Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas
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Ungleicher als die junge Studentin Febe mit dem Shakespeare-Faible und der aufstrebende Spieleentwickler Liam kann man kaum sein. Doch weil Febe Weihnachten sonst nur mit ihrem Hund feiern würde und eine Prise Bares gut gebrauchen kann, willigt sie in ein ungewöhnliches Vorhaben ein: Sie begleitet Liam als Fake-Freundin zum alljährlichen Familienweihnachtsfest im noblen South Kensington. Das Ziel: Liams Exfreundin Charlotte eifersüchtig zu machen, die inzwischen mit seinem Bruder verlobt ist. Der Plan scheint aufzugehen, denn je mehr die Funken zwischen Liam und Febe sprühen, desto mehr scheint es Charlotte wieder zu ihm zu ziehen. Doch je näher Febe Liam kennenlernt, desto weniger will sie ihn wieder hergeben …
1. Auflage
Tonia Krüger wuchs auf dem Land auf, wo sie zwischen jeder Menge Büchern eine fantasievolle Kindheit verbrachte. Sie studierte Anglistik und Geschichte und lässt sich heute vor allem von ihren Reisen für ihre Texte inspirieren. Die Autorin lebt in der Nähe von Hannover – mit ihrer trubeligen Familie, Wald und Wiesen, Ruhe zum Schreiben und einem Bahnhof, falls das Fernweh sie packt. Seit ihren ersten E-Book-Veröffentlichungen ist sie bestens in der Fangemeinde vernetzt. Unter dem Titel ›The Book Hangover – Drei Autorinnen, drei Stimmen, ein Podcast‹ hat sie gemeinsam mit Valentina Fast und Leonie Lastella nun einen Podcast ins Leben gerufen.
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Dieses Buch war zunächst für mich ein reiner Cover-Kauf. Das Cover ist super hübsch und ansprechend. ABER .... dann begann ich zu lesen und war direkt mitten im Geschehen. Die Protagonistin Febe ist klasse. Ihr Fable ist zwar sehr speziell, es wird aber nie zuviel. Sie ist witzig, herzlich und man muss sie einfach mögen. Man fiebert richtig mit Febe mit und hofft für sie auf ein HappyEnd.Auch Liam hatte ich recht schnell ins Herz geschlossen und man merkt bald, wo seine Konflikte liegen und womit er kämpft. Die beiden ergänzen sich gut und als Leser kann man schon erahnen wohin das ganze führt. Trotzdem ist es eine tolle, emotionale, tiefsinnige Story im weihnachtlichen London, die es sich lohnt zu lesen! Die Autorin führt einen in einem flüssigen, guten Schreibstil durch die Geschichte und am Ende war ich tatsächlich traurig, dass sie schon zu Ende war. Eine absolute Leseempfehlung von mir.
Meinung:Es war das erste Weihnachtsbuch, dass ich dieses Jahr gelesen habe und es hat mich richtig in Weihnachtsstimmung gebracht ? Ich habe Febe von Anfang an in mein Herz geschlossen. Ihre Art immer sie selbst zu bleiben und bei jeder Gelegenheit ein Shakespeare Zitat rauszuhauen hat mir richtig gut gefallen. Bei Liam hat es ein wenig länger gebraucht, bis ich mit ihm warm geworden bin. Da hätte ich mir ein, zwei Kapitel aus seiner Sicht gewünscht, um seine Gedanken und Handlungen besser nachvollziehen zu können. Die Geschichte ist super geschrieben und vor allem Matt und Flora habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich hoffe die kommen in den anderen Büchern auch nochmal vor ? Mit Charlotte konnte ich mich so gar nicht anfreunden. Ihr Verhalten und Ihre Handlungen fand ich teilweise schon zu krass. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm gut zu lesen. Ich hätte am liebsten gar nicht aufhört zu lesen und das Buch in einem durchgelesen. Alles in allem ein tolles Buch, dass super für die Weihnachtszeit ist. Ich freue mich auf Band 2 ?
