Das Gehirn in der Menopause
Wie wir die bisher unentdeckte Kraft der Wechseljahre für uns nutzen können
Menopause und Perimenopause sind noch immer ein Thema, mit dem sich Frauen oft allein gelassen fühlen. Dr. Lisa Mosconi möchte ein Umdenken anstoßen. Denn für sie markiert die Menopause nicht nur das Ende eines Lebensabschnitts, sondern eine Phase des Übergangs und Neubeginns.
Menopause und Perimenopause sind noch immer ein Thema, über das viele Ärztinnen und Ärzte sehr wenig wissen. Frauen fühlen sich deswegen oft allein gelassen mit den vielvältigen Symptomen, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, aber auch brain fog und Gedächtnisklücken. Dr. Lisa Mosconi ist Expertin für Frauengesundheit und auf die Rolle des Gehirns und die Funktion von Hormonen spezialisiert. Sie möchte ein Umdenken anstoßen. Denn für sie markiert die Menopause nicht nur das Ende eines Lebensabschnitts, sondern eine Phase des Übergangs und Neubeginns. Wenn wir lernen, uns während der Wechseljahre um uns und unseren Körper richtig zu kümmern, können wir mit einem erneuerten, ja, sogar »verbesserten« Gehirn ein neues Kapitel aufschlagen.
1. Auflage
Dr. Lisa Mosconi, Neurowissenschaftlerin und Nuklearmedizinerin, hat in Florenz promoviert, leitet die Women's Brain Initiative und ist Direktorin der Alzheimer's Prevention Clinic am Weill Cornell Medical College, wo sie als Professorin für Neurologie und Radiologie lehrt. Zudem ist sie Mitglied der psychiatrischen Fakultät an der New York University.
Johanna Wais überträgt seit ihrem Studium des Literaturübersetzens neben gesellschaftspolitischen Büchern Kinder- und Jugendbücher, Biografien und psychologische Ratgeber aus dem Englischen und Spanischen.