NIGHT – Nacht der Angst

Thriller

Es war nur eine Mitfahrgelegenheit ... Die Studentin Charlie fährt mit einen Mann durch die Nacht. Während sie über leere Highways fahren, steigt in ihr ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh der Campus-Killer ist, der ihre beste Freundin ermordet hat?

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Irgendwie muss sie diese Nacht überleben
NIGHT – Nacht der Angst

Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht - Der neue ›New York Times‹–Bestseller von Riley Sager

1991. George W. Bush sitzt im Weißen Haus, im Kassettendeck läuft Nirvana, und die filmbegeisterte Studentin Charlie fährt mit einem Mann durch die Nacht, der vielleicht ein Serienkiller ist. Es war nur eine Mitfahrgelegenheit. Josh behauptet, er wolle zu seinem kranken Vater in Ohio. Aber etwas stimmt nicht an seiner Geschichte. Während sie über leere, dunkle Highways fahren, steigt in Charlie ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh der Campus-Killer ist, der ihre beste Freundin ermordet hat? Sie kann nicht weg, Hilfe holen ist unmöglich. Sie ist gefangen.
 
Ein Thriller der Extraklasse, gruselig-atmosphärisch, voller Twists und mit einem überraschenden und schockierenden Ende.

»Noir vom Feinsten. Bravo!« Jeffery Deaver

»Wenn Sie einen schaurigen, unheimlichen Lass-bloß-das-Licht-an-Thriller suchen, gibt es nichts Besseres für Sie als Riley Sager.« CNN


Von Riley Sager sind bei dtv außerdem folgende spannende Thriller erschienen:
»Final Girls«
»Schwarzer See«
»Verschließ jede Tür«
»HOME – Haus der bösen Schatten«

Bibliografische Daten
EUR 11,95 [DE] – EUR 12,30 [AT]
ISBN: 978-3-423-22029-3
Erscheinungsdatum: 12.01.2023
1. Auflage
368 Seiten
Format: 12,2 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Christine Blum
Autor*innenporträt
Riley Sager

Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.

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Übersetzer*innenporträt
Christine Blum

Christine Blum, geboren 1974 in Freiburg im Breisgau, studierte Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften, Russische Literatur, Musikwissenschaft und kurze Zeit auch Medizin. Seit 2002 übersetzt sie aus dem Englischen und Russischen. Für dtv überträgt sie u. a. Ben Aaronovitch ins Deutsche.

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knorki am 12.04.2023 15:04 Uhr
Roadtrip mit einem Killer..?

Inhalt:1991. Seit dem Mord an ihrer besten Freundin Maddie ist für Charlie nichts mehr wie es war. So beschließt sie, ihr Studium hinzuwerfen und nach Hause zu ihrer Großmutter zurückzukehren. Über das Schwarze Brett der Uni findet sie eine Mitfahrgelegenheit: Josh. Gemeinsam machen sie sich zu später Stunde auf den Weg nach Ohio, ein Roadtrip, der sie über einsame Highways führt. Und je länger Charlie mit Josh im Auto sitzt, desto mehr Zweifel kommen ihr an dem, was Josh ihr erzählt. In ihr keimt der Verdacht, dass er niemand anderes ist als der Campus-Killer, der Mörder ihrer besten Freundin Maddie. Wird Charlie die Nacht überleben? Und kann sie endlich herausfinden was Maddie in jener Nacht zugestoßen ist?Meine Meinung:"Night - Nacht der Angst" war mein erstes Buch des unter dem Pseudonym Riley Sager schreibenden, amerikanischen Autors. Schon der Klappentext verspricht spannende Lesestunden. Und tatsächlich hält das Buch genau dies für den Leser bereit.Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven, überwiegend aber aus Charlies Sicht erzählt. Dadurch hat der Leser zum Teil einen Wissensvorsprung. Trotzdem weiß er ebenso wie Charlie sehr lange nicht, wem er überhaupt trauen kann. Das Setting ist gut gewählt, denn in der heutigen Zeit würde die Geschichte so aufgrund moderner Kommunikationsmittel wohl eher nicht mehr so einfach möglich sein.Protagonistin Charlie ist spätestens seit dem Mord an ihrer besten Freundin schwer traumatisiert und psychisch angeschlagen, hat aber auch noch Weiteres mit sich herumzutragen, wie beispielsweise den Unfalltod ihrer Eltern. Sie leidet unter Psychosen, ist zudem ein großer Film-Fan und verliert sich in Tagträumen, was es nicht nur ihr sondern auch dem Leser schwierig macht zwischen Sein und Schein zu unterscheiden. Mir hat Charlie insgesamt gefallen und ich habe insbesondere zum Ende des Buches mit ihr mitgefiebert, auch wenn sie für meine Geschmack selbst weniger problembehaftet hätte sein können. Auch die anderen Charaktere des Buches sind gelungen - facettenreich und nur schwer durchschaubar.Der Plot an sich ist spannend und fesselnd. Für meinen Geschmack ist die Handlung stellenweise etwas zu konstruiert. Trotzdem konnte mich das Buch durchweg sehr gut unterhalten und spätestens ab der Häfte so fesseln, dass ich es kaum aus der Hand legen mochte! Der Showdown am Ende ist packend und actiongeladen. Die schlussendliche Auflösung war zwar zum Ende hin zumindest zum Teil absehbar, ist aber dennoch gelungen.Fazit:Stellenweise etwas zu konstruiert, insgesamt aber trotzdem ein spannendes und kurzweiliges Lesevergnügen.

