»›Kein Wort zu Papa‹ beweist erneut: Dora Heldt ist Deutschlands beste und erfolgreichste Autorin von Unterhaltungsliteratur.« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
Ein Wiedersehen mit den sympathischen Helden aus ›Urlaub mit Papa‹ auf Norderey! Wieder wunderbar komisch und turbulent.
»Das schaffen wir mit links!« Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst ziemlich mulmig zumute. Ihre Freundin Marleen hat sie angefleht, für ein paar Tage ihre Pension auf Norderney zu übernehmen – ein Job, von dem Christine nicht die leiseste Ahnung hat. Die Schwestern stoßen schnell an ihre Grenzen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Zu allem Überfluss flackert Gisbert von Meyers Verliebtheit in Christine wieder auf, und er schreibt einen geheimnisvollen Artikel, den Papas Freund Kalli sofort nach Sylt faxt. Prompt stehen Papa und Mama auf der Matte, als selbst ernannte Retter. Das Chaos ist perfekt. Zumal Christine und Ines sich immer mehr in Lügen verstricken: Marleen und ihr Freund sitzen wegen einer dubiosen Verdächtigung in Dubai in Untersuchungshaft, was keiner erfahren darf ...
Papa ante portas
»Urkomisch!«
woman
1. Auflage
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.
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Heinz ist bei einer Routineuntersuchung und hört zu wie der Arzt ins Telefon spricht, nur noch sechs Woche zu leben. Er packt seine Sachen und geht. Daheim hat seine Frau Charlotte eine Überraschungsparty zum Geburtstag organisiert, aber er schickt alle weg. Er erzählt niemand davon, aber möchte für seine Frau einen neuen Partner finden und mit seinen Töchtern noch mal einen Urlaub machen. Die haben aber andere Sorgen. Ines soll für eine Freundin deren Pension auf Norderney übernehmen. Kann das gut gehen? Ihre Schwester Christine kommt mit und gemeinsam versuchen sie Küche, Zimmer, Gäste und Garten am Laufen zu halten. Ihre Eintreffen sorgt für Wirbel und alte Liebschaften und Feindschaften werden wieder wach und das Karussell dreht sich immer schneller und dann kommen auch noch Charlotte und Heinz auf die Insel um ihren Töchtern unter die Arme zu greifen, aber Heinz verfolgt auch noch andere Pläne.Eine locker leichte Lektüre mit etwas Tiefgang und netten Figuren. Für den Liegestuhl perfekt.
Kein Wort zu Papa ist das fünfte Buch der Reihe um Christine, Ines, Charlotte und Heinz, Kalli und Inge, Marleen....und so einigen anderen. Es ist einfach erfrischend, wie Dora Heldt es schafft, diese Leichtigkeit herbeizuschreiben, die einem das lesen wie einen kleinen Urlaub vorkommen lässt! Wie zu Besuch bei alten Freunden, mal als Zaungast, mal mittendrin, fühlt man sich mit den vertrauten Gestalten, die durch den Alltag auf manch harte Probe gestellt werden! Schauplatz ist diesmal Norderney, wo Christine und Ines mal eben die Pension von Marleen führen sollen und allzubald von Heinz und Charlotte unterstützt werden. Natürlich gibt es jede Menge Verwicklungen, sehr viel zu lachen, ein bisschen zum Heulen und am liebsten liest man dann alles noch mal ganz von vorn....
Vielleicht lesen wir die Bücher von Dora Heldt deshalb so gern, weil sie sowohl Urlaubs- und Inselfeeling vermitteln als auch die Themen in unserm eigenen Kampf mit dem Alltag ansprechen. Die geliebte Familie, die man aber nicht immer um sich haben möchte, zumal dann nicht, wenn es Schwierigkeiten gibt, mit denen man eigentlich nicht gerechnet hat. Alte Verliebtheiten, Verwechslungen, Pannen und Pleiten, Knast und Küsse, und vor allem: Das Familienoberhaupt darf nichts davon wissen, denn wenn, dann gnade Gott! Doch sollte man den Herrn Papa niemals unterschätzen. Ich nehme an, er wird gegen Ende des Buches wie gerufen kommen und den Karren gekonnt aus dem Dreck ziehen. Auf dem Cover ein Mann mit Fernglas – ja genau, das könnte Papa sein, der seine Liebsten nie aus den Augen verliert, und das ist auch gut so. Eine leichte, spritzige Lektüre für alle Jahreszeiten.
