Dezember 1989. Die Mauer ist gefallen. Der angehende Kriminalpolizist Tobias Falck tritt bei dem neu gegründeten Kriminaldauerdienst in Dresden an – und wird vor große Herausforderungen gestellt.
Dezember 1989. Die Mauer ist gefallen. Der angehende Kriminalpolizist Tobias Falck tritt bei dem neu gegründeten Kriminaldauerdienst in Dresden an – und wird vor große Herausforderungen gestellt. Drogenhandel, Prostitution, Mord auf offener Straße – die Kriminalität im Osten verändert sich drastisch. Und es ist völlig unklar, welche Rechtsgrundlage für ostdeutsche Polizeiarbeit kurz nach der Wende gilt. Das KDD-Team gerät zusehends unter Druck, vor allem als plötzlich eine westdeutsche Kollegin auftaucht und um Amtshilfe bei der Suche nach einem Auftragskiller ersucht …
1. Auflage
Frank Goldammer, Jahrgang 1975, ist gelernter Handwerksmeister und begann schon früh mit dem Schreiben. Die Bände seiner historischen Kriminalromanreihe über den Dresdner Kommissar Max Heller landen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Goldammer lebt mittlerweile als freier Autor in seiner Heimatstadt Dresden.
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Das Buch beginnt eigentlich mit dem Aufmarsch von Polizeitruppen in Leipzig zur großen Montagsdemonstration und hangelt sich mit der Polizistenlaufbahn von Tobias Falck über die Wendezeit hinweg. Tobias Falck kommt nach dem Ablauf der Polizeiausbildung und seines Lehrgangs zum Kriminaldauerdienst in Dresden und trifft dort einen alten "Bekannten" Hauptmann Edgar Schmidt wieder, welcher das kleine Team leitet. Auch die Fälle, welche bearbeitet werden, gehören noch aus der Zeit vor der Wende, bis aus dem Westen Hauptkommissarin Sunderberg aus Frankfurt auftaucht und dem KDD eine völlig neue Wendung gibt. Aber auch, was ihre Auffassung der Menschen aus der DDR angeht, völlig naiv herangeht. Konflikte entstehen.Frank Goldammer hat mit "Im Schatten der Wende" einen authentischen Kriminalroman geschaffen, welcher stellenweise mehr einem Thriller gleicht. Ich fand es neben der Handlung unheimlich spannend, auch zu lesen, wie manche Begebenheiten sich zu Zeiten der Wende zugetragen haben und die Leute mit den völlig geänderten Lebensgewohnheiten umgegangen sind. Da man damals ja meistens nur aus den Nachrichten die Begebenheiten erfahren hatte, blieben die Schicksale oder Vorgänge der Menschen direkt eher für die Meisten im Dunkeln. In sofern war "Im Schatten der Wende" für mich zweierlei spannend. Zum einen die Handlung, welche einen sehr schönen Spannungsbogen aufbaut und zum anderen eben die Hintergründe der Lebensweise der Menschen in Dresden kurz vor und während der Wendezeit. Für mich ein Grund, mehr Romane von Frank Goldammer zu lesen.
Tobias Falck ist Polizist aus Überzeugung. Was in der DDR manchmal nicht so einfach ist. Vieles muss sich hier staatlichen Reglementierungen beugen, Dinge wie Sexualverbrechen darf es nicht geben, also wird auch nicht ermittelt. Doch dann kommt die Wende und Falck wird dem KDD zugeteilt, wo er zusammen mit den Kollegen Edgar Schmidt und Stefanie Bach ermittelt. Und dann wird ihnen noch eine Kommissarin aus dem Westen zugeteilt, der sie Amtshilfe leisten sollen.Frank Goldammer bringt uns hier das Dresden der Wendezeit näher. Die Wohnsituation ist prekär, viele Häuser stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung gärt und Tobias Falck soll Undercover bei Leuten ermitteln, deren Lebensweise er kaum nachvollziehen kann.Dem Autor gelingt es von Anfang an das Kopfkino laufen zu lassen. Man sieht das verfallende Dresden förmlich vor sich und kann Tobias Unverständnis gut nachvollziehen. Das Buch teilt sich in zwei Teile. Im ersten ermittelt Tobias in einem Fall im Jahr 1988 Undercover und muss dabei erkennen, dass manches einfach nicht zu machen ist, wenn die Hierarchie nicht mitspielt. Der zweite Teil spielt dann kurz nach der Wende, als auch im Polizeidienst vieles in Bewegung gerät. Mir haben beide Teile auf ihre Art gut gefallen. Im ersten Teil wird sehr deutlich, was alles schiefläuft in der DDR. Im zweiten setzt der Autor dann auf die Dynamik im Ermittlerteam, in dem Tobias der unerfahrenste ist. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Gerade hier hatte ich die Szenen schon filmisch vor meinem inneren Auge. Wie das Team zusammenwächst, hat mir extrem gut gefallen.Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist ein solider Krimi, bei dem man als Leser auch ganz schön in die Irre geführt wird. Und zugleich auch eine Darstellung der DDR, gerade in der Zeit der Wende. Das Ermittlerteam ist wirklich ganz groß. Bitte gerne mehr davon!