gisel am 11.04.2023 14:04 Uhr
Viele gruselig-spannende Momente

Die Studentin Charlie fährt mit einer Mitfahrgelegenheit durch die Nacht, sie ist unterwegs zu ihrer Großmutter. Vor einiger Zeit wurde ihre Freundin Maddie ermordet, ein Serienmörder hatte sie bisher als letzte auf seiner Liste gehabt. Josh, der sie nach Ohio mitzunehmen verspricht, will zu seinem kranken Vater fahren. Doch unterwegs beginnt in Charlie ein furchtbarer Verdacht zu keimen: Ist er vielleicht der Campus-Killer, der ihre Freundin ermordet hat? Ist Charlie sein nächstes Opfer? Charlie ist eine junge Studentin, die vom Tod ihrer Freundin traumatisiert ist. Nachdem ihre Eltern verstarben, als Charlie gerade mal vier Jahre alt war, hat sie begonnen, sich für Filme zu begeistern. Das ist ihr so gut gelungen, dass manchmal Realität und Fiktion für sie verschwimmen. So hat Charlie auch vermutlich Maddies Mörder gesehen, doch sie weiß nicht, ob das Bild, das sie vor Augen hat, der Realität entspricht. Auf dieser für sie unsicheren Fahrt zu ihrer Großmutter scheint dies genauso zu geschehen. Zu ihrer Angst vor Josh, den sie nicht kennt und der sie eindeutig belogen hat, kommt die Unsicherheit darüber, was sie wirklich erlebt hat und was sie vielleicht nur fantasiert hat. Anfangs habe ich mich mit Charlie eher schwer getan, doch ab etwa der Hälfte der Geschichte verschwimmen für den Leser so dermaßen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und die Ereignisse überstürzen sich, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Das Ende wartet mit einem unerwarteten Showdown auf, womit mich dieser Thriller eindeutig überzeugen konnte.Dieses Buch hat mir einige gruselig-spannende Momente beschert, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

rinoa am 10.04.2023 21:04 Uhr
Spannung pur

Ein richtig guter Thriller zeichnet sich für mich auch dadurch aus, dass er so spannend ist, dass mir eventuelle (kleinere) Logikschwächen entweder während der Lektüre gar nicht auffallen oder aber egal sind, und ich einfach immer weiterlesen will. Genau so ein Buch ist „NIGHT“ von Riley Sager.Schon das Setting ist klasse, eine lange nächtliche Autofahrt mit einem Fremden, dazu Charlie als unzuverlässige Erzählerin, die an so etwas wie Halluzinationen (oder Filmen, wie sie es nennt) leidet und bei der ich nie wusste, ob ihre Wahrnehmung stimmt und ob man ihr trauen kann.Dazu der wirklich gut zu lesende Schreibstil, auch wenn es mir die immer wieder eingestreuten, recht ausführlichen Rückblenden während des Gesprächs zwischen Charlie und Josh teilweise schwer gemacht haben, dem Dialog richtig zu folgen. Der Spannung tat das aber keinen Abbruch, im Gegenteil, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.Die Auflösung fand ich großartig, ich bin dem Autor mehr als einmal auf den Leim gegangen, so viele Haken wurden geschlagen. Und gerade als ich dachte, das war jetzt aber zu viel des Guten, löste sich alles in Wohlgefallen auf. Das kann man kaum besser machen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