Kein Wort zu Papa" ist die Fortsetzung von "Urlaub mit Papa". In dem Buch geht es darum, das Christine die Pension ihrer Freundin für kurze Zeit führen soll, da sie verreisen möchte. Natürlich passieren wieder allerhand Sachen mit Christines Vater. Es ist echt eine lustige Geschichte, leicht zu lesen und einfach geschrieben. Endlich mal wieder ein Buch bei dem ich teilweise lachen musste.Christine fährt nach Sylt und ihr Papa kommt hinterher, um zu helfen,schließlich hat er als Rentner auch genug Zeit. Er muss natürlich als Papa auf seine Tochter acht geben.Die ungeheuerlichsten Verwicklungen entstehen besonders als Papa seinen alten Freund dazu holt, um Verstärkung zu haben.Die perfekte Urlaubslektüre. Ein Buch zum Schmunzeln, eine Lektüre zum abschalten.Papa Heinz ist ,einfach herrlich". Als Urlaubslektüre perfekt.
Die Hauptperson ist Christine, eine Frau in ihren Vierzigern, die bislang nicht viel Glück in der Liebe hatte und auch mit ihrem aktuellen Freund nicht unbedingt glücklich ist. In Christine konnte ich mich sofort hineinfühlen, wie auch in ihre Schwester Ines, die sieben Jahre jünger ist. Allerdings hatte ich immer das Gefühl, es würde sich um Frauen im Alter von Ende 20, Anfang 30. Das tut aber auch nicht wirklich was zur Sache.Auch die anderen Charaktere wurden sehr gut vorgestellt. Bei jedem handelte es sich um eine eigene Persönlichkeit mit seinen Vorzügen und Macken. Es hat mir sehr gut gefallen, dass man sich mit jedem Charakter identifizieren hätte können.Aber kommen wir zur Geschichte an sich: Auf witzige Art und Weise wird erzählt wie die Schwestern versuchen die Pension zu leiten. Dabei erfahren wir auch viel über Christines Privatleben und ihre Probleme. Der Humor ist nicht so, dass ich laut loslachen musste, aber dennoch ist alles sehr amüsant und verleitet oft zum Schmunzeln. Für mich war das Buch einmal etwas anderes, denn es geht nicht primär um Liebe, es ist auch kein Krimi, nein, es ist einfach ein lustiges Buch für Zwischendurch.Die Sprache ist relativ einfach, aber flüssig zu lesen. Es handelt sich eben um leichte Lektüre, man darf sich nichts Anspruchsvolles erwarten. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Geschichte relativ langsam vorangeht und das Ende dann doch viel zu abrupt kommt.
Dora H. schafft es mit Ihren Büchern genau den Zahn der Zeit zu treffen.Familie pur, für alle die gerne mal einfach nur entspannen und ausspannen möchten. Ihre Bücher sind Humor pur.Keine hohe Literatur für einen ausgewählten Kreis, nein für uns Alle!!!Vorallem ist Papa also Hobbypsychologe immer schnell dabei ungefragt Ratschläge an seine Töchter zu verteilen, zum piepen.Ausserdem erkennt man das LEBEN in diesen Romanen wieder ich liebe es im Garten Ihre Bücher zu geniessen.Danke D.H.volle fünf Sterne sehr sehr gerne.Ich mag auch die Stelle besonders wo Papa wieder zu Christine sagt das sie was aus ihrem Leben machen so....und sie Papa daran erinnert sie wäre 47 .....ach, wenn das Leben doch mal wieder einfach nur aus diesen banalen Dingen gestrickt wäre.In jedem Fall immer wieder gerne gekauft und verschenkt.Viel Spass beim lesen .....ich bin ein grosser Fan der guten Backlist
Dora Heldt-Bücher fand ich schon immer toll. Auch dieses Buch fand ich super.Die Handlung an sich klingt schon sehr interessant und die Autorin meistert es, diese noch viel fesselnder und spannender darzustellen. Ihr Schreibstil brachte mich dazu, das Buch gar nicht weglegen zu wollen. Dementsprechend schnell war ich dann auch mit dem Buch fertig. Obwohl das Cover sehr ähnlich zu Dora Heldts anderen Büchern ist, ist "Kein Wort zu Papa" doch ganz anders als ihre anderen Werke. Spannend, fesselnd, interessant und keinesfalls langweilig.Sowohl alte Dora Heldt-Fans sowie Neueinsteiger/-Entdecker werden dieses Buch genauso lieben wie ich. Definitiv wert, es weiter zu empfehlen für einen entspannten Lesenachmittag!
