Eigentlich wollte Rashad nur eine Tüte Chips kaufen, doch kaum hat er den Laden betreten, wird er von einem Polizisten brutal niedergeschlagen. Beobachtet hat den Vorfall ein anderer Junge: Quinn, der ausgerechnet mit der Familie des Angreifers befreundet ist. Rashad ist schwarz, der Polizist weiß. Ein weiterer rassistischer Übergriff? Wie so viele? Rashad landet im Krankenhaus, und Quinn steht zwischen den Fronten. Er muss sich entscheiden: Tritt er als Zeuge auf und wird zum Verräter? Oder hält er den Mund und schweigt zu Diskriminierung und Gewalt. Derweil organisieren Rashads Freunde eine Demonstration gegen Rassismus und Polizeiwillkür. Eine Stadt gerät in Ausnahmezustand. Und zwei Jugendliche mittendrin.

Nichts ist okay!
Zwei Seiten einer Geschichte
Roman
Roman
Zwei Stimmen, zwei Autoren, schwarz und weiß..
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Pressestimmen
Nora Müller, alliteratus.com,
Oktober 2017
»›Nichts ist okay!‹ ist ein hochaktueller Roman, der sich flüssig und leicht lesen lässt und dabei stark zum Nachdenken anregt - eine klare Leseempfehlung!«
Heinz Gorr, BR 2, Favoriten,
Dezember 2016
»Junge Leser werden sich in den Gedanken und der Sprache wiederfinden, die das Übersetzergespann treffend ins Deutsche gebracht hat.«
Heinz Gorr, Bayern 2, Favoriten,
Dezember 2016
»Lesenswert und überzeugend.«
Zentrum Lesen,
November 2016
»Ein eindringlich erzähltes Buch, das nachdenklich stimmt, dem man viele Jugendliche und erwachsene Leserinnen und Leser wünscht.«
Münchner Merkur,
Oktober 2016
»›Nichts ist okay!‹ ist gleichzeitig aber auch ein starkes Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage.«
Maximilian Probst, Die ZEIT,
Oktober 2016
»Das Buch enthüllt nicht nur, wie Rassismus funktioniert. Es zeigt auch einfühlsam, wie Jugendliche mit 16 so drauf sind, was sie bewegt, was sie begeistert, was sie ängstigt.«
Leserstimmen
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