ni am 07.04.2023 12:04 Uhr
Film oder Realität

Die Studentin Charlie setzt alles daran, die Universität während des Semesters zu verlassen. Ihre beste Freundin Maddy wurde von dem Campus-Killer ermordet. Sie hält es keine Sekunde lämger in ihrem Zimmer aus. Auch ihr Freund Robbie kann sie nicht zum Bleiben bewegen. Charlie gibt sich die Schuld daran, da sie an diesem Abend ohne ihre Freundin die Party verließ und nach Hause ging. Da sie selbst kein Auto fährt, sucht sie über das schwarze Brett der Mensa eine Mitfahrgelegenheit. Doch kann sie ihm trauen? Oder hat er etwas mit dem Mord an ihrer Freundin zu tun und will evtl. Mitwisser aus dem Weg räumen? Das Cover zeigt ein einsames Auto auf einer verschneiten Straße. Die Scheinwerfer des Autos leuchten nur die unmittelbare Umgebung an. Der Rest der Nacht liegt im Dunkeln. Der Aufbau gleicht einem Drehbuch, in dem die jeweiligen Handlungsorte und der Szenenaufbau beschrieben werden. Riley Sager versteht es spannend und absolut packend, diese Nacht zu erzählen. Man kann kaum aufhören und möchte wissen, wie es mit Charlie weitergeht? Ist sie in wirklicher Gefahr oder spielt sich alles nur in ihrem Kopf ab? Selbst als das große Geheimnis gelüftet ist, hat der Autor trotzdem noch eine weitere Überraschung inpetto. Kaum ein anderer Autor schafft es einen solch nervenaufreibenden und vielseitigen Thriller zu schreiben!

knuddelbiene am 01.04.2023 13:04 Uhr
Eine unheimliche Nacht - wie im Film!

Die Studentin Charlie hält es an der Uni nicht länger aus, sie will nur noch nach Hause. Ihre Mitbewohnerin und beste Freundin wurde ein Opfer des Campus-Killers und sie wird fast verrückt vor Selbstvorwürfen, denn sie hat sie an ihrem letzten Abend alleine gelassen. Sie nimmt eine Mitfahrgelegenheit nach Ohio wahr, das bedeutet 6 Stunden Fahrt durch die Nacht mit einem ihr unbekannten Mann. Bereits nach kurzer Zeit kommen ihr Bedenken und sie befürchtet, mit dem Mörder in einem Auto zu sitzen. Von da an überlegt sie nur noch, wie sie ihm entkommen kann ...Dieser überaus spannend geschriebene Thriller mit seinen vielen Wendungen hat mich bis zum Schluss gefesselt. Die düstere, angstvolle Atmosphäre hielt das ganze Buch über an. Allerdings konnte ich nicht alle Handlungen von Charlie nachvollziehen. Erst wollte sie unbedingt aus dem Auto fliehen, aber dann ließ sie einige gute Gelegenheiten ungenutzt vergehen - teils mit fadenscheinigen Vorwänden.Charlies große Leidenschaft gilt dem Kino, sie hat die alten Filme alle mehrmals gesehen - zusammen mit ihrer Oma, mit der sie nach dem Unfalltod ihrer Eltern zusammenlebt. Diese Filmwelt hat sie damals nach ihrem großen Verlust gerettet, nun driftet sie immer wieder in dieses Universum ab und weiß oft nicht mehr, was Realität ist. Daher muss man hier sehr aufpassen, um zu erkennen, was echt ist oder was Fantasie.Alles in allem ein guter und fesselnder Thriller, dem ich einen Stern für die teils unglaubwürdigen Szenen abziehen muss.

