Der zweite Fall für das Ermittlerduo Julia Malmros und Kim Ribbing in der großen neuen Mittsommer-Trilogie – ein nervenaufreibender Pageturner aus Skandinavien!
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Die Mittsommer-Reihe geht weiter – die Spannungssensation aus Schweden und der zweite Fall für das Ermittlerduo Julia Malmros und Kim Ribbing
Wenn das Ende erst der Anfang ist ... Kim Ribbing hat den Schockdoktor Martin Rudbeck gekidnappt und hält ihn im Keller seiner Villa fest. Er will verstehen, was es ist, das einen Menschen dazu bringt, unter dem Vorwand der Wissenschaft junge Menschen zu quälen. Derweil recherchiert die Ex-Polizistin Julia Malmros im Milieu der "Wahren Schweden", einer rechtsextremen Partei mit Kontakten in die kriminelle Szene. Und plötzlich steht Julia vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Muss sie Kim, der zu einem Teil von ihr geworden ist, verraten?
Noch atemberaubender, noch härter: John Ajvide Lindqvist ist der König des modernen Thrillers.
Für alle Fans der Millennium-Serie und Skandi-Crime-Leserinnen und Leser
Alle Bücher der Mittsommer-Reihe:
Band 1: Refugium
Band 2: Signum
1. Auflage
JOHN AJVIDE LINDQVIST, geboren 1968, wuchs in einem Stockholmer Vorort auf und verdiente sein Geld zunächst als Zauberer, bevor er sich dem Schreiben widmete. Mit seinem Debütroman ›So finster die Nacht‹ gelang ihm auf Anhieb der internationale Durchbruch. Der Stoff wurde in Hollywood verfilmt. Lindqvists Geschichten und Romane erscheinen in 25 Ländern und wurden vielfach ausgezeichnet. ›Refugium‹ und ›Signum‹ sind die ersten beiden Bände seiner neuen großen Spannungstrilogie.
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Den ersten Teil „Refugium“ habe ich bereits gelesen, war begeistert vom Schreibstil und der Zeichnung der Charaktere und dem 1. Fall, in dem Julia Malmros und Kim Ribbing aufeinandertreffen. Unterschiedlicher können 2 Menschen kaum sein und doch finden sie zusammen.Den 2. Teil der Trilogie um Julia und Kim habe ich bei vorablesen als Wunschbuch gegen meine gesammelten Punkte eingelöst. Meine Erwartung an den 2. Teil der Thriller-Trilogie war groß und ich war gespannt, wie es mit den beiden Hauptprotagonisten und vor allem mit Kims Plänen weitergehen würde.„Wenn das Ende erst der Anfang ist ... Kim Ribbing hat den Schockdoktor Martin Rudbeck gekidnappt und hält ihn im Keller seiner Villa fest. Er will verstehen, was es ist, das einen Menschen dazu bringt, unter dem Vorwand der Wissenschaft junge Menschen zu quälen. Derweil recherchiert die Ex-Polizistin Julia Malmros im Milieu der "Wahren Schweden", einer rechtsextremen Partei mit Kontakten in die kriminelle Szene. Und plötzlich steht Julia vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Muss sie Kim, der zu einem Teil von ihr geworden ist, verraten?“War Kim Ribbing im ersten Teil der Stromlang/Millennium-Trilogie noch als Unterstützer für die Aufklärung von Morden tätig, gerät er im zweiten Teil selbst ins Visier der Polizei und versucht mit allen Mitteln, falsche Fährten zu legen. Das bekommt der gerade langsam „erblühenden Beziehung“ zu Julia nicht sehr gut und sie fragt sich, wie loyal sie zu Kim stehen kann oder will.In diesem Buch liegt der Fokus vor allem auf den Personen, die in das Geschehen um die Entführung des Schockdoktors Rudbeck hineingezogen werden. Das nimmt etwas die Spannung, aber durch die kurzen Kapitel und die Perspektivwechsel ist der Thriller gut zu lesen und ich konnte das Ende kaum abwarten. Ich hoffe, dass im letzten Teil der Reihe so mancher lose Faden seinen Platz im Plot findet und auch die Nachforschungen von Julia zu den „Wahren Schweden“ näher beleuchtet werden. Für mich passt diese Recherche so gar nicht in den Plot. Während des Lesens habe ich mich oft gefragt, wo denn nun die typischen Thriller-Elemente zu finden sind. Das Buch kam mir eher wie eine Charakterstudie als ein harter Thriller vor. Julias Zerrissenheit konnte ich gut nachvollziehen und ich habe mit ihr „gelitten“. Kims aus dem Ruder laufender Plan bzgl. seines Folterers nimmt eine ungeahnte Wendung und entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Er kommt düster und introvertiert daher, hat aber trotzdem meine Sympathie. Astrid kann ich dagegen nicht so richtig fassen. Diese ungewöhnliche Dreierkonstellation bildet den größten Anteil an der Geschichte und sorgt für Spannung. Allerdings bin ich hin- und hergerissen, was die Vergabe der Punkte betrifft. Das Zitat „Noch atemberaubender, noch härter: John Ajvide Lindqvist ist der König des modernen Thrillers.“ mag ich so nicht „unterschreiben“ und meine Hoffnung liegt auf dem 3. Teil um Kim und Julia.