Ich liebe alle Bücher von Dora Heltd. Sie schreibt toll. Ihre Figuren haben Charakter. Und der Humor, von dem all ihre Bücher geprägt sind, steckt an. Ich finde es klasse das die Person, die einem mit der zeit so vertraut werden in jedem Roman auf's neue eine rolle spielen. Wer noch nie ein Buch von Dora Heldt gelesen hat, verpasst eine der besten Romane der deutschen Literatur.
Christine und Schwester Ines reisen nach Norderney um Freundin Marleen in ihrer Pension zu vertreten. Die ist auf Urlaub in Dubai , mit Freund Bernd in eine brenzlige Situation geraten und darf momentan nicht nach Hause reisen.Obwohl die beiden Schwestern vom Kochen keine Ahnung haben, versuchen sie Frühstück und jeden Abend ein warmes und kaltes Buffet für die Pensionsgäste zu kochen. Da geht einiges schief....doch als ihre Mutter und kurz darauf auch Papa Heinz anreist, sind die beiden doch erleichtert.Doch dann fangen die Schwierigkeiten erst an. Christine muss eine Pension führen und gleichzeitig Heinz im Auge behalten.Dies ist ein weiterer Teil, nach "Urlaub mit Papa" von Christine und ihrer Familie. Da einige Details und Personen vom vorderen Band in diese Geschichte übergehen, ist es von Vorteil, aber nicht Bedingung "Urlaub mit Papa " gelesen zu haben.Und genau hier wurde ich enttäuscht. Ich bin ein Riesenfan von Papa Heinz, der im ersten Band mit seiner trockenen , komplizierten und chaotischen Art ganz Norderney aufgemischt hat. Leider trat er die erste Hälfte in "Kein Wort zu Papa" nicht in Erscheinung. Und seine Töchter können leider in Sachen Witz nicht mit ihm mithalten.Witzige Situationen und die gewohnte Situationskomik fehlten mir weitgehend. Das Buch ist wie immer von Dora Heldt in einem flüssigen Schreibstil mit liebenswerten Figuren geschrieben. Ab und zu zum Schmunzeln, doch schreiend komisch wie im vorderen Band fand ich es nicht.Bitte, bitte ...ich hoffe auf einen weiteren Band, in dem Papa Heinz wieder mehr Seiten bekommt um in seiner unvergleichlichen Art die Familie , Freunde und die Insel aufzumischen!
Kein Wort zu Papa war mein erstes Buch von Dora Held. Ohne die Hauptpersonen vorher zu kennen, bin ich gut in die Handlung gekommen. Christine wird von ihrer Freundin Marleen gebeten, in ihrem Urlaub die Pension auf Norderney zu führen. Gemeinsam mit ihrer Schwester, die ebenfalls keine Ahnung vom führen einer Pension und vom Köchen für viele Gäste hat, sagt Christine zu, ohne zu Ahnen, wieviel Arbeit auf sie zukommt. Kleinere und größere Katastrophen sind vorprogrammiert, zumal die Abwesenheit von Marleen länger als geplant dauert. Hilfe bekommen beide vom Inselreporter Gisbert von Meyer, welcher mehr oder weniger heimlich für Christine schwärmt und von Christines Vater, der jedoch mit seinem Kumpel Kalli mehr Chaos als Hilfe bedeutet. Der Roman hat sich locker lesen lassen und stimmt ein auf einen schönen Sommer im Liegestuhl oder am Strand. Im Anscluss habe ich mir sofort die anderen Bücher rund um Christine und ihren Papa geholt, da diese eine hervorragende Lektüre für laue Sommerabende darstellen. Auch das Cover hat mich sehr angesprochen.
Pressestimmen
TV Today
Die richtige Lektüre, um vom Sommer zu träumen.
tv familia
›Kein Wort zu Papa‹ istein lutiges Verwirrspiel, das Autorin Dora Heldt liebevoll und mit viel Wi...tz erzählt.
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Sächsische Zeitung
Heldt-Romane sind Bestseller.
Christine Richter
WOMAN (Wien)
Urkomisch!
A. Braunsteiner
NDR 1 Niedersachsen
Dora Heldt schreibt über das, was Frauen bewegt und worüber sie schmunzeln.