gluexklaus am 29.03.2023 17:03 Uhr
Spannend und äußerst wendungsreich

Im Jahr 1991 sucht Charlie, deren beste Freundin von einem Serienmörder umgebracht wurde, nach einer Mitfahrgelegenheit zu ihrer Großmutter, bei der sie aufwuchs. Josh bietet an, sie im Auto mitzunehmen. Doch die Fahrt entwickelt sich zum Albtraum, Josh verhält sich merkwürdig und in Charlie wächst ein furchtbarer Verdacht: Ist Josh etwa der berüchtigte Campus-Killer, der ihre Freundin Maddy auf dem Gewissen hat?Riley Sager erzählt flüssig, direkt und in einfachen, gut verständlichen Sätzen von Charlies Fahrt mit Josh. Überwiegend schreibt er aus Charlies Perspektive in der dritten Person Präsens, selten nimmt er auch Joshs Sichtweise ein. Charlie ist ein großer Filmfan. Filme haben ihr geholfen, den Tod ihrer Eltern zu verdrängen. Sie ist Einzelgängerin, zieht sich meist von anderen zurück und schaut sich alleine Filme an. Manchmal ist Charlie völlig abwesend und stellt sich Filme im Kopf vor. Ihrer eigenen Wahrnehmung kann sie dann nicht mehr trauen, weiß sie doch nicht, ob manche Dinge wirklich oder nur in ihrem Kopf passieren. Das macht sie zu einer sehr unzuverlässigen Erzählerin. Man fragt sich beim Lesen immer wieder, ob man ihr trauen kann. Mitunter agiert Charlie doch ziemlich unvorsichtig und naiv, das war für mich nicht immer nachvollziehbar. Die Geschichte beginnt relativ gemächlich. Doch die lange Autofahrt entwickelt sich schnell zum echten Psychothriller. Bald ist klar, das Ende wird es in sich haben. Die Spannung steigert sich im Verlauf rasch, kontinuierlich und stark. Kaum hat sich eine unerwartete Wendung gesetzt, wartet der Autor schon mit der nächsten noch unglaublicheren auf und nebenher wird immer wieder gekonnt eingeflochten, dass Charlie sich manchmal komplett abschaltet und manche Dinge gar nicht wirklich passieren, sondern nur in ihrer Einbildung. Das große Finale, die letztendlich Auflösung, kam für mich absolut überraschend und setzt noch einmal einen drauf. Wer packende Psychothriller zum Schnellweglesen und temporeiche, unvorhersehbare Handlungen mag, liegt mit diesem Thriller goldrichtig.

ladyicetea am 13.03.2023 22:03 Uhr
Trashig ist das richtige Wort

„Night – Nacht der Angst“ von Riley Saga hat mich mit seinem Klappentext neugierig gemacht und auch wenn das Buch mich nicht völlig begeistert hat, hat es mich doch bis zum Ende bei Laune gehalten. Spannend ist es auf jeden Fall.In einer anderen Rezension wurde der Begriff „trashig“ für diese Geschichte gewählt und wenn ich so an Trash-Pop aus der damaligen Zeit und auch an gewisse trashige Horrorfilme denke, da finde ich die Bezeichnung durchaus passend und das nicht unbedingt im negativen Sinne. Die Geschichte erzählt eine typische Horror-Roadmovie-Story. Nachdem die beste Freundin unserer Protagonistin Charlie umgebracht wurde, setzt sie sich zu einem Wildfremden in ein Auto, um zu ihrer Oma zu gelangen. Die Fahrt führt natürlich durch endlos lange, einsame Straßen. Handys hatte da noch nicht jeder und ein bisschen naiv ist Charlie irgendwie auch. Schnell bekommt man als Leser das Gefühl, dass etwas mit Josh nicht ganz stimmen kann. Spätestens, wenn man seine Sicht zu lesen bekommt und sich die Klischee-Horrorszenen, wie z.B. die dunkle, schmierige Raststätte oder komische Andeutungen in Ratespielen, häufen. Charlie hat dazu eine psychische Erkrankung, die zu Filmartigen Halluzinationen führt, so dass auch der Leser oftmals Realität und Krankheit nicht auseinanderhalten kann. Das hat dem Ganzen eine interessante Note gegeben.Oftmals sind die Handlungen und Gespräche recht offensichtlich konstruiert, werden dadurch aber wieder aufgefrischt und machen den Leser neugierig. Charlie hat mich öfter mal genervt aufstöhnen lassen, ganz so wie die Protagonisten, die in Filmen immer alleine in die Hütte im Wald gehen. Charlie lässt mehrere gute Gelegenheiten verstreichen und so ganz klar ist mir der Grund nicht geworden. Spätestens der Showdown lässt das Trash-Horror-Herz höherschlagen, denn hier wirft der Autor mit Klischee-Szenen und halsbrecherischen Wendungen nur so um sich. Ein paar Dinge habe ich dann doch nicht erwartet aber das Meiste konnte man sich denken.Tatsächlich war das alles für mich aber nicht unbedingt negativ. Die Geschichte ist trotzdem spannend und fesselt den Leser bis zum Schluss. Man will einfach wissen wie es weiter- bzw. ausgeht. Popkornkino im Buchformat. Dafür gibt’s keinen Oskar aber Spaß hat es doch gemacht.

