an also im Gästezimmer und der 8 jährige Anton bemerkt als aller erstes mit Oma stimmt etwas nicht.Das Buch ist einfühlsam und absolut kindgerecht geschrieben.Man fühlt als Leser richtig mit und kinder werden schonend und altersgerecht an das Thema älter werden, hilfsbedürftigkeit und Demenz herangeführt Durch einige schwarz weiß Bilder im Buch ist es für Kinder natürlich noch schöner zu lesen, da sie sich die betreffenden Personen so noch besser vorstellen können.Das Buch zeigt den besonderen etwas anderen vielleicht familienalltag den doch so viele Familien erleben, denn das thema Demenz ist überall zu finden.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

NDR Info

Eine warmherzig erzählte Geschichte über eine Volkskrankheit, die sich meist ganz leise in so viele ...Familien schleicht. Schön sind die vielen heiteren und auch berührenden Momente, die es immer wieder gibt, und für die man Oma feste in den Arm nehmen muss. mehr weniger

05.03.2023

1001 und 1 Buch

Das Leid und die Trauer aller Beteiligten, beim Sterben wie im Leben davor, wird nicht zugedeckt, so...ndern gleichsam aufgehoben: In einem behutsam humorvollen, in stilistischer Perfektion umgesetzten Erzählton (…) Und nicht zuletzt in den feinsinnigen Zeichnungen von Thomas Müller. mehr weniger

Franz Lettner, 01.03.2023

Passauer Neue Presse

Friedbert Stohner erklärt Kindern einfühlsam, aber auch humorvoll die Krankheit Demenz.

Carolin Federl, 13.01.2023

Redaktion querlesen

Ein packender Coming-of-Age-Roman, welcher unterschiedliche Themenfelder beleuchtet: Verlust einer g...eliebten Person; sich in neuen Umgebungen einleben; Freundschaften finden; Geschwisterbeziehung. mehr weniger

02.12.2022

Elternforum

Die Geschichte zeigt Kindern, dass trotz aller verwirrenden, mitunter traurig-komischen Momente ein ...würdevoller Umgang mit dementen Menschen möglich ist. mehr weniger

01.12.2022

Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg

Ein warmherziges Kinderbuch zu einem schwierigen Thema samt manch witzigen Dialogen.

Ina Hochreuther, 27.11.2022

Falter

Friedbert Stohner erzählt das alles witzig, traurig – und richtig, richtig schön.

Gerlinde Pölsler, 19.10.2022

mdr.de

Das Buch erzählt behutsam und verständnisvoll, welche Strategien die Familie entwickelt, wie sich da...s Leben aller wandelt und anpasst. Durchgängig traurig ist die Geschichte trotzdem nicht, denn es werden auch viele lustige Momente und alltägliche Begebenheiten subtil-ironisch beschrieben. mehr weniger

Britta Selle, 14.10.2022

MDR Kultur

Warum sich demente Angehörige plötzlich anders verhalten, ist besonders für Kinder schwer zu versteh...en. Sie brauchen nachvollziehbare Erklärungen, die Friedbert Stohner in seinem neuesten Kinderbuch versucht zu geben. mehr weniger

Friedbernd Stohner, 13.10.2022

Seitenweise Kinderliteratur

In launigem und zugleich berührendem Ton wird der Erzählbogen von Anekdoten aus einem kindlichen All...tag, über eine Familienkonstellation, in der vieles neu organisiert werden muss, bis hin zum Krankheitsbild der dementen Oma gespannt, der - ganz ohne Pathos - in seiner Klarheit bewegt. mehr weniger

01.10.2022

Der Evangelische Buchberater

Ein trauriges Buch? Keineswegs! Zwar wird hier ein ernstes Thema behandelt, aber im Laufe der Geschi...chte wächst einem diese sensible und warmherzige, aber ebenso lustige Familie sehr ans Herz und man muss immer wieder schmunzeln. mehr weniger

Petra Schulte, 01.10.2022

Luna

Ein berührendes Kinderbuch, das einfühlsam mit den Themen Demenz, Würde im Alter und Tod umgeht. ... mehr weniger

01.09.2022