Einstein, der kleine Pinguin

Ein kleiner Zwergpinguin in der großen Stadt: Gerade eben hat Familie Stewart den kleinen Pinguin noch im Zoo gesehen und nun steht er vor ihrer Tür. Imogen und Arthur sind begeistert! Doch wie sich herausstellt, wird im Zoo gar kein Pinguin vermisst ... wo kommt er also her?

16,00 €

Lieferzeit: 5-7 Tage, E-Books sind sofort versandfertig

Oder bei einem Partner bestellen

Ein Pinguin zieht ein
Einstein, der kleine Pinguin

Gerade eben hat Familie Stewart den kleinen Pinguin noch im Zoo gesehen und nun steht er vor ihrer Tür. Imogen und Arthur sind begeistert, ihre Eltern sind es weniger. Aber man kann einen kleinen Pinguin natürlich nicht draußen in der Kälte stehen lassen, deshalb bitten sie ihn zum Abendessen herein. Wie sich herausstellt, mögen auch Pinguine Lasagne, wobei ihre Tischmanieren einiges zu wünschen übrig lassen.

Am nächsten Tag soll der kleine Pinguin dann zurück in den Londoner Zoo. Aber wie sich herausstellt, wird dort gar kein Pinguin vermisst. Seltsam! Wo kommt der Pinguin dann her? Imogen und Arthur freuen sich, dass Einstein zunächst bleiben darf, möchten aber auch das Rätsel um den kleinen Pinguin lösen.

  • Zum Vorlesen und ersten Selbstlesen
  • Das neue Lieblingsbuch für die ganze Familie – nicht nur an kuscheligen Wintertagen
  • Das perfekte Geschenk für Kinder ab 6 Jahren

Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de

Bibliografische Daten
EUR 16,00 [DE] – EUR 16,50 [AT]
ISBN: 978-3-423-76451-3
Erscheinungsdatum: 12.10.2023
2. Auflage
176 Seiten
Format: 17,3 x 24,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Ulrich Thiele
Lesealter ab 6 Jahre
Autor*innenporträt
Iona Rangeley

Iona Rangeley-Wilson ist gerade mal 20 und hat ihr Englischstudium in Oxford fast beendet. Seit sie fünf ist, möchte sie Autorin werden. In der 8. Klasse wettete sie daher um fünf Pfund, dass sie mit Anfang 20 ihr erstes Buch veröffentlichen wird. Und bedauerlicherweise kann sie es sich momentan nicht leisten, dieses Geld zu verlieren. 

zur Autor*innen Seite
Autor*innenporträt
Katja Gehrmann

Katja Gehrmann illustriert seit vielen Jahren sehr erfolgreich Kinderbücher und wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

zur Autor*innen Seite
Übersetzer*innenporträt
Ulrich Thiele

Ulrich Thiele hat in Bamberg und Waterloo, Kanada, Germanistik sowie in München "Literarische Übersetzung aus dem Englischen" studiert. Seit 2009 arbeitet er als Übersetzer, vornehmlich von Kinder- und Jugendbüchern. Er lebt mit seiner Familie in München.

zur Übersetzer*innen Seite
Bei unserer Presseabteilung können Sie unter Angabe des Verwendungszwecks Autor*innenfotos anfordern.

55 von 55 Leserstimmen


75%

25%

0%

0%

0%


Geben Sie eine Leserstimme ab!

_owlsbookcorner am 14.03.2024 12:03 Uhr
Einstein

Einstein der kleine Pinguin ist das neueste Kinderbuch der Autorin Iona Rangeley. Es handelt von den Brüdern Arthur und Imogen, welche sich während eines Zoo- Besuchs in einen kleinen Pinguin vernarren. Am liebsten würden sie den kleinen Pinguin direkt mit nach Hause nehmen, was natürlich nicht möglich ist. Doch als sie an diesem Abend beim Abendessen sitzen, klingelt es plötzlich an ihrer Tür, und der kleine Pinguin steht plötzlich samt seines ganzen Gepäcks davor. So beginnt die abenteuerliche Geschichte der drei Freunde.Einstein der kleine Pinguin ist ein Selbstlesebuch für kleine Leser ab 6 Jahren. Zum Selbstlesen empfinde ich den Text noch sehr lang und anspruchsvoll. Zum Vorlesen, als Gute-Nacht-Geschichte etwa, ist der Text pro Kapitel sehr gut gewählt und wird durch passende, liebevoll gewählte Illustration untermalt. Es ist eine fantasievolle und abenteuerliche Reise, die einen des Öfteren schmunzeln lässt. Der Schreibstil ist gut verständlich und sehr angenehm zu lesen. Vor allem nimmt einen aber der liebreizende Protagonist in Form eines Kaiserpinguins in seinen Bann. Absolut zu empfehlen.