Ich freute mich sehr auf das neue Buch vom Autor, denn mittlerweile gehören seine Bücher für mich zum Lesen einfach dazu und ich kann sie mir auch nicht mehr wegdenken. Das Cover ist schön geworden und passt auch zum Thema.Die Mauer ist gefallen und wir begleiten Tobias (Kriminalpolizist) bei seinem Dienst. Dieser arbeitet in Dresden. Durch die bildlichen Beschreibungen des Autors hat man auch das Gefühl, dass man Tobias live begleitet.Drogenhandel, Prostitution und ein Mord auf offener Straße wird man kennenlernen. Im Osten hat sich die Kriminalität merklich verändert. Nach und nach passieren Dinge, die Tobias komisch vorkommen und er will alles herausfinden.Zudem kommt eine westdeutsche Kollegin, die um Hilfe nach einem Auftragskiller sucht. Was soll das bloß alles und werden sie den Fall lösen?Für mich hat der Autor wunderbar in Szene gesetzt, wie es sich nach der Wende alles verändert hat auch in Bezug auf die Polizei und die neuen Ereignisse. Man merkt die Hilflosigkeit der Menschen von damals. Für mich war einiges Gelesene schwer zu ertragen und doch so nah, denn mein Opa ist ein ehemaliger Polizist.Für mich hat der Autor wieder mal ein Highlight geschrieben und ich vergebe 5 Sterne.
Tobias Falck ist Mitte zwanzig und liebt seinen Beruf als Polizist in Dresden. Natürlich ist er auch Mitglied in der SED und glaubt an den Grundgedanken des Sozialismus, weshalb er auch die Unzufriedenheit vieler seiner Mitbürger nicht nachvollziehen kann, haben sie doch alles und müssen nicht mit Arbeitslosigkeit oder Obdachlosigkeit kämpfen, wie es in der BRD oft der Fall ist. Allerdings ändert sich seine Meinung etwas, als er die Leiche eines anderen Polizisten findet, der scheinbar ermordet wurde, es aber von Polizei und Staat als Unfall abgetan wurde. Es lässt im lange keine Ruhe und er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, was ihn wiederum in den Fokus des zuständigen Kriminalermittlers rückt. Trotzdem wird der Vorschlag, er könne ja inkognito ermitteln und so vielleicht etwas herausfinden, angenommen. Dann kurz nach der Wende, einige Zeit später, wird er wieder auf den alten Fall von damals aufmerksam, da er in direktem Zusammenhang zum aktuellen Fall stehen könnte, den er nun beim Kriminaldauerdienst zu bearbeiten hat.Frank Goldammer hat hier einen Kriminalroman mit vielen wahren historischen Begebenheiten erschaffen. Somit wirkt der Fall wesentlich realistischer, denn die Kulisse zeigt die vielen Mängel der DDR zu ihrer Endzeit. Die Charaktere sind eine perfekte Mischung aus DDR-konformen Bürgern und denen, die am liebsten sofort in die BRD gegangen wären. Der Krimi ist immer spannend, aber niemals unrealistisch oder zu übertrieben.Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen und ich warte schon jetzt gespannt auf den zweiten Teil, der voraussichtlich im Dezember erscheinen soll. Die Ermittler Tobias Falck und ab der Zeit beim KDD auch Stefanie Bach waren mir sofort sympathisch, während Edgar Schmidt sich im Lauf der Handlung weiterentwickelt hat und so ein wichtiger Bestandteil des Ermittlerteams wurde, den man nicht mehr missen möchte. Für alle Fans von Büchern, in denen Geschichte zum Anfassen geschildert wird, gepaart mit Spannung, ist dieser Krimi perfekt und absolut empfehlenswert!