Was tust du, wenn die Wahl treffen musst, ob du deinen Freund verrätst oder nicht...Nach dem ersten Teil war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung. Und ich wurde nicht enttäuscht. Bereits durch den Klappentext wurde ich mitgerissen. Ich musste einfach wissen wie es ausgeht. Julia Malmros kommt hier in ein richtiges Dilemma. Aber auch andere Beteiligte geraten in dieses Problem.Gleichzeitig finde ich Julias Recherche über die alten Schweden sehr spannend. Ich denke so ein gesellschaftliches Thema ist auch wichtig anzusprechen. Dadurch wird der Thriller auch viel realistischer und glaubwürdiger.Ich kann es kaum erwarten, dass der dritte Teil der Trilogie aus Skandinavien erscheint.Ich gebe auf jeden Fall eine Leseempfehlung für diese Trilogie. Für alle Thriller-Fans absolut empfehlenswert und nervenaufreibend.
„Signum“, der zweite Teil der Mittsommertrilogie setzt von der Handlung direkt dort an, wo „Refugium“ geendet hat. Dementsprechend ist es auf jeden Fall empfehlenswert, mit „Refugium“ zu beginnen. In diesem Teil der Trilogie hat Kim Ribbing, den Plan, seinen ehemaligen Peiniger, den Nervendoktor Martin Rudbeck zu kidnappen, in die Tat umgesetzt. Julia Malmros ermittelt derweil im Umfeld der rechtsextremen Partei „Die wahren Schweden“ und findet dabei heraus, dass auch Kim zu dieser Partei gehört. Was wird Julia mit dieser Information anfangen und wie loyal ist sie tatsächlich Kim gegenüber?John Lindqvists Schreibstil hat mir wieder richtig gut gefallen. Es gelingt ihm, aktuelle politische Themen spannend zu verarbeiten und durch die wechselnden Perspektiven die Spannung aufrechtzuerhalten. Besonders interessant ist es auch, die Charakterentwicklungen zu verfolgen, da Lindqvist sehr interessante und teils schlecht durchschaubare Charaktere kreiert hat. Durch die Fülle an Personen hat Lindqvist verschiedene Themen und Lebensrealitäten in den jeweiligen Perspektiven aufgegriffen und damit einen super aktuellen und spannenden Thriller geschrieben. Ich bin gespannt, was uns ins Teil 3 erwarten wird.
