Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle

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Girls like Girls – der erste Roman von Pop-Ikone Hayley Kiyoko
Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle

Es ist Sommer und nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sich die siebzehnjährige Coley allein. Bis sie Sonya trifft, in die sie sich Hals über Kopf verliebt. Immer wenn die beiden allein sind, spürt Coley, dass Sonya ihre Gefühle erwidert. Doch in Gesellschaft anderer vermag Sonya nicht zu Coley zu stehen. Vor allem nicht in Gegenwart von Trenton, mit dem sie eine On- und Off-Beziehung verbindet. Coley will sich so kurz nach dem Verlust ihrer Mutter nicht schon wieder das Herz brechen lassen und zieht sich von Sonya zurück – endgültig, das nimmt sie sich fest vor …

Bibliografische Daten
EUR 14,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-44239-8
Erscheinungsdatum: 18.05.2023
1. Auflage
320 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem amerikanischen Englisch von Yola Schmitz
Lesealter ab 13
Autor*innenporträt
Hayley Kiyoko

Hayley Kiyoko stammt aus Kalifornien und ist Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. Weltweit bekannt wurde sie durch ihren Song „Girls like Girls“, dessen Video über 148 Millionen mal angesehen wurde. Er machte Hayley Kiyoko, die sich aktiv für gesellschaftliche Fragen engagiert, zur Ikone der queeren Pop-Community. „Girls like Girls“ ist ihr erster Roman.

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Übersetzer*innenporträt
Dr. phil. Yola Schmitz

Yola Schmitz übersetzt literarische Texte aus dem Englischen und dem Italienischen ins Deutsche. Sie hat eine große Leidenschaft für Sprache, ist Wortklauberin und Sprachtüftlerin. Mit jeder Übersetzung taucht sie in eine neue Welt ein, sammelt Eindrücke, Gerüche und Klänge. Um den deutschsprachigen Leser:innen diese Welten zugänglich zu machen, bringt Yola sie in Übersetzung an die Oberfläche. Klingt ein bisschen nach Zauberei? Ist es auch.

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77 von 77 Leserstimmen


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alyson am 19.08.2024 20:08 Uhr
Romance

Coleys Mutter stirbt, sie muss zu ihrem Vater nach Oregon ziehen und sie fühlt sich ziemlich alleine. Bis sie Sonya kennenlernt und sich in sie verliebt. Wenn die beiden alleine sind, scheint Sonya ihre Gefühle zu erwidern, unter Freunden steht Sonya aber nicht zu Coley. Da Coley noch immer unter dem Verlust ihrer Mutter leidet, will sie sich von Sonya nicht auch noch das Herz brechen lassen und zieht sich zurück. Ich mag queere Romane sehr gerne aber im Endeffekt ist es mir auch egal wer hier wen liebt, Hauptsache es ist romantisch und ein bisschen Kitschig. Ich finde sie hat einen gut zu lesenden Schreibstil der einfach und sehr schnell zu erfassen war. Außerdem gefallen mir die Farbenkombinationen des Covers.Mir hat das Buch jedenfalls sehr gefallen und ich habe es sehr gerne gelesen. Dieser Roman ist auf alle Fälle eine Lesempfehlung für alle zwischen 11 und 16 Jahren!

katis buecherwelt am 17.09.2023 16:09 Uhr
~ eine Geschichte die zu mehr Toleranz in der Gesellschaft aufruft ~