buecherraupe am 16.02.2024 00:02 Uhr
Kleines Abenteuer

Das phantasievolle (Alltags-)Abenteuer wird mit viel Humor erzählt.Die Geschichte lebt von ihren liebenswerten und authentischen Figuren. Die Familienmitglieder sind vielfältig und interessant gestaltet. Wie es in den besten Familien vorkommt, sind auch sie nicht immer einer Meinung und ihr Alltag ist (auch ohne Pinguin) herrlich normal und chaotisch.Der sechsjährige Arthur mit seiner kindlich-naiven Art und auch die neunjährige (somit extrem erwachsene) Imogen bringen Lesende mit fröhlich-frechen Dialogen und Aktionen zum Schmunzeln.Trotz zusätzlichem Chaos und dem Aufeinandertreffen verschiedener Lebensweisen ist der charmant-freche Pinguin für die Familie ein echter Glücksgriff. Einstein bringt alleine durch seine Anwesenheit Ruhe in hitzige Geschwisterstreitigkeiten.Zudem weckt das Rätsel um seine Herkunft die Neugierde. Und dies ist nicht das Einzige, das es zu lösen gilt!Imogen hat ein Faible für Detektivgeschichten und die Ermittlungen und Rettungsmissionen gestalten sich abenteuerlich und lustig.Weshalb Einstein unterwegs ist und was sich in seinem blauen Rucksack verbirgt, wird daher an dieser Stelle nicht verraten.Eine turbulente und herrlich verrückte Geschichte mit Herz und Humor und charmant-skurrilen Charakteren.Eine (Vor-)Leseempfehlung für Mädchen wie Jungen, für Groß und Klein!

igamaris am 11.02.2024 22:02 Uhr
Einstein, der kleine Pinguin

Das Buch "Einstein, der kleine Pinguin" von Iona Rangeley ist eine unterhaltsame und charmante Geschichte für junge Leser, die mit viel Humor und Abenteuerlust erzählt wird.Die Handlung beginnt damit, dass Familie Stewart einen kleinen Pinguin vor ihrer Tür findet. Während die Kinder Imogen und Arthur begeistert sind und den süßen Gast gerne behalten möchten, sind ihre Eltern skeptisch. Trotzdem laden sie den Pinguin zum Abendessen ein und stellen fest, dass er sogar Lasagne mag, auch wenn seine Tischmanieren etwas zu wünschen übrig lassen.Am nächsten Tag versuchen sie den Pinguin zurück in den Londoner Zoo zu bringen, doch dort wird kein Pinguin vermisst. Dies lässt die Familie neugierig werden und sie beschließen, das Rätsel um den kleinen Pinguin zu lösen. Gleichzeitig dürfen Imogen und Arthur Einstein behalten und erleben gemeinsam einige aufregende Abenteuer.Die Autorin Iona Rangeley erschafft mit "Einstein, der kleine Pinguin" eine liebenswerte Geschichte, die die Leser mitnimmt auf eine spannende Reise. Der Schreibstil ist angenehm und leicht verständlich, wodurch auch jüngere Leser problemlos der Handlung folgen können. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben alle ihre eigenen besonderen Merkmale, die sie lebendig und authentisch wirken lassen.Besonders positiv fällt die humorvolle Note auf, die sich durch das gesamte Buch zieht. Die Tischmanieren des kleinen Pinguins sorgen für viele Lacher und heitern die Geschichte auf. Die Spannung wird durch das Rätsel um die Herkunft des Pinguins aufrechterhalten und hält den Leser bis zum Schluss in Atem.Ein weiterer Pluspunkt des Buches sind die Illustrationen, die das Geschehen wunderbar ergänzen und den Text zum Leben erwecken. Sie sind kindgerecht gestaltet und bringen die Figuren und ihre Umgebung zum Strahlen.Insgesamt ist "Einstein, der kleine Pinguin" von Iona Rangeley ein gelungenes Kinderbuch, das mit viel Charme, Humor und Abenteuerlust überzeugt. Die Geschichte ist unterhaltsam und lehrreich zugleich, und wird jungen Lesern sicherlich viel Freude bereiten.