Das Cover ist passend zur damaligen Zeit in der DDR gestaltet.Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und enthält lebendige Dialoge.Tobias Falck, Obermeister der Volkspolizei, soll undercover ungewöhnliche Fälle von Leichenschwund klären und stösst überall auf Widerstand, auch in den eigenen Reihen der Polizei.Die Handlung spielt in der DDR kurz vor und nach dem Mauerfall und ist in drei Teile aufgeschlüsselt. Ost und West arbeiten inmitten einem Stück deutsch/deutscher Geschichte zusammen an einem Fall. Die verschiedenen Ermittlungsmethoden werden anschaulich herausgearbeitet und sind spannend zu verfolgen.Der Charakter der Hauptperson Tobias Falck ist sehr gut aufgebaut. Anfangs wirkt er schüchtern, in sich gekehrt und am Ende wächst er über sich hinaus.Fazit:Fesselnder Krimi vom Ende der Stasizeit!
Nach fast 30 Jahren Teilung Ost-und Westdeutschland ist die innerdeutsche Mauer vor kurzem gefallen.Im Herbst 1989 prallen nun zwei Welten aufeinander und die ehemaligen DDR-Polizisten Tobias Falck, Schmidt und Stefanie Bach arbeiten nun im KDD-Kriminaldauerdienst Team Ost-West zusammen und werden mit Drogenhandel, Prostitution und Mord statt Kartoffel- und Obstklau konfrontiert.Mord und andere Delikte gab es vorher auch schon, nur dass das ein Tabuthema war. Es konnte doch nicht sein, was nicht sein durfte. Eine spannende Zeit beginnt mit all ihrem Chaos aber auch ihren komischen Seiten.Diese werden im Krimi sehr gut dargestellt und man fühlt sich direkt in diese Zeit versetzt. Die Polizisten des KDD sind verunsichert und das ist kein Wunder, denn welches Recht soll gelten? Alles ist chaotisch und nicht geklärt.Das ihnen bislang Bekannte gilt nicht mehr. Und sie fühlen sich minderwertig, denn die aus dem Westen kommen mit schicken Klamotten, teuren Autos, viel Geld und "Schießbürgern" zu ihnen. Der junge Polizist Tobias Falck gibt das erste Begrüßungsgeld zusammen mit seinen Eltern für westliche Lebensmittel aus. Die Unterschiede hat der Autor meines Erachtens- ohne viel Klischees zu bemühen- hervorragend erzählt. Außerdem fiebert man mit dem KDD Team mit, denn es ist trotz Fehlschlägen den Tätern dicht auf der Spur. Die Ereignisse überschlagen sich jedenfalls zum Schluss und der Leser kann nicht umhin, den Krimi sofort zu Ende zu lesen und bis dahin das Buch nicht aus der Hand zu legen.Ich gebe eine klare Leseempfehlung!
Ich mochte bereits die Max Heller-Reihe von Frank Goldammer, sodass ich bei "Im Schatten der Wende" nicht lange zögerte und mir den Kriminalroman mit der neuen Hauptfigur Tobias Falck, ehemals NVA-Soldat, nun im Kriminaldauerdienst in Dresden, besorgte.Der Kriminalroman ist wie immer zeitgeschichtlich sehr gut recherchiert und mit interessanten Charakteren ausgestattet. Mir gefällt besonders bei allen Goldammer-Romanen, dass er es schafft, eine ostdeutsche Perspektive in Bezug zum zeitgeschichtlichen Hintergrund zu setzen. Auch "Im Schatten der Wende" schließt daran nahtlos an. Zudem ist die Beschreibung des Nachwende-Dresdens so gut, dass ich mir dieses hervorragend vorstellen konnte. Der Krimi selbst ist interessant aufgebaut und es kommt zu einigen Überraschungen und brenzligen Situationen für Falck und seine Kolleg:innen. Ich möchte nicht zu viel verraten, nur so viel: es bleibt spannend bis zum Schluss. Eine absolute Leseempfehlung!