Roger Lindhorst, 03.09.2017
Alles für die Frau
Familienklamauk mit Lügenkartenhäusern, die nach und nach zusammenstürzen - und zu Tränen rühren....
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18.05.2012
Schwäbische Zeitung
Dora Heldt hat ein Talent dafür, den Leser mit ihren amüsanten, spritzigen Romanen zu unterhalten....
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22.03.2011
Schwäbische Post
Auf 378 Seiten gelingt es der Autorin meisterhaft, die Irrungen und Wirrungen im Leben darzustell...en. Häufig turbulent und sehr komisch.
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Xenia Beißwenger, 28.01.2011
Dresdner Neueste Nachrichten
Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...].
Frauke Kaberka, 24.01.2011
Zürcher Unterländer
›Kein Wort zu Papa‹ liest sich herrlich unbeschwert und ist zum Brüllen komisch. Ein turbulentes,... liebenswert schusseliges Urlaubsbuch [...].
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21.01.2011
Hellweger-Anzeiger
Vergnügliches Chaos unter dem Motto: ›Kein Wort zu Papa‹.
Ulrich Rubens-Laarmann, 15.01.2011
NDR 1 Niedersachsen
[...] die ideale Strandkorblektüre.
Margarethe von Schwarzkopf, 11.01.2011
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Eine sehr unterhaltsame Freizeitlektüre.
Frauke Kaberka, 10.01.2011
SWA - Der Siegerländer Wochenanzeiger
Mit ihrem unterhaltsamen Stil hat sie sich immer aufs Neue in die Bestseller-Listen geschrieben..../p> mehr weniger
09.01.2011
Mannheimer Morgen
Turbulente Familiengeschichte.
Frauke Kaberka, 08.01.2011
Lea
Heiterer Lesespaß.
29.12.2010
Lisa
Witzig!
29.12.2010
Bild
Diese Frau ist Deutschlands Roman-Autorin Nummer 1!
Jacinta Homans, 14.12.2010
denglers-buchkritik.de
›Kein Wort zu Papa‹ beweist erneut: Dora Heldt ist Deutschlands beste und erfolgreichste Autorin ...von Unterhaltungsliteratur!
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Alex Dengler, 10.12.2010
Freizeitwoche
Endlich: Das Wiedersehen mit den sympathischen Figuren aus ›Urlaub mit Papa‹!
08.12.2010
Münstersche Zeitung
Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf,... die sich in Wohlgefallen auflösen [...].
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02.12.2010
Ruhr Nachrichten
Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf, ...die sich in Wohlgefallen auflösen [...].
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Stefanie Platthaus, 02.12.2010
literaturherbst-krumbach.de
Situationskomik, Liebesturbulenzen, Schwierigkeiten ohne Ende und am Schluß die wunderbare Auflös...ung der Probleme - das sind die perfekten Zutaten zu einer höchst unterhaltsamen, lockeren Lektüre!
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Christine Deubler
Herzblatt - Patientenzeitschrift der Charité, Berlin
Ein heiterer Zeitvertreib!
Durchblick - Patientenzeitschrift der Radiologie Charité, Berlin
Ein heiterer Zeitvertreib!
Nordkurier
Vielen witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...].
Frauke Kaberka
kleinbrina.wordpress.com
Dora Heldt hat ein unglaubliches Talent dafür, den Leser an sich zu fesseln und ihn mit ihrem wun...derbaren Schreibstil zu verzaubern.
mehr weniger
Sabrina Reithmacher, 22.03.2011
Schweizer Familie
Eine turbulente Familiengeschichte [...].
Irène Weitz, 10.03.2011
Bücher (Kiel)
Schwungvoll geschrieben [...].
09.02.2011
Linz
Witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil machen den Roman zur leichten, unterhaltsamen ...Freizeitlektüre.
mehr weniger
Neues Gottesblatt, 22.01.2011
Vorarlberger Nachrichten
Ein typischer Dora-Heldt-Roman mit viel Humor.
08.01.2011
Oberösterreichische Nachrichten
Witzig, spannend, schnoddrig.
05.01.2011
Hanauer Anzeiger
Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...].
Frauke Kaberka, 04.01.2011
Siegener Zeitung
Wer ›Kein Wort zu Papa‹ unter den Weihnachtsbaum legt, entgeht der Gefahr, gleich den Einkauf...sbon für den Umtausch mitliefern zu müssen.
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22.12.2010
Neue Woche
Witzig.
03.12.2010