steffiii am 05.02.2024 23:02 Uhr
detektivisch

Einstein, der kleine Pinguin ist eine schöne und humorvolle Geschichte über Mut, Freundschaft und Familie. Wir begleiten gerne den Pinguin Einstein, der mithilfe von Familie Stewart ein großes Abenteuer erlebt. Auch die Familie ist manchmal unterschiedlicher Meinung, am Ende halten aber alle zusammen und entdecken ihren detektivischen Spürsinn. Schön, dass die Kinder merken, dass man auch ohne zu sprechen mit Tieren in Kontakt treten kann, denn es zählt nicht nur das Wort, sondern auch Töne, Mimik und Gestik.Die farbenfrohen Illustrationen haben uns sehr gut gefallen. Es hätten aber etwas mehr sein können, damit die Kinder der Handlung besser folgen können. Aufgrund der Länge der Geschichte und der kleinen Schrift ist es für mich ein Vorlesebuch oder ein Selbstlesebuch für sehr geübte Kinder.Ein schönes Buch für kalte Winterabende.

keia1412 am 03.02.2024 14:02 Uhr
Schöne witzige Geschichte!

Eines Tages erscheint vor der Residenz der Familie Stewart ein Pinguin. Während die Eltern eher verhalten auf diese unerwartete Begegnung reagieren, erfreuen sich die beiden Sprösslinge Imogen und Arthur umso mehr an der Anwesenheit des ungewöhnlichen Gastes. In Anbetracht der eisigen Temperaturen im Freien, hegen Mama und Papa Mitgefühl und gestatten dem kleinen Pinguin, am Abendmahl teilzunehmen. Da sie das gefiederte Wesen zuvor im Zoo erblickten, planen sie, es am folgenden Tag dorthin zurückzubringen. Überraschenderweise wird jedoch kein vermisster Pinguin im Zoo gemeldet. Somit erhält der Pinguin den Namen Einstein und findet vorübergehend Unterschlupf bei der Familie Stewart. Imogen und Arthur setzen sich das Ziel, das Rätsel zu lösen und die Herkunft von Einstein zu enträtseln.Das Buchcover präsentiert sich äußerst ansprechend und entzückend in seiner bunten Gestaltung, welches unmittelbar meine Aufmerksamkeit erregte. Die Illustrationen zeichnen sich ebenfalls durch ihre ästhetische Ausführung aus und haben mich durch ihre lebendige Farbgebung beeindruckt. Der Schriftstil zeichnet sich durch eine etwas größere Schrift aus, die sich besonders für fortgeschrittene Leseanfänger eignet. Die Geschichte selbst ist fließend, humorvoll und altersgerecht verfasst.Das Buch fand bei meiner Tochter und mir großen Anklang. Es eignet sich gleichermaßen zum Vorlesen wie auch zum eigenständigen Lesen. Eine charmante und amüsante Erzählung, die äußerst unterhaltsam ist. Insgesamt kann ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen und vergebe hiermit volle 5 Sterne.

sterntaler1512 am 24.01.2024 09:01 Uhr
Eine witzige Geschichte über Freundschaft und Familie, die super in die Winterzeit passt