Die Autorin hat einen toller Schreibstil, durch den man flüssig durch kommt. Bei all I (don't) want for Christmas handelt es sich um eine wunderschöne Fake-Love Liebesgeschichte, die man auch wunderbar außerhalb der Weihnachtszeit genießen kann. Die Protagonisten sind nahbar und sympatisch, genau wie die herzliche Familie mit der wir die Weihnachtszeit verbringen. Der Bruder hat eindeutig jemand besseren verdient, als die Exfreundin. Bis zu dem Konflikt am Ende war es wirklich ein 5 Sterne Buch mit all den tollen Charakteren. Aber das war so ein typische Konflikt, der einfach eingebaut werden musste, weil es in dem Genre üblich ist. Ob das in Wirklichkeit so ablaufen und ausarten würde bezweifel ich sehr. Die Auflösung des Konflikts war zwar mal etwas komplett neues, aber so richtig überzeugend fand ich es jetzt trotzdem nicht, vor allem nicht wenn man in Hinblick auf Teil 2 daran denkt, wer dabei geholfen hat.
Was soll ich zu diesem Buch sagen? Es war von Seite 1 an ein Lesehighlight und absolutes Wohlfühlbuch. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und ich bin von Anfang an in die Geschichte von Febe und Liam gekippt. So verschieden die beiden auch sind - sie könnten nicht besser zueinander passen. Ich habe mitgelebt, -gefühlt und -geliebt, ich habe mit ihnen gelacht und geweint. Dieses Buch hat mir so viel Spaß gemacht zu lesen, wie die beiden sich näher kommen, obwohl sie dies doch gar nicht möchten, wie sie in einem Sog landen, der sie immer mehr zueinander hinzieht, ohne dass sie etwas dagegen tun können, und beide ihr bisheriges Leben und ihre Zukunft in Frage stellen. Denn Gefühle tun nun mal, was sie tun - sie halten sich an keine Regeln ...Ich mochte beide unheimlich gern. Ich kann gar nicht sagen, was mir hier am besten gefallen hat. Es ist in seiner Gesamtheit ganz einfach die Tatsache, dass die Autorin hier eine Liebesgeschichte erzählt, die noch so viel mehr ist: eine Geschichte über Freundschaft, eine darüber, dass man immer wieder mal darüber nachdenken sollte, was eigentlich im Leben wichtig ist. Für mich persönlich war die Geschichte von Fae und Liam ein Lesehighlight und ganz sicher nicht das letzte Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Ich vergebe eine absolute Leseempfehlung.
Ich habe dieses Buch wirklich sehr genossen. Die Idee einer Fake Beziehung ist natürlich nicht ganz neu, aber ich fand sie hier einfach sehr stilvoll gemacht. Ich mochte die realistischen Entwicklungen des Buchs in Bezug auf die Gefühle der verschiedenen Protagonisten.Richtig toll fand ich vor allem auch die Familie von Liam. Seine Brüder waren total sympathisch und das herzliche Miteinander war wirklich klasse. Jede Figur hat seine eigenen Räume bekommen und das war einfach schön anzusehen.Richtig interessant fand ich die Liebesgeschichte, die hier nicht ganz unkompliziert war. Dabei gab es nicht zu viel Drama, aber dennoch genügend Spannung. Die perfekte Mischung.Das Buch lässt leichte weihnachtliche Vibes aufkommen und ist dabei überhaupt nicht kitschig. Man könnte es meiner Meinung nach sogar auch außerhalb der Weihnachtszeit gut lesen.Daher von mir 5 Sterne
Die Studentin Febe studiert Shakespeare und liebt alles von ihm. Der Spieleentwickler Liam hält gar nichts von Shakespeare und findet, Febe ist rückwärtsgewandt und der Steinzeit näher als der Moderne. Doch als Liam an Weihnachten ein Fake-Date für den Weihnachtsbesuch bei seinen Eltern benötigt, bei dem auch seine Ex-Freundin Charlotte anwesend sein wird, die nun mit seinem Bruder Nelson liiert ist, wäre er dankbar für die Begleitung von Febe. Eigentlich würde Febe so etwas nie tun, doch er verspricht, ihr den Skiurlaub in Österreich mit ihrer besten Freundin Joss zu bezahlen, also willigt sie ein. Obwohl sie unendlich aufgeregt ist, fühlt sie sich schnell in der Familie wohl und auch Liam wächst ihr immer mehr ans Herz...Tonia Krüger beherrscht es, die (Liebes-)Geschichte zwischen Febe und Liam so aufzubauen, dass sie durchgehend fesselnd ist. Beide Charaktere sind sympathisch und sehr liebenswürdig, ebenso Liams Familie. Einzig Charlotte bildet mit ihrer Eifersucht eine kleine Ausnahme, sorgt aber durch ihre kleinen Sticheleien für Spannung. Die weihnachtliche Stimmung zieht sich perfekt durch die gesamte Handlung und sorgt so dafür, dass der Roman wunderbar in die Vorweihnachtszeit passt. Die Kulisse des winterlichen Londons verstärkt das alles nur noch.Schon von der ersten Seite an, habe ich mich beim Lesen wohlgefühlt und konnte mich in der Handlung verlieren. Der Roman bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und ist eins meiner Weihnachtsroman-Highlights!
