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Band 1

Bonjour Agneta

Roman

Agneta ist stolze Familienmutter und glücklich verheiratet. Aber eigentlich ist sie gar nicht so glücklich. Kurzerhand lässt sie alles hinter sich für ein Abenteuer, das sie zurück zu sich selbst führt ... und vielleicht auch zu einer neuen Liebe.

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Alle lieben Agneta
Bonjour Agneta

Voller Lebenslust und Ironie: Emma Hamberg gelingt ein leichtes Buch über eine Heldin, die sich neu erfindet, und schrieb damit den erfolgreichsten Roman 2022 in Schweden.

Agneta reicht es. Sie ist 49 und fühlt sich, als ob das Leben an ihr vorbeizieht. Ihre Kinder melden sich nur, wenn sie Geld brauchen, für die Kollegen ist sie unsichtbar und ihren Mann Magnus sieht sie neuerdings nur noch in Radlershorts oder Neoprenanzug. Weißbrot, Käse, Wein – strengstens VERBOTEN. Also alles, was Agneta liebt – und seit Neuestem hinter dem Kühlschrank versteckt. Als sie eines Tages eine seltsame Zeitungsanzeige entdeckt, fasst sie einen Entschluss. Kurz darauf findet Agneta sich in einem malerischen Städtchen in der Provence wieder.

Es beginnt ein Abenteuer, in dem sie endlich die Liebe zu sich selbst entdeckt – und vielleicht auch die zu einem anderen Mann.

»Emma Hamberg trifft voll ins Schwarze: Bissig, witzig, voller Lebenslust!« Femina

Bibliografische Daten
EUR 13,99 [DE]
ISBN: 978-3-423-44390-6
Erscheinungsdatum: 16.05.2024
1. Auflage
416 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Wibke Kuhn
Autor*innenporträt
Emma Hamberg

In Schweden ist Emma Hamberg eine gefeierte Bestseller-Autorin. Zudem verfasst sie Drehbücher für Film und Fernsehen und arbeitet als Illustratorin. Emma Hamberg lebt mit ihrer Familie in Schweden und schreibt bereits an der Fortsetzung zu ›Bonjour Agneta‹.

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Übersetzer*innenporträt
Wibke Kuhn
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pooh90 am 16.05.2024 19:05 Uhr
Heilung in Frankreich

Agneta ist 49 und steckt in ihrem Leben komplett fest. Ihr Mann Magnus will nur noch Sport treiben, es gibt keinen Alkohol mehr, meckert nur an ihr rum und passt so gar nicht mehr zu ihren Vorstellungen. Agneta ist gemütlich. Trinkt gerne einen Wein und isst leidenschaftlich gerne Käse. Die beiden Kinder sind aus dem Haus, der Job ist langweilig und schrittweise kommt sie dahinter, dass sie ihr Leben schon immer nach den Vorstellungen anderer gelebt hat. Sie war schon immer unsichtbar. Dann entdeckt sie zufällig eine Zeitungsanzeige, in der nach einem schwedisch sprechenden Au Pair in Frankreich gesucht wird. Agneta überlegt nicht lange, setzt sich in den Zug und fährt in den kleinen Ort Saint Carelle In der Provence. Dort überrascht sie vieles, sie wird mit neuen Gedanken und Gefühlen konfrontiert, aber vorallem - sie findet zu sich.„Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man seinen Platz gefunden hat?“Das Buch ist sehr charmant und mit Witz geschrieben. Ich finde Agneta super sympathisch und folge ihr gerne. Sie wächst an sich selbst, zeigt sich und lernt sich neu kennen. Ihren Mann Magnus finde ich schrecklich, er meckert nur an ihr rum und will einen Menschen so ändern, wie er ihn gerne haben wollen würde. Agneta findet ihre Heimat und spürt, was sie wirklich im Leben braucht. Ich finde es schön zu sehen, dass das auch noch mit 49 möglich ist. Es ist nie zu spät, um neu anzufangen, wenn man sich verloren hat. Es braucht sehr viel Mut - denn ohne Mut gäbe es keine Angst. Danke für das schöne Buch. Es hat mir beim Lesen viel Spaß bereitet.„Kannst du nicht, willst du nicht oder wagst du nicht?“