Inhalt / Klapptext: Eines Tages steht bei der Familie Stewart ein Piguin vor der Tür. Während die Eltern nicht so begeistert sind, freuen sich die beiden Kinder Imogen und Arthur umso mehr. Mama und Papa haben Mitleid, weil es draußen so kalt ist und somit darf der kleine Pinguin zum Abendbrot bleiben. Da sie den Piguin zuvor im Zoo gesehen haben, wollen sie ihn am nächsten Tag dorthin zurück bringen. Aber dort wird kein Piguin vermisst. Also kann Einstein, so haben sie den Piguin genannt, erst einmal bei der Familie Stewart bleiben. Imogen und Arthur wollen zusammen das Rätsel lösen und herausfinden wo Einstein herkommt.Cover: Das Cover ist so süß anzusehen. Es ist bunt und ansprechend gestaltet. Es hat direkt mein Interesse geweckt.Illustrationen: Auch die Illustrationen sind sehr schön und gefallen mir richtig gut. Sie sind farblich und ansprechend und wirken sehr lebendig.Schreibstil: Die Schrift ist etwas größer und eigent sich somit auch für geübte Leseanfänger. Die Geschichte ist fließen mit viel Witz und altersentsprechend geschrieben.Meinung: Mir und meiner Tochter hat das Buch sehr gut gefallen. Es eigent sich sowohl zum vorlesen, als aber auch zum selbst lesen. Eine schöne und witzige Geschichte, die wirklich sehr nterhaltsam ist.Fazit: Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen und von mir gibt es hier volle 5 Sterne.

jumpeng am 23.01.2024 17:01 Uhr
Ping - Einstein

Da wir vor kurzem erst in den "Spreewelten" bei den Pinguinen waren, kam das Buch gerade recht. Die ganze Familie hatte ihren Spaß mit diesem quirligen kleinen Pinguin namens "Einstein". Durch die vielen tollen bunten Bildern ist dieses Buch nicht nur zum Vorlesen, sondern auch sehr gut für Leseanfänger geeignet. Die kindgerechte Bebilderung lockert die Texte auf und die größere Schrift erleichtert auch das Selbstlesen. Eine tolle Geschichte, die die Fantasie beflügelt mit sympathischen Protagonisten und viel Humor.Das Buch erinnert ein Bisschen an "Paddington" oder auch an den "Hasen Felix", aber trotzdem ein gelungenes Buch. Es gibt jeder Autor seinem Tier das besondere "Etwas".Im Anschluss an das Gelesene gab es viele Gespräche, wie es denn wäre, wenn bei uns zu Hause so ein kleiner Pinguin einziehen würde... die Kinder fänden es toll, die Erwachsenen sehen es mit sehr gemischten Gefühlen...

anze am 23.01.2024 11:01 Uhr
Ein Pinguin zieht ein!

Arthur und Imogen staunen nicht schlecht, als es an der Haustür klingelt und der Pinguin Einstein, den sie am Vormittag bei ihrem Ausflug in den Zoo gesehen haben vor ihrer Tür steht. Natürlich bitten sie ihn direkt rein und schnell ist den beiden Kindern klar, dass sie diesen nicht mehr gehen lassen wollen.Die Geschichte um den Pinguin Einstein eignet sich sehr gut als Vorlesebuch auch schon für jüngere Kinder. Die Geschichte ist phantasievoll geschrieben und die Sätze sind gut verständlich. Es wird viel wörtliche Rede verwendet wodurch die Geschichte sehr lebhaft und abwechslungsreich wird. Untermauert und veranschaulicht wird das Erzählte durch viele halbseitige oder sogar ganzseitige Illustrationen. Ein kunterbuntes Pinguinabenteuer mit unterschiedlichen Charakteren, die einem aber ganz schnell ans Herz wachsen. Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen!

almetchen am 22.01.2024 11:01 Uhr
Schöne Geschichte über Freundschaften

Nach einem Zoobesuch klingelt abends bei Familie Stewart an der Tür. Es ist der kleine Pinguin aus dem Zoo, mit einem Rucksack auf dem Rücken. Der Pinguin soll nur kurz bleiben, bis man ihn abholt. Aber im Zoo wird kein Pinguin vermisst. Familie Stewart steht vor einem Rätsel. Doch die Kinder freuen sich. Schon bald wird klar, dass der kleine Pinguin ein sehr schlauer Pinguin ist und in seinem Rucksack mehr als nur Fisch steckt. Das Abenteuer mit Einstein, dem kleinen Pinguin beginnt. „Einstein der kleine Pinguin“ ist ein schönes Buch für kleine Abenteurer. Mein Sohn war von dem kleinen Pinguin direkt begeistert. Kinder lernen hier verschiedene Arten der Freundschaft kennen. Die Bilder sind sehr schön und farbenfroh gestaltet und stellen den kleinen Pinguin sehr süß da. Aber es sind nicht all zu viele Bilder vorhanden. Ich persönlich würde dieses Buch zum Vorlesen bzw. zum Selbstlesen ab der zweiten Klasse empfehlen, da einige schwierige Wörter noch dabei sind.