Inhalt: Dresden, wenige Monate nach dem Fall der Mauer. Der junge Kriminalpolizist Tobias Falck tritt seine erste Stelle beim Kriminaldauerdienst an. Die Zeit ist von Unsicherheit geprägt. Welche alten Regeln gelten noch, was hat sich schon geändert…? Die kriminelle Szenen beginnt Besitz von der damals noch existierenden DDR zu nehmen, Drogenhandel, Prostitution und Mord auf offener Strasse machen sich breit. Durch diese veränderten Umstände gerät das Team zunehmend unter Druck und dann kommt auch noch eine westdeutsche Kollegin zu dem Team, die auf der Suche nach einem Auftragskiller ist. Meine Meinung: Ein spannender Krimi, der den Leser weit in die DDR kurz nach dem Mauerfall führt und ein spannendes Bild der Menschen in diesen ungewissen Zeiten malt. Der Fall selber war spannend, gut aufgebaut, flüssig zu lesen und nach zum Ende hin eine doch sehr überraschende Wendung. Viel spannender fand ich aber die Beschreibung der sich abzeichnenden gesellschaftlichen Veränderungen. Wir lernen zu Beginn des Buches Tobias Falck jungen Mann kennen, der aufgrund seiner Entscheidung zur damaligen DDR Polizei zu gehen, bei seinen Freunden und der Familie auf Missfallen stösst. Sehr interessant ist die Wandlung in ihm, die sich schon in der relative kurzen Zeit zeigt, sehr interessant. Für mich war Tobias ein schönes Beispiel eines Menschen, der die damalige Zeit erlebt hat und an ihm kann man schön die Veränderungen, die die Menschen durchgemacht haben, erkennen. Besonders spannend ist da das Zusammentreffen mit der Kollegin aus dem Westen, die aber auch wirklich viele Klischees einer Besser-Wessi verkörpert. Hier werden schon so einige Vorurteile bedient…. .Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen. Es ist spannend geschrieben, die Charaktere sind sympathische, wenn sie auch einige Klischees bedienen müssen, der Schreibstil ist angenehm flüssig. Ein interessanter Krimi in einer spannenden Zeit.
Im Dezember 1989, nach dem Fall der Mauer, beginnt der frischgebackene Kriminalpolizist Tobias Falck seinen Dienst beim neugegründeten Kriminaldauerdienst in Dresden. Bereits im Frühjahr davor hat er erste Erfahrungen im Ermitteln gesammelt. Nach dem Fall der Mauer allerdings verändert sich die Kriminalität im Osten, es gibt zunehmend Drogenhandel, Prostitution und Mord auf offener Straße. Da taucht eine westdeutsche Kollegin auf und ersucht um Amtshilfe bei der Suche nach einem Auftragskiller.Mit diesem Buch versetzt der Autor Frank Goldammer den Leser in die Zeit der Wende in den damals noch getrennten deutschen Staaten. Mit Tobias Falck erlebt der Leser eine Zeit, in der vieles unklar ist und sich viele Veränderungen bereits andeuten. Der junge Ermittler ist zunächst noch sehr überzeugt vom Sozialismus, sein erster Einsatz bringt ihm allerdings erste Zweifel daran. Hier wird die Geschichte für mich etwas unrealistisch, diese Veränderung kommt mir etwas zu schnell. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe, denn die Geschichte wartet mit einigen überraschenden Wendungen auf, die sich dennoch sehr glaubwürdig lesen. Eine Reihe mit Tobias Falck und seinen Kollegen Bach und Schmidt kann ich mir sehr gut vorstellen und würde gerne mehr davon lesen. Diesen Krimi mit dem besonderen deutsch-deutschen Hintergrund empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
Wieder betritt der Autor mit seiner neuen Krimireihe historischer Terrain, diesmal führt er seinen Leser zurück ins Jahr 1988/89, dem sogenannten Wendejahr. Zeit der Veränderungen und des Aufbruchs, aber auch der Erkenntnis, dass die neue Freiheit auch ihre Schattenseiten hat. So warten auf Tobias Team vom KDD neue Herausforderungen, wie Drogenhandel und Prostitution, Mord auf offener Straße. Der Autor ist um Authentizität bemüht, die natürlich, da er ja auch Zeitzeuge ist, durch persönliche Erfahrungen geprägt ist. So wechseln Erzählteile mit viel Sachwissen mit den eigentlichen Kriminalfällen, die es zu lösen gilt. Ein guter Anfang ist gemacht- Tobias Falck ist ein sympathischer Charakter dieser sich noch weiterentwickelnden Reihe. Gut für Leser, die nicht diese Zeit erlebt haben, wäre ein Glossar, wo bestimmte Begriffe aus der DDR erklärt werden. Jemand, der nicht dort aufgewachsen ist, versteht vielleicht nicht jede Abkürzung oder den Namen verschiedener Institutionen.