schokobook am 16.05.2024 16:05 Uhr
Lebe dein Leben

Agneta ist 49, verheiratet mit Magnus und hat 2 erwachsene Kinder und einen Beruf. Die Ehe ist total auf Magnus ausgelegt. Was Magnus macht, wird gemacht und Agneta leidet. So richtig merkt sie es noch nicht, aber sie leidet. Als sie dann eine Annonce in der Zeitung sieht, in dem im schlechtem schwedisch ein Au-pair für einen Jungen in Frankreich gesucht wird, bricht sie alle Zelte ab und fährt nach Frankreich in kleines Dörfchen und erlebt das Abenteuer ihres Lebens. Entgegen allen Warnungen ihrer Familie zieht Agneta durch und nach und nach zerschneidet sie so ein Band, welches sie immer enger um sich geschnürt hatte. Der Roman ist so lebensfroh, lustig und klug, die Bewohner des kleinen Dörfchens so liebenswert, dass man da wirklich förmlich darin lebt. Zeitweise wurde ich fast ein wenig ungeduldig, wie das denn jetzt endet und um zu verstehen was Einar, für den Agneta als Au-pair arbeitet, denn für ein Problem hat, zieht sich das dann manchmal bisschen. Nicht von abschrecken lassen. Im Grunde hat man da einen absoluten Wohlfühlroman vor sich der einen Aufzeigt das mal gut ist, wenn man seine Komfortzone mal verlässt und das tut, was man selbst gerne möchte. Auch wenn man damit anderen vor dem Kopf stößt. Man hat aber nur dieses eine Leben. Und genau darum geht’s in diesem Roman. Leben! Wirklich schnappt das Buch, holt euch ein Glas Wein und setzt euch gemütlich hin.

kavilave am 16.05.2024 15:05 Uhr
Zum mit und weg träumen.

Agneta ist frustriert. Ihren Mann sieht sie nur noch selten und die gemeinsamen Interessen gehen gegen null, er möchte alles optimieren (auch sie selbst) und sie möchte ein bisschen mehr geniessen. Die Kinder sind aus dem Haus und sehen AGneta nur noch als Anlaufstelle für gelegentliche FInanzhilfen an und auch in ihrem Job ist Agneta alles andere als glücklich. Kurz um: es fehlt an Lebensfreude an allen Ecken und Enden. Und nach einem ordentlichen Streit mit ihrem Mann, trifft sie eine Entscheidung: sie geht! Nach Frankreich. Als Au-pair. Zumindest denkt sie das... in Frankreich wartet auf sie nämlcih kein kleiner junge, sondern ein dementer alter Mann und das ist erst der Beginn des Chaos... Bonjour AGneta ist so herzerwärmend schön und lustig geschrieben, dass man es gar nciht mehr aus der Hand legen mag. DIe Geschihte entwickelt sich über lustige, herzerwärmende und abstruse Verstrickungen zu einem absoluten Wohlfühlbuch! Absolute Leseempfehlung!

tschy am 16.05.2024 09:05 Uhr
Aupair mit 49

Magnus, der Mann von Agneta, die in Schweden wohnt, entpuppt sich immer mehr als Spaßbremse. Er hat nur noch gesunde Ernährung, Sport und Vögel im Kopf und ‚verbietet‘ Agneta Leckereien wie die krosse Haut vom Hähnchen, Weißbrot, Käse und Rotwein. Agneta will sich diese Lebensfreuen nicht verbieten lassen und trinkt und isst heimlich auf was sie Lust hat. Auch dem Sporteifer von Magnus kann sie wenig abgewinnen. Ihr Job bringt ihr ebenfalls keine Erfüllung und selbst ihre Eltern scheinen das Leben mehr zu genießen als sie. Die Kinder sind aus dem Haus und melden sich eigentlich nur, wenn sie finanzielle Unterstützung brauchen. Irgendwann reicht es Agneta und als sie eine Anzeige liest, dass in einem französischen Dorf eine schwedisch sprechende Au Pair gesucht wird, packt sie kurzentschlossen ihre Sachen. Schon auf dem Weg, ist sie mehrmals kurz davor wieder nach Hause zu fahren, aber sie fährt nach Frankreich. Dort merkt sie, dass sie gar nicht auf Kinder aufpassen soll, sondern auf den homosexuellen, dementen Einar, der in einem alten Kloster wohnt. Allmählich gewöhnt sie sich an das Leben in Frankreich, genießt die hellen Momente von Einar, tanzt sogar mehrmals mit ihm durch die Nacht und fühlt sich immer wohler in ihrer Haut. Magnus fehlt ihr nicht wirklich. Außerdem ist da auch noch ein anderer Mann…Der Roman zeigt, dass es nie zu spät ist seine Träume zu verfolgen und nur wer etwas wagt gewinnt. Die Protagonisten allen voran Agneta und Einar sind mir richtig ans Herz gewachsen und auch die Dorfbewohner und Magnus wurden toll beschrieben. Das Leben hat Höhen und Tiefen, aber es lohnt sich immer seine Träume zu verfolgen und das gefällt mir gut an dem Buch. Es ist positiv und zeigt, wie man immer wieder einen Weg finden kann.