Zum Cover:Die Gestaltung fällt durch den frischen orangefarbigen Hintergrund direkt ins Auge. Die etwas andere Zeichnung mit dem Mädchen, was alleine auf dem Bike durch die Straße fährt, wirkte auf mich etwas traurig und ich hatte hier sofort das Gefühl, dass diese Geschichte mich nachdenklich stimmen würde. In den Innenseiten der Broschüre fand ich schöne Zitate aus dem Buch - einfühlsame Passagen. Schlicht und dennoch sehr schön gestaltet. Meine Meinung: Mit "Girls like Girls" von Hayley Kiyoko las ich meine erste rein querre Liebesgeschichte und nachdem ich das Buch einige Male zur Seite gelegt habe, war ich froh, es nun endlich gelesen zu haben. Parallel habe ich einige Kapitel als Hörbuch gehört und ich empfand es gehört noch viel emotionaler, als wie selbst gelesen. Die Sprecherin hat sehr viel Gefühl ins Vorlesen einbringen können, was mir sehr gut gefallen hat - aber auch gelesen, war es für mich sehr emotional. Coley fühlt sich einsam. Ihre Mutter hat sich aus dem Leben geschieden und sie zurückgelassen - ein tiefer Schmerz, den sie zu verarbeiten versucht. Frisch bei ihrem Vater Curtis eingezogen fühlt Coley sich fehl am Platz. Warum hat er sie verlassen, als sie 3 war? War sie ihm auch nicht gut genug, wie allen anderen? Warum ist sie anders als die anderen Mädchen? Gedanklich sehnt sie sich jetzt schon ihre Volljährigkeit bevor, um bei ihm auszuziehen - ihm nicht zur Last zu fallen. Dabei gibt Curtis sich viel Mühe, um sich ihr anzunähern - doch Coley kann ihren Schmerz und innerliche Wut nicht ablegen. Doch dann trifft sie auf Sonya und ihre Gefühle fahren Achterbahn. Doch Sonya führt eine On- und Off Beziehung mit dem unausstehlichen Trenton. Kann Coley ihre Gefühle zu ihr zurückhalten und Curtis eine Chance geben? Die Geschichte ist in der Ich- und Erzählperspektive geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat und mich direkt in die Story katapultiert hat. Ebenso die Online-Tagebucheinträge waren zeitgemäß modern und schön zu lesen. Teilweise mit Chatfunktion, was dem ganzen etwas Leichtigkeit eingespielt hat. Coley mochte ich sehr gern und ich konnte ihre Ängste und tiefen Emotionen miterleben. Sie war authentisch beschrieben und ein sehr einfühlsamer und nachdenklicher Charakter. Sonya war mir ebenfalls sehr vertraut und ihre Angst, die neuen Gefühle zuzulassen und die dabei entstehenden Konsequenzen zu ertragen, wurden gut übermittelt. Trenton konnte ich ab der ersten Minute nicht leiden - ein selbstgefälliger, unsympatischer und homophober junger Mann, der immer denkt alles zu bekommen, was er will, ohne jegliche Toleranz. Mich haben die Gedankengänge und Gefühlswelten von Coley und Sonya sehr berührt - die enge Verbundenheit der Freundschaft und die zarten Annäherungsversuche und diese auch zuzulassen. Aber auch die familiäre Situtation zwischen Curtis und Coley gingen mir nahe und hier habe ich einen klaren Kritikpunkt: Die Geschichte ihrer Mutter, wie sie verstorben ist und was genau zur Trennung der Eltern geführt hat, war nur zu erahnen, aber nicht klar ausgedrückt. Ich hätte mir hier mehr Informationen und weitere Szenen gewünscht zwischen Tochter und Vater und lieber weniger von Coleys teilweisen wiederholenden Gedankenkreisen gewünscht. Was mir nicht so gut gefallen hat, war der recht hohe Konsum an Drogen. Besonders Blake konsumierte regelmäßig. Und immer wieder tauchten Szenen auf, in dem die Charaktere einen Joint rauchten. Für meinen Geschmack und in Betracht das es ein Jugendbuch ist, war dies leider etwas zu gewagt. Die Geschichte ist durch den Song "Girls like Girls" von der Pop-Ikone Hayley Kiyoko entstanden und diesen Song samt Video habe ich mir nach dem Lesen angehört und angesehen. Und ich war nochmals neu ergriffen und den Tränen nahe. Das Video spiegelt diese Erzählung einmalig wieder. Fazit:"Girls like Girls" von Hayley Kiyoko erzählt über eine junge Frau mit Selbstzweifeln, Schmerz und Trauer und einer queeren Liebesgeschichte mit Ängsten sich seinen Gefühlen zu stellen und diese zuzulassen. Einnehmend und authentisch erzählt. ~ moderner Schreibstil mit Onlinetagebucheinträgen ~ emotional und ergreifend ~ eine Geschichte die zu mehr Toleranz in der Gesellschaft aufruft ~

marys.library am 07.09.2023 20:09 Uhr
sehr interessant

Mädchen trifft Mädchen Nach dem Tod ihrer Mutter zieht die 17 jährige Coley zu ihrem Vater nach Oregon. Um nicht einsam zu sein fährt Sie durch die Stadt um Freunde zu finden. Dort trifft Sie auf Sonya. Als Coley Sie zum ersten Mal sieht ist sie sofort Hals über Kopf verliebt. Sie hat das Gefühl das Sonya diese Gefühle auch erwidert, aber nur wenn sie alleine sind. Vor anderen hält sich Sonya zurück, vor allem vor Trenton mit dem sie eine On-Off Beziehung hat. Coley möchte nach dem Tod ihrer Mutter nicht nochmal das Herz gebrochen bekommen. Sie nimmt sich fest vor den Kontakt vollständig abzubrechen….Ich finde den Schreibstiel von der Autorin sehr fesselnd. Am besten fand ich wie Sie das Buch begonnen hat, als ich den ersten Satz gelesen hatte wusste ich sofort das ich es nicht mehr aus der Hand legen werde, bis ich es beendet habe.Ein must-read für jeden der spannende Jugendromane mag.

alysonkhp am 12.08.2023 10:08 Uhr
Hayley Kiyokos Buch!