Pressestimmen
Ruhr Nachrichten
Der Autor versteht es hervorragend, die Geschichte der beiden deutschen Staaten und der Wiederverein...igung als spannende Kulisse für seinen Krimi zu nutzen. mehr weniger
Beate Rottgardt, 16.03.2022
BÜCHER Magazin
Im Rückblick sieht man manches klarer und Autor Frank Goldammer gelingt mit ›Im Schatten der Wende‹ ...ein gut erzählter Krimi, vor allem aber ein stimmungsvoller und mit Details angereicherter Kommentar auf vieles, was in Ostdeutschland zur Wendezeit so ablief. mehr weniger
15.03.2022
Mainhattan Kurier
Start einer fesselnden neuen Krimi-Reihe des Bestsellerautors, die große Lust macht auf mehr.
15.03.2022
Westfälische Nachrichten
Eine fesselnde Reise in die jüngere deutsche Geschichte und ein spannender Einstieg in eine neue Kri...mireihe mit einem sympathischen Ermittlerteam. mehr weniger
26.02.2022
Morgenpost Sachsen
Der Autor wendet viel Sorgfalt auf, den historischen Schauplatz zu definieren, das Stadtbild, die St...raßennamen, die sozialen Milieus. mehr weniger
14.02.2022
musicalcocktail.info
Frank Goldammer startet mit diesem Buch eine vielversprechende Serie, die mehr als nur ein Krimi ist.... mehr weniger
08.06.2022
buecherplaza.de
›Im Schatten der Wende‹ ist der gelungene Auftakt einer neuen Krimireihe rund um Kriminalpolizist To...bias Falck und seine Kollegen. mehr weniger
06.06.2022
denglers-buchkritik.de
Frank Goldhammer startet mit dem ›Kriminaldauerdienst: Team Ost-West‹ eine verheißungsvolle neue Rei...he, die schon nach dem ersten Band süchtig macht! mehr weniger
Alex Dengler, 28.03.2022
literaturmarkt.info
Die Romane von Frank Goldamer: definitiv und ohne jeden Zweifel das Nonplusultra in der deutschen Kr...imiliteratur. mehr weniger
Susann Fleischer, 21.02.2022
eschborner-stadtmagazin.de
Es ist schon bemerkenswert, wie dicht der Autor die Gefühlslage eines jungen Polizisten schildert, d...er bei einer Montagsdemonstration in Leipzig eingesetzt wird und sich einer riesigen Menschenmenge gegenüber sieht. mehr weniger
Stephan Schwammel, 16.02.2022
diebedra.de
Zusammen mit den ein oder anderen überraschenden Wendungen sind nicht nur die Handlung, sondern auch... die Figuren so interessant, dass man von diesem Ermittlerteam gern mehr lesen möchte. mehr weniger
16.02.2022
der-kultur-blog.de
Mit diesem ersten tollen Band startet der Autor seine neue, vielversprechende Krimi-Serie.
Ingrid Mosblech-Kaltwasser, 16.02.2022
buechertreff.de
Eine sehr fesselnde Zeitreise zurück zum letzten Jahr der DDR und zur Wende, sehr lesenswert!
15.02.2022