begine am 16.05.2024 09:05 Uhr
Neuanfang auf französisch

Die Schwedin Emma Hamberg führt uns in ihrem Roman, Bonjour Agneta, Neuanfang auf französisch, ins pure Leben. Das ist der 1. Teil einer Serie. Es geht von Schweden in die Provence Frankreichs.Das ist gekonnt gemacht. Sie zeichnet die Gemütslage einer 49jährigen Frau. Die Kinder sind aus dem Haus und fragen höchstens mal nach Geld und Mama zahlt.Ihr Mann bestimmt was sie isst. Das hätte ich mir ja nie gefallen lassen.Als sie dann als Au Pair nach Frankreich fährt erfahren wir von ihren Ängsten. Sie spricht ja kein Wort französisch.Sie erwartete , das sie für ein Kind dasein sollte, aber es ist ein achzig jähriger Mann. Es ist interessant gemacht, wie sie sich durchkämpft Der Roman entwickelt sich trotz vieler Probleme auch humorvollEs macht Spaß, den Roman zu lesen . Ich warte jetzt auf den zweiten Teil.Ich kann ihn nur empfehlen.

brauneye am 16.05.2024 06:05 Uhr
Tolles Buch

Zum Inhalt:Agneta hat das Gefühl, dass sie nicht mehr wirklich lebt. Die Kinder aus dem Haus, ihr Mann nur noch mit Sport und gesunder Ernährung beschäftigt und möchte das Agneta sich auch so ernährt. Hinter dem Kühlschrank deponiert sie die Dinge, die sie wegen ihres Mannes nicht essen soll. Als sie eine Zeitungsanzeige sieht, beschließt sie dem Angebot zu folgen.Meine Meinung:Was für ein tolles Buch! Mir hat es so gut gefallen, wie Agneta sich im Laufe der Geschichte entwickelt, wie sie wieder sie selbst wird und durch ihre Veränderung auch andere Menschen in ihrem Umfeld positiv beeinflusst. Ich mochte es sehr, wie das Verhältnis zwischen Einar und Agneta sich entwickelt und wie Agneta in der neuen Welt sich beginnt wohl zu fühlen. Ich hoffe sehr, dass es von Agneta eine Fortsetzung gibt, denn ich würde gerne wissen, wie es mit Agneta weitergeht, denn ihre Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.Fazit:Tolles Buch

avocado am 15.05.2024 20:05 Uhr
Neuanfang

Der Roman "Bonjour Agneta" von Emma Hamberg hat richtig Spaß gemacht. Der Leser erlebt die Verwandlung der Protagonistin Agneta von einer, wie sie sich selbst beschreibt, farblosen, langweiligen und unscheinbaren Endvierzigerin in eine aufgeweckte und lebenslustige Frau. Es ist eine regelrechte Metamorphose. Agneta bricht Hals über Kopf aus ihrem festgefahrenen Leben mit ihrem Ehemann Magnus aus, der in einer handfesten Midlife-Crisis (plötzlicher Fitnesswahn, Ernährungsumstellung usw.) zu stecken scheint und nicht in der Lage ist, die Bedürfnisse seiner Frau noch wahrzunehmen oder sich mit ihr richtig auseinanderzusetzen. Sie reist nach Südfrankreich und erlebt dort eine völlig andere Welt, ein ganz neues Lebens- und Körpergefühl. Emma Hamberg schreibt so witzig, dass ich beim Lesen immer wieder laut gelacht habe. Ich habe mit Agneta richtig mitgefühlt, sie war wie eine gute Freundin. Auch die Beschreibungen der anderen Personen, aber auch der provenzalischen Landschaft sind so präzise, so bunt und so tiefgehend, dass man als Leser vollkommen in die Geschichte hineingezogen wird und das Gefühl hat, alles und jeden gut zu kennen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und spreche daher eine klare Leseempfehlung an alle aus, die gern Geschichten über Frauen lesen, die den Mut haben, auch in fortgeschrittenem Alter ihr Leben in die Hand zu nehmen und ihre Bedürfnisse auszuleben.