Inhaltsangabe:In dem Buch geht es um Liebe, Freundschaft, Familie, und sehr vieles mehr!Nach dem Tod von Coleys Mutter muss sie zu ihrem Vater den sie nicht kennt und der sie enttäuscht hat. Sie trifft auf eine Freundesgruppe und lernt nach und nach Sonya kennen die sie von Anfang an fasziniert. Der Schreibstill ist der heutigen Redensart angepasst und richtet sich eher an junge Leute. Die Charaktere sind authentisch und passen gut zum Buch b.z.w.zu der Geschichte.Allein schon das die Autorin Hayley Kiyoko ist macht das Buch lesenswert! Das Cover ist ebenfalls schön die Farben und das Motiv mit dem Mädchen auf dem Fahrrad… Ich mag generell liebes Romane und freue mich immer wieder wenn auch mal ein Queeres Buch auf deutsch ist. Das Buch ist leicht flockig und mit einem Happy End auf jeden Fall eine Buchempfehlung egal wie alt man ist!

elainelau am 06.08.2023 20:08 Uhr
Sei mutig

Wenn wir uns klassische Liebesgeschichten anschauen, dann dominiert immer noch das Normativ der klassischen heterosexuellen Beziehungen und manchmal auch, als etwas scheinbar trendiges, die Beziehung zwischen Männern. Beziehungen zwischen Frauen sind immer noch in der Minderheit, was auch die Hauptprotagonistin dieses Buches Coley erfahren muss, als sie nach Vorbildern für Beziehungen sucht. Erst die junge Sonya weckt Gefühle in ihr, doch diese ist ein Mädchen und traut sich nicht offen zu Coley zu stehen. Kann trotzdem mit der Zeit etwas aus beiden werden? Ein Buch über Vorurteile, Gefühle und den Mut, zu sich selbst zu stehen.Die Geschichte wird von der Autorin Hayley Kyoko in jugendgerechter Sprache erzählt und kann die geneigten Leser*innen schnell einfangen. Wer mit dabei bleibt kann mitfiebern, mitleiden und viel über das Seelenleben junger Frauen erfahren. Ein sehr gelungenes Buch.

chicadate am 01.08.2023 08:08 Uhr
schöner Schreibstil

MeinungDer Schreibstil der Autorin konnte mich schon damals bei einer Leseprobe überzeugen und auch bis zum Ende des Buches hielt die Begeisterung über diese Mischung aus Humor, Leichtigkeit, aber auch Ernst an. Die Story an sich hat mir im Großen und Ganzen gefallen, aber stellenweise wurden mir schlichtweg zu viele Klischees erfüllt. Nachdem es sich hier ja doch um einen Pride-Titel handelt, hatte ich mir vermutlich einfach mehr Abwechslung in Vergleich zu den anderen Liebesgeschichten erhofft, die ich hier leider final nicht finden konnte. Die Handlung wird abwechselnd und auch in verschiedenen Formen erzählt z.B. mittels Blogbeiträgen von Sonya, so erlebt man das Ganze aus verschiedenen Blickwinkeln und im Form des Blogs auch die Verbindung mit der Moderne. Fazit"Girls like Girls -Sag mir nicht, wie ich mich fühle" ist eine LGBTQ+ Story mit klassischen Romance-Vibes in Verbindung mit einem flüssigen und angenehmen Schreibstil. 4 von 5 Sternen

_ich.lese_ am 26.07.2023 18:07 Uhr
Eine Liebesgeschichte

Coleys Mutter stirbt, sie muss zu ihrem Vater nach Oregon ziehen und sie fühlt sich ziemlich alleine. Bis sie Sonya kennenlernt und sich in sie verliebt. Wenn die beiden alleine sind, scheint Sonya ihre Gefühle zu erwidern, unter Freunden steht Sonya aber nicht zu Coley. Da Coley noch immer unter dem Verlust ihrer Mutter leidet, will sie sich von Sonya nicht auch noch das Herz brechen lassen und zieht sich zurück. Ich mag queere Romane sehr gerne, im Endeffekt ist es mir aber auch so ziemlich egal wer hier wen liebt, Hauptsache es ist romantisch. In diesem Buch kam es allerdings manchmal doch sehr Klischeemäßig bei mir an. Dennoch ein gut zu lesender Schreibstil und ich mochte Coley sehr gerne, auch wenn ich ihr öfter mehr Selbstbewusstsein gewünscht hätte. Die Idee mit dem Online-Tagebuch hat mir sehr gut gefallen, so konnte ich mich viel besser in Coley hineinversetzen und fragte mich mehr als einmal was sie überhaupt an Sonya mag, die mir so gar nicht sympathisch wurde. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gefallen und ich habe es sehr gerne gelesen. Die junge Erwachsene eine große Leseempfehlung.

