Das zweite Leben des Cassiel Roadnight

Thriller

Chap ist obdachlos und nimmt die Identität des vermissten Cassiel an, dem er verblüffend ähnlich sieht. Wie lange kann er dessen Familie täuschen? 

10,00 €

Lieferzeit: 5-7 Tage, E-Books sind sofort versandfertig

Oder bei einem Partner bestellen

Wer wird die Wahrheit als Erster herausfinden? 
Das zweite Leben des Cassiel Roadnight

»Es war nicht meine Absicht, er zu werden. Ich suchte mir Cassiel Roadnight nicht aus einer Reihe von Kandidaten aus, die genauso aussahen wie ich. Ich ließ es einfach geschehen. Ich wünschte mir, es wäre die Wahrheit. Mehr habe ich nicht falsch gemacht, zu Anfang jedenfalls.« Ein obdachloser Jugendlicher nimmt die Identität eines vermissten Jungen an. Die Ähnlichkeit der beiden ist so verblüffend, dass nicht einmal die Familie von Cassiel den Betrug merkt. Doch jeder Mensch, jede Familie hat ein Geheimnis. Wer wird die Wahrheit als Erster herausfinden?

  • Auf der Empfehlungsliste für den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2012

  • Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, November 2011

  • ›Die besten 7 Bücher für junge Leser‹, November 2011

  

Bibliografische Daten
EUR 10,00 [DE] – EUR 10,30 [AT]
ISBN : 978-3-423-62561-6
Erscheinungsdatum: 01.05.2013
6. Auflage
240 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Klaus Fritz
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar, Unterrichtsmodell
Lesealter ab 14
Autor*innenporträt
Jenny Valentine

Jenny Valentine wurde 1970 in Cambridge geboren und schreibt von der Kritik hochgelobte Kinder- und Jugendbücher, die mehrfach ausgezeichnet und in 19 Ländern veröffentlicht wurden. Jenny Valentine lebt an verschiedenen Orten und hat zwei Töchter. 

zur Autor*innen Seite
Übersetzer*innenporträt
Klaus Fritz

Klaus Fritz ist Diplomsoziologe und promovierter Philosoph. Seit 1991 ist er als freier Journalist tätig. Zusammen mit Dietmar Friedmann veröffentlichte er bei dtv ›Wer bin ich, wer bist du?‹ (1996) und ›Wie ändere ich meinen Mann?‹ (1997). 1998 ist von ihm ›Ein Sternenmantel voll Vertrauen‹, ein Märchen für Erwachsene und Kinder, erschienen, 2003 ›So verstehen wir uns‹, ein Ratgeber, wie Kommunikation in der Familie gelingt.

zur Übersetzer*innen Seite
Bei unserer Presseabteilung können Sie unter Angabe des Verwendungszwecks Autor*innenfotos anfordern.

0 von 0 Leserstimmen

Geben Sie eine Leserstimme ab!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

RavensBuch Newsletter

Eine ungewöhnliche Familiengeschichte und ein rasanter Thriller über Identität und Selbstfindung,... der dem Leser den Atem raubt.

mehr weniger

Bücher Magazin

Der Autorin ist die Kombination eines fesselnden, psychologischen Thrillers mit überraschenden We...ndungen und der verzweifelten Suche nach Identität hervorragend gelungen.

mehr weniger

Diakonie magazin

Jenny Valentines packender Thriller spielt gekonnt mit Identität, Lüge, Ehrlichkeit und Schuld so...wie mit der ewigen Sehnsucht nach Vertrauen, Nähe und Geborgenheit.

mehr weniger

Ina Hochreuther

ASB-Magazin (Arbeiter-Samariter-Bund)

Ein atemberaubender Roman über Identität und Selbstfindung.

Passauer Neue Presse

Ein Roman über Familie, Identität und Selbstfindung wächst sich zu einem atemberaubenden Thriller... aus.

mehr weniger

24.04.2012

Die Zeit

Jenny Valentine ist eine große Beobachterin.

Katrin Hörnlein, 15.03.2012

Saarbrücker Zeitung

›Das zweite Leben des Cassiel Roadnight‹ liest man in einem Rutsch, so sehr nimmt einen das Schic...ksal von Valentines Figuren gefangen.

mehr weniger

Ruth Rousselange, 23.02.2012

Münchner Merkur

Ein hochspannender Thriller über Schein und Sein, mit überraschendem Ende.

21.01.2012

Ruhr Nachrichten

Jenny Valentine ist es gelungen, einen packenden, aber vor allem hoch psychologischen Thriller zu... schreiben - über Identitätssuche- und verlust, Familien und Lügen.

mehr weniger

Sarah Gerwens, 11.01.2012

Passauer Neue Presse

Der Roman über Familie, Identität und Selbstfindung wächst sich zu einem atemberaubenden Thriller... aus.

mehr weniger

10.01.2012

NDR Info

Jenny Valentine hat die seltene Gabe mit traurigen Büchern glücklich zu machen.

Katja Weise, 07.01.2012

Neue Zürcher Zeitung

›Das zweite Leben des Cassiel Roadnight‹ ist eine gelungene Komposition aus Nervenkitzel und Emot...ionen.

mehr weniger

Anja Knabenhans, 04.01.2012

Nordbayerischer Kurier

Der Roman für junge Erwachsene zeigt Abgründe, Härte, familiäre Verwicklungen und ist gleichzeiti...g gefühlvoll - wunderbar geschrieben.

mehr weniger

Sigrid Kranepuhl-Goeritz, 19.12.2011

Deutschlandradio Kultur

Jenny Valentine mixt handfesten Krimi, Psycho-Thriller und Entwicklungsroman zu einem mitreißende...n Jugendbuch.

mehr weniger

Sylvia Schwab, 05.12.2011

Leporello Lesen

2011: Die besten Bücher

Jenny Valentine ist erneut ein mitreissender, intelligent komponie...rter, psychologisch raffinierter Roman gelungen.

mehr weniger

Marlene Zöhrer, 01.12.2011

Bambolino

Sehr lesenswert!

Spiesser

Der atemlose Thriller von Jenny Valentine überzeugt mit Spannung, unerwarteten Wendungen und der ...starken Geschichte eines Jugendlichen auf der Suche nach Zugehörigkeit und Identität.

mehr weniger

querlesen.ch

Der Erfolgsautorin Jenny Valentine ist erneut ein Roman gelungen, der einen sofort in den Bann zi...eht und sich je länger je weniger weglegen lässt.

mehr weniger

Eliane Hess

Der rote Elefant

Für Spannungsleser ist  dieses Buch einfach ein toller Thriller, geschrieben in einer flüssigen, ...gut lesbaren Sprache. Für aufmerksame Leser ist es ein kluger Adoleszenzroman, [...]

mehr weniger

Christine Dreesen

Donauwörther Zeitung

Ein atemberaubender Thriller über Familie, Identität und Selbstfindung.

07.02.2013

Freies Wort

Thriller wie ›Das zweite Leben des Cassiel Roadnight‹ sollte es öfter geben.

Marie Annemüller, 01.12.2012

Märkische Allgemeine

Jenny Valentines Roman erzeugt Gänsehaut.

Robert Tiesler, 14.03.2012

Frankfurter Neue Presse

Valentine schreibt so packend, atemberaubend, dass man sich keine Pause gönnen will. Das kann zie...mlich nervenaufreibend sein - der Thriller hat 237 Seiten.

mehr weniger

Angelika Brecht-Levy, 26.09.2011