Nach dem Tod ihrer steht Febe ein einsames Weihnachtsfest bevor. Doch da sie Geld für den Skiurlaub mit ihrer besten Freundin benötigt, lässt sie sich dazu überreden Liams Freundin zu spielen und Weihnachten mit ihm, seiner Familie und Ex-Freundin Charlotte zu verbringen, die er gerne zurück gewinnen möchte.Wie bei so einer Geschichte zu erwarten ist, entwickelt Febe Gefühle für Liam. Sie versucht sie zu unterdrücken, weiß sie doch, dass er eigentlich Charlotte zurück haben möchte. Das gestaltet sich jedoch schwierig, denn Liams Familie hat Febe bereits in ihr Herz geschlossen. Es folgen einige Dramen und Missverständnisse, romantische Situationen und am Ende ein Happy End, wie es zu einer richtigen Weihnachtsgeschichte dazugehört!Die Charaktere passen aus meiner Sicht sehr gut zur Story aber mit der besten Freundin Joss und ihrem Mann Damien bin ich nicht ganz warm geworden. Er verhält sich Febe gegenüber nicht gerade nett und Joss ist mir stellenweise zu übergriffig. Und dann ist da diese eine Stelle mit dem Telefonat von Febe und Joss, wo Febe erst nichts erzählen möchte, weil sie Angst hat, dass jemand mithört und es dann plötzlich doch macht. Das fand ich persönlich etwas komisch.Aber alles in allem kommt man beim Lesen direkt in Weihnachtsstimmung und Liams Oma hat oft dafür gesorgt, dass ich schmunzeln musste. Wer also noch eine schöne Weihnachtsstory sucht, ist hier definitiv richtig!
Obwohl Febe, eine junge Studentin mit einem Faible für Shakespeare, und Liam, einem Spieleentwickler, nichts, absolut nichts, gemeinsam haben, lässt sich Febe auf eine Fake-Date mit Liam ein. Febe braucht unbedingt Geld für einen Skiurlaub und Liam braucht eine Begleitung für das alljährliche Familienweihnachtsfest, um seine Ex Charlotte eifersüchtig zu machen. Charlotte ist nämlich mittlerweile mit seinem älteren Bruder verlobt. Doch Gegensätze ziehen sich an. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto anziehender findet Febe Liam. Doch auf einmal bekundet auch Charlotte wieder Interesse an ihrem Ex-Freund. Febe war von Anfang an eine sehr sympathische Protagonistin. Und vor allem ihren Hund Hamlet, hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Sie hatte vor kurzem erst ihr einzig verbliebenes Familienmitglied verloren und hatte ansonsten nur noch Hamlet und ihre beste Freundin Joss. Liam war zwar sehr attraktiv, doch wirkte er anfangs sehr oberflächlich und besessen von seiner Ex Charlotte. Die ersten beiden Aufeinandertreffen von Febe und Liam liefen auch nicht allzu gut. Es trafen zwei Welten aufeinander. Febe, die gerne Shakespeare zitierte und der Computer-Nerd, der mit Febe seine Ex eifersüchtig machen und zurückerobern wollte. Doch Febe ging ihn mehr unter die Haut, als es Charlotte jemals tun konnte. Aber am allerliebsten hatte ich Flora. Das war die Oma von Liam. Sie war einfach göttlich. Und auch Liams jüngerer Bruder Matt war einfach bezaubernd. Diese Geschichte war einfach wunderschön. Mit ganz viel Weihnachten, Drama und natürlich Liebe hatte mich das Buch total gefesselt. Außerdem musste ich so oft schmunzeln, wenn Flora wieder etwas zum Besten gab. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Fazit:Eine ganz tolle Geschichte.
„Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas“ von Tonia Krüger, spielt wie der Titel bereits verrät zur Weihnachtszeit und ist die perfekte Lektüre für den Winter. Stimmungsvoll beschrieben, entführt uns die Autorin darin nach England und trotz des dort typischen Wetters kam bei mir Weihnachtsstimmung auf. Der Roman war dabei für mich eine richtige Wohlfühlgeschichte. Hauptprotagonistin Febe mochte ich von Beginn an und auch wenn die Handlung nichts bahnbrechend Neues bereithält, war sie trotzdem amüsant und unterhaltsam zu lesen. Die Charaktere sind gelungen dargestellt und neben ein paar echten Sympathieträgern gibt es auch die passende Gegenstücke. Der Schreibstil liest sich soweit angenehm und so kam ich schnell in der Geschichte voran. Diese hält die ein oder andere Wendung bereit und verzichtet auch nicht auf eine ordentliche Portion Drama. Dennoch ist gerade der „Liebesanteil“ süß gemacht und auch die Entwicklung erschien mir soweit glaubhaft. Alles in allem handelt es sich um eine herrlich leichte Lektüre, ohne sonderliche Tiefe, aber dafür mit hohem Unterhaltungswert. Von mir gibt es dafür 4 Sterne und eine Leseempfehlung, für alle die auf klassischen Liebesromane stehen.
Nach dem Tod ihrer geliebten Grandma müsste Febe dieses Jahr Weihnachten alleine, beziehungsweise nur mit ihrem Hund Hamlet verbringen. Ihre beste Freundin hat eine ausgefallene Idee: Liam, Spieleentwickler und bester Freund ihres Freundes Damian, braucht eine Fake-Freundin zu Weihnachten. Eigentlich wollte Liam Weihnachten in Vietnam verbringen, was jedoch ausfallen muss. Und da sein Bruder Nelson nun mit Liams Ex-Freundin Charlotte zusammen ist, möchte Liam Charlotte nun unbedingt eifersüchtig machen. Und da Febe dringend Geld für ihren anstehenden Skiurlaub braucht, lässt sie sich auf diesen Deal ein. Liams Familie nimmt sie mit offenen Armen auf und im Laufe der Feiertage lernt sie Liam immer näher kennen und kann die Funken kaum ignorieren. Die Frage ist nur, für wen Liam sich entscheidet - eine neue Chance mit Febe oder kämpft er weiterhin um seine Ex Charlotte?Tonia Krüger hat mit "All I (don't) want for Christmas" keine außergewöhnliche Geschichte erzählt, die so noch nie stattgefunden hat. Ganz im Gegenteil: Von Beginn an ist eigentlich schon klar, worauf das Buch hinausläuft. Doch der Weg dorthin ist wirklich wunderschön zu verfolgen. Tonia Krüger hat sowohl Febe als auch Liam und sämtliche Familienmitglieder so liebevoll und detailreich gestaltet, dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Durch die Beschreibungen der Festlichkeiten kamen bei mir in der Vorweihnachtszeit schon richtig weihnachtliche Gefühle auf und ich habe die gemütlichen Lesestunden mit den zarten Annäherungen zwischen Liam und Febe - inklusive der für das Genre üblichen Dramen - sehr genossen.Ein wunderschöner Weihnachtsliebesroman und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe!
Pressestimmen
Ruhr Nachrichten
Zeitreise, Romantik, Spannung und Humor – wenn dieses Quartett zusammenspielt, dann ist das so was w...ie eine „Verschling-Garantie“. mehr weniger
Alexandra von Braunschweig, 13.12.2022
Münchner Merkur
Obwohl die Geschichte etwas klischeehaft und oberflächlich ist, wird man blendend unterhalten.
Nina Daebel, 13.12.2022
Buchkultur
Ein Roman wie eine süße Umarmung, die die Zuversicht schenkt, dass alles immer irgendwie gut werden ...wird. mehr weniger
Andrea Schnepf, 30.11.2022
Buchkultur
Ein Roman wie eine süße Umarmung, die die Zuversicht schenkt, dass alles immer irgendwie gut werden ...wird. mehr weniger
Andrea Schnepf, 01.11.2022
Ein schönes Buch für die kalten Tagen ist mit einem warmen Getränk in der Hand und etwas Süßes zum E...ssen. mehr weniger
@marysbookworld, 24.10.2022