coffee2go am 14.05.2024 11:05 Uhr
die Lavendelfrau

Der Roman hat mich überrascht und war nicht ganz so, wie ich ihn mir aufgrund der Beschreibung vorgestellt hatte. Ich hatte mir die Provence sommerlicher, leichter und idyllischer vorgestellt. Auch hätte ich mir gewünscht, dass Agneta mehr Kontakt zu jüngeren Menschen herstellen kann und sich mit ihnen austauschen kann, auch wenn ich die älteren Personen sehr stark und liebenswert finde, allen voran Bonibelle, die mich überrascht hat. Eine Liebesbeziehung würde ich das kurze leidenschaftliche Aufflammen nicht nennen, ich finde eher, dass Agneta noch immer am Erforschen ihrer Libido ist. Das alte Kloster und ihr an Demenz erkrankter Bewohner sind eine Bereicherung für Agnetas Situation und die Geschichten, die in den Klostermauern passiert sind, sind noch immer spürbar und haben so rein gar nichts klösterliches an sich. Agneta versucht sich selbst wiederzuentdecken, nachdem sie sich jahrelang in ihrer Familie angepasst hat, sich um die Kinder und den Haushalt gekümmert hat und jeden neuen Fitnesstrend ihres Mannes mitgemacht hat, auch wenn sie nicht überzeugt davon war. Sogar in ihrer Firma war sie unsichtbar und ihr Arbeitsbereich sollte nun auch wegrationalisiert werden. Da ist es verständlich, dass sich Agneta nach einer Auszeit aus dem Alltagstrott sehnt und Zeit braucht, um ihre Situation neu zu überdenken und sich selbst neu zu entdecken. Einen kompletten Neuanfang mit eigenen Ideen für ihr eigenes Leben, etwas zu tun, das Agneta selbst gerade will, hat meiner Meinung nach am Ende aber dennoch nicht geschafft. Ihr Leben verläuft nun komplett anders, sie hat ein paar Dinge in ihrem Leben verändert, macht wieder spontan was ihr gefällt, aber dennoch orientiert sie sich auch hier sehr an anderen Menschen und muss sich an die Umstände anpassen. Für einen gewissen Zeitraum mag der Ausstieg schön und erfüllend sein, aber ob sie es für längere Zeit genießen kann und ihre Erfüllung darin findet, bin ich mir nicht sicher. Agneta entwickelt sich von der unsichtbaren Hausfrau und Mutter zu einer Lavendelfrau, aber vielleicht schafft sie sogar noch den nächsten Sprung zum roten Stiletto. Der Schreibstil ist locker, leicht, mit Metaphern und Satire geschmückt, an manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.

manuvomende am 13.05.2024 17:05 Uhr
Die Lavendelfrau

Die 49-jährige Agneta ärgert sich über Ihr eingefahrenes Leben, das Ihr sportbegeisterter und ernährungsbewusster Mann gerne umkrempeln würde. Agneta hat genug davon und als sie dann die etwas sonderbare Zeitungsannonce für eine Au-Pair Stelle in Frankreich liest, bewirbt sich die Schwedin kurzerhand darauf. Als die Zusage kommt, kündigt Agneta ihren Job und fährt trotz großem Unverständnis ihrer Familie und mangelnden Französischkenntnissen kurzerhand nach Frankreich, wo sie auf Einar trifft und feststellt, dass es sich hierbei nicht wie angenommen um einen Jungen, sondern um einen älteren Mann handelt. Agneta und Einar kommen gut miteinander aus. Sie lernt die Menschen in dem kleinen Dorf dort lieben und blüht immer mehr auf. Ein Roman wo es ganz viel um Selbstliebe geht und dass es sich nicht lohnt sich für Jemanden anderen zu verbiegen. Nachdenklich, originell und es wimmelt nur so von vielen eigenständigen Charakteren. Ich musste mich erst etwas zurechtfinden, fand manches auch übertrieben, aber mein Herz gehörte zum Schluss der liebenswerten Lavendelfrau.

monastaudt@hotmail.de am 13.05.2024 13:05 Uhr
Lebenslust

Gern hab ich dieses Buch gelesen.Schon das Cover strahlt Lebensfreude aus. Die Hauptfigur Agneta ist eine interessante Frau. Am Anfang hab ich gedacht eine frustrierte Hausfrau die sich verwirklichen will.Nach den ersten Seiten merkt Frau das Sie Ihre Situation hinterfragt.Die Kinder sind aus dem Haus und sind dabei Ihren eigenen Weg zu gehen.Der Ehemann trifft Entscheidungen die Sie mitträgt aber eigentlich dazu steht.Die Autorin beschreibt eindrucksvoll wie unsichtbar Agneta sich fühlt.Es muss sich etwas ändern ,durch ein merkwürdiges Stellenangebot kommt die Hauptfigur nach Frankreich in ein kleines Dorf.Sie lebt nun in einem ehemaligen Kloster und betreut einen älteren Mann der zunehmend Dement wird.Durch Ihn lernt Sie wieder sichtbar zu werden und sich Selbst zu mögen.Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und lebendig.