steffibeffi90 am 13.03.2023 18:03 Uhr
ein solider, spannender Thriller

Charlie studiert und möchte nur noch nach Hause, da ihre beste Freundin Maddie ermordet wurde. Kurzerhand sucht sie eine Mitfahrgelegenheit am schwarzen Brett ihrer Uni. Josh, ein attraktiver Kerl bietet sich an. Je mehr Zeit Charlie mit Josh in seinem Auto verbringt, desto mehr komische Situationen treten auf. Josh hat ein Geheimnis, das er nicht preisgeben will und Charlie´s Misstrauen wächst und wächst.„Night – Nacht der Angst“ ist mein erster Thriller von Riley Sager. Die Geschichte von Charlie und dem Campus-Killer war durch und durch spannend. Die vielen Wendungen in der Geschichte waren genau zum richtigen Zeitpunkt gewählt, so konnte mich das Buch bis zum Ende fesseln. Der Schluss war gut gewählt und konnte mich teilweise nochmal überraschen. Die Auflösung war verständlich und hat mich nicht verwirrt zurück gelassen. Auch die Charaktere haben mich überzeugt. Von Charlie war ich aber leider etwas enttäuscht. Ich finde sie sehr naiv und es hat mir einfach ein bisschen Power gefehlt. Mich hat das Buch vom Anfang bis zum Ende gut unterhalten, auch wenn das gewisse Etwas gefehlt hat. Fazit:Ein solider Thriller, mit einer spannenden Geschichte!

lesemaus301 am 11.03.2023 20:03 Uhr
Fesselnde Autofahrt

Das Cover des Buches "Night - Nacht der Angst" von Riley Sager ist sehr ansprechend gestaltet und fällt einem sofort ins Auge. Es passt Perfekt zum Inhalt.Die Studentin Charlie such eine Mitfahrgelegenheit nach Hause. Josh, eigentlich ein Fremder bietet sich an. In der Nacht, als sie losfahren, passieren einige Ungereimtheiten, wodurch Charlie sich sicher ist, dass Josh der Serienkiller ist, der momentan den Campus unsicher macht und ihre beste Freundin getötet hat. Sie weiß nicht mehr, was sie glauben soll, was Realität oder Fantasie ist. Sie weis nur eins, sie muss unbedingt aus diesem Auto raus...Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Obwohl das Buch eigentlich nur in einer einzigen Nacht in einem Auto spielt, ist es so spannend und rasant geschrieben, dass man gar nicht mehr aufhören kann, mit Charlie mitzufiebern.Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

leseratte2703 am 27.02.2023 09:02 Uhr
Fesselnder Thriller

NIGHT – Nacht der Angst von Riley Sager. Das dunkle Cover passt gut zu dem Inhalt des Buches und hat mich sofort angesprochen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen ausgelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil des Autors ist dabei sehr einnehmend und fesselnd. Der Spannungsbogen war von Anfang an bis zum Ende da. In diesem Buch geht es um Charlie, eine junge Studentin sucht eine Mitfahrgelegenheit nach Ohio und trifft auf Josh, einen ihr unbekannten jungen Mann, der sie mit nimmt. Während der Fahrt keimt in Charlie ein Verdacht auf, ist Josh der gesuchte Killer, der ihre beste Freundin ermordet hat? Der Autor versteht es geschickt immer wieder falsche Eindrücke zu schaffen, so dass ich wirklich am Ende überrascht war. Insgesamt wieder mal ein toller Thriller von Sager mit besonderem Plot, der mir trotz weniger Startschwierigkeiten sehr gut gefallen hat.

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General-Anzeiger

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02.02.2023

Kronberger Bote

Ein unfassbares Vergnügen.

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