em0407 am 11.07.2023 17:07 Uhr
Super süße Story! :)

Hayley Kiyokos Liebesroman "Girls like Girls" ist eine Liebesgeschichte zwischen zwei Mädchen im Liebeschaos. Hierbei wird vorallem der Fokus dauraufgelegt, wie sie mit ihren Gefühlen zu einander umgehen.Coley hat vor kurzem ihre Mutter verloren. Für einem Neuanfang zieht sie in eine neue, unbekannten Stadt. Als sie ein Fahrradunfall hat, trifft sie auf Sonya, in die sie sich auf der Stelle Hals über Kopf verliebt. Seit dem geht Sonya ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie sucht ihre Nähe und Sonya scheint das selbe zu fühlen. Hayley Kiyoko gelingt es Coleys Hoffnungen und Gefühle perfekt umzusetzen. Man fühlt volkommen mit. Im Laufe der Geschichte steigt die Spannung immer weiter an. Ich als Leserin wollte unbedingt erfahren, wie sich Sonya letztendlich entscheidet. Das Cover ist super gestaltet und passt mit dem eher schlichtem Design perfekt zur Geschichte. Ein Mädchen, auf dem Fahrrad, wie zum Beginn der Geschichte. Damit wird der Fokus defintiv auf die Hauptprotagonistin gesetzt.Der Schreibstil war perfekt für einen Jugendroman, was das Buch defintiv ist. Ich habe die Liebesgeschichte geliebt und mich gefreut, wie schön die Erzählerperspektive ist. Tolle Geschichte!

world-of-books am 29.06.2023 11:06 Uhr
Sehr schön geschrieben!

Schon bei der Leseprobe hat mich der Schreibstil überzeugt. Es ist einfach und schön geschrieben. Im Buch geht es darum, sich selbst zu finden und mit Trauer umzugehen. Dabei wird das Thema Trauer, wie ich finde, sehr schön behandelt. Mir haben besonders die Tagebucheinträge von Sonya sehr gut gefallen. Die Idee, es in Öffentliche und Private einzuteilen, ist sehr gut und wird auch perfekt umgesetzt.Bis zum Ende wusste man nicht, für welches Ende sich die Autorin entscheiden wird. Es war nicht ganz überraschend, aber man konnte sich verschiedene Enden vorstellen und wusste bis zum Ende nicht, welches gewählt wird. Das Ende an sich war sehr schön, aber zugleich auch etwas unbefriedigend, da viele Fragen noch offenbleiben. Deswegen würde ich mich freuen, wenn es doch noch einen zweiten Teil geben wird.Ich hatte das Musikvideo "Girls like Girls" vor langer Zeit gesehen und erst als ich das Buch beendet habe, habe ich es mir erneut angesehen, was gut war, denn es wirkt wie ein Trailer zum Buch und spoilert dementsprechend auch etwas. Zudem passt das Cover perfekt zum Buch und ist wirkt auch etwas nostalgisch.

sarina0604 am 25.06.2023 12:06 Uhr
Spannendes Thema

Das Buch "Girls like us" behandelt ein sehr wichtiges und aktuelles Thema und ich finde, dass es sehr leicht zu lesen war. Begonnen mit dem Cover: Dieses ist zwar relativ schlicht aber dennoch ansprechend. Die Gestaltung im Buch ist sehr gut gelungen, da viele Einblicke in die Gedanken und Meinungen der beiden Hauptpersonen gegeben wird und auch Blogeinträge, ob öffentlich oder privat, aufgezeigt werden. Allein das hat ein positiven Beitrag zum Lesefluss meiner Meinung!Man kann sich gut in die Personen einführen und fiebert in vielen Situationen mit ihnen mit.Das Buch richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene. Diese können sich wahrscheinlich am ehesten mit den Themen identifizieren.Ich werde dieses Buch einigen meiner Freunde weiterempfehlen und würde mich freuen, wenn es von Hayley Kiyoko lesen würde :)

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Und was soll ich sagen: Hayley Kiyoko kann nicht nur großartig singen, sondern auch tolle Geschichte...n schreiben. mehr weniger

@kiras.zeilen, 18.09.2023

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Ein humorvolles und zugleich tiefgreifendes und mutmachendes Buch!

@ourbookwoorld, 17.06.2023

Der Evangelische Buchberater

Für Leser:innen, die sich von großen Gefühlen nicht abschrecken lassen, ein Romance-Traum.

Wiebke Mandalka, 01.03.2023