gluexklaus am 22.01.2024 09:01 Uhr
Bunte, witzige und phantasievolle Vorlesegeschichte mit Zwergpinguin

Als Arthur und Imogen Stewart mit ihren Eltern den Zoo besuchen, sind sie so faszinierend von einem niedlichen Pinguin, dass sie gar nicht mehr nach Hause wollen. Ihre Mutter lädt den kleinen Pinguin notgedrungen zu der Familie nach Hause ein, um den Abschied zu verkürzen. Und was keiner für möglich hält, passiert tatsächlich: Der Pinguin kommt der Einladung nach und steht am gleichen Abend vor der Tür der Stewarts. Und das ist erst der Anfang eines unglaublichen Abenteuers mit Pinguin Einstein.Die Geschichte ist abwechslungsreich, kindgemäß und lebendig mit viel wörtlicher Rede formuliert. Sie lässt sich überwiegend leicht und flüssig vorlesen. Auf vielen Seiten finden sich bunte, drollige, oft großflächig Bilder, die Szenen aus der Handlung darstellen und Kinder bestimmt sofort ansprechen und motivieren. Das Buch ist etwas größer als DIN A 5 und richtet sich an Kinder ab 5 Jahren. Zwergpinguin Einstein ist eine sehr originelle Figur. Einstein kann zwar nicht sprechen, aber dennoch verstehen und auf vielerlei Art kommunizieren. Daher ist die Freundschaft, die er zu Imogen und Arthur entwickelt trotzdem intensiv und tief. Einstein hilft dem schüchternen Arthur ein wenig auf die Sprünge, weckt Imogens Neugier, Tatkraft und ihr Mitgefühl. Auch in Mr. und Mrs. Stewart bringt Einstein das Beste zum Vorschein. Dass Imogen und Arthurs Eltern die Probleme und Wünsche ihrer Kinder ernst nehmen und nicht einfach über deren Köpfe hinweg entscheiden, gefällt mir. Wenn man einen Pinguin zu Gast hat, wird es definitiv nicht langweilig. Imogen und Arthur erleben die aufregendste Zeit ihres Lebens, erkennen, was Freundschaft bedeutet und was es konkret heißt, sich für einen Freund einzusetzen. „Einstein, der kleine Pinguin“ ist ein warmherziges, einfallsreiches, lustiges und unterhaltsames Vorleseabenteuer. Einziger Kritikpunkt: Die Geschichte ist natürlich bewusst äußerst phantasievoll gehalten, aber nicht alle Aspekte der Handlung lassen sich für mich als Erwachsene restlos überzeugend erklären. Meinen fünfjährigen Sohn hat das aber nicht gestört.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Frankfurter Rundschau

Iona Rangeleys ›Einstein, der kleine Pinguin‹ ist zärtlich altmodisch und doch ganz von dieser Welt.

12.12.2023

Kölnische Rundschau

Wunderbare Winter-Lektüre.

09.12.2023

stiftunglesen.de

Eine aberwitzige Geschichte mit einem äußerst charmanten Pinguin, der nicht nur der Familie Stewart ...schnell ans Herz wächst, sondern auch den Leser*innen. mehr weniger

12.01.2024

Evangelisches Literaturportal e.V.

Das Buch ist toll zum Vorlesen für ältere Kinder im Kindergarten oder auch für die kleinen Schulkind...er. Spaß an der Geschichte ist garantiert. mehr weniger

Lale Henkel, 01.01.2024

dpa

Eine Familiengeschichte mit lustigen Dialogen und vielen grandiosen Illustrationen.

22.12.2023

WO am Sonntag

Eine vorweihnachtliche Geschichte der etwas anderen Art über Freundschaft, Mut und Loslassen.

Tanja Egger, 11.11.2023

Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln

Eine witzige Geschichte über einen besonderen Gast, der so einiges durcheinanderbringt, aber auch ei...n hilfreicher Kumpel sein kann. mehr weniger

Christine Schniedermann, 03.11.2023