Der zweite Teil der Mittsommer-Trilogie setzt inhaltlich genau da an, wo der erste Teil geendet hat und widerholz zu Beginn bedeutende Szenen, die für den zweiten Teil relevant sind, sodass man sich als Leser*in sehr schnell einfindet. Die beiden Charaktere Julia und Kim waren schon im ersten Teil gut bekannt, im zweiten Teil erhält Astrid eine weitere tragende Rolle und man kann sie nun charakterlich besser einschätzen, auch wenn mir nicht alle Seiten von ihr gefallen. Irma mag ich auch sehr gerne, in diesem Teil hat sie aber zu sehr über ihren Tod geredet und vorbereitet, dies hat sich einige Male wiederholt. Mir hat sie im ersten Teil besser gefallen. Auch Julia hat mir im ersten Teil als Charakter tougher und selbstbewusster gewirkt, nun hat sie sich so stark von Kim und seinen Launen abhängig gemacht, dass sie ihr gesamtes Leben nach ihm richtet, kaum bis gar nicht mehr schreibt und sich von ihm in unangenehme Situationen bringen lässt. Ich hoffe, dass sie im nächsten Teil wieder als die starke, unabhängige Frau wahrgenommen wird, die sie eigentlich ist.Die Recherchen über die Gruppe der „Wahren Schweden“ wurden von Julia und Irma zwischenzeitlich intensiv durchgeführt, sind dann aber komplett in den Hintergrund gerückt und waren für die Aufklärung des Falles plötzlich nicht mehr relevant, das finde ich schade. Mir hat der zweite Teil gut gefallen, allerdings konnte er nicht mit dem ersten mithalten. Die Handlung war spannend, wenn auch nicht immer ganz realistisch, die Szenen wurden am Ende nicht alle aufgeklärt und Julia kam mir als Charakter etwas zu kurz. Auf den dritten Teil muss ich mich jetzt leider noch etwas länger gedulden, schade, ich hätte gerne gleich weitergelesen.
Kim Ribbing hat den Arzt Martin Rudbeck gekidnappt und in seinen Keller gebracht. Dort will er von ihm erfahren, warum der Arzt unter dem Mäntelchen der Wissenschaft junge Menschen gequält hat. Kim war selbst einer dieser Jugendlichen, dessen Leben unter den als Wissenschaft verkleideten Folterungen in die Brüche ging. Ex-Polizistin Julia Malmrös recherchiert über eine rechtsextreme Partei mit Kontakten in die kriminelle Szene. Da geschieht etwas, das alle Pläne der Beteiligten völlig über den Haufen wirft…Das Buch ist der zweite Teil der Mittsommer-Trilogie. Mich hatte schon der erste Teil fesseln können und mich mit vielen Fragen hinterlassen. Ein Teil dieser Fragen wird in diesem Buch beantwortet. Man könnte den vorliegenden Band ohne weitere Vorkenntnisse lesen, wobei es sicher spannender ist, die bisherige Geschichte um Kim und Julia zu kennen. Die Charaktere sind spannend angelegt, jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte, was in das Geschehen mit hineinspielt. Teilweise wird die Handlung recht skurril, doch auch wenn sich die Ereignisse immer wieder ins Illegale wenden, konnte ich mit Kim, Julia und Astrid von Anfang bis Ende sympathisieren. Teilweise ist das Geschehen recht brutal, andere Szenen wiederum sind gespickt mit morbidem Humor. Nach so manchen unerwarteten Wendungen hat mich das Ende nochmal so richtig überraschen können. Bei all den manchmal überzogenen Szenen beschäftigt sich die Geschichte auch sehr ernsthaft mit wichtigen Themen wie z.B. Ausländerhass, Tierwohl und vor allem der Kindesmisshandlung. Manchmal fehlte mir zwischendrin ein bisschen die Spannung, im großen Ganzen jedoch hat mich dieser Band sehr gut fesseln können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
Nach dem ersten Teil der Mittsommer-Trilogie, Refugium, war ich absolut geflasht und natürlich voller Spannung, wie es weitergehen wird. Auch, weil der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet und die Leser in Spannung hält. Schwer, dann so lange warten zu müssen!Nun endlich hatte ich Teil 2 in der Hand und habe mich schnell festgelesen. Es war ein bisschen als hätte ich einfach weitergelesen, alles war recht schnell wieder präsent. Das mochte ich sehr. Julia und Kim sind mehr erneut schnell ans Herz gewachsen und die Geschichte war interessant zu lesen. Gerade auch Irma mochte ich sehr. Astrid ist auch eine starke Figur; vielleicht nicht die sympathischste, aber interessant.Ich mag die Schreibweise von John Ajvide Lindqvist so sehr. Sein Blick für Details, die Kleinigkeiten und das Alltägliche, das er so pointiert darstellt. Einfach bezaubernd und faszinierend, wie man es schafft, auch bei solchen Themen und mit diesen sehr speziellen Figuren, den Lesern auch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Für mich ein solider zweiter Teil, der nicht ganz so brillant war wie Teil 1, aber auf 3 hoffen lässt und Vorfreude macht!
Die Fortsetzung habe ich gerne gelesen. Kim hat den bösen Psychiater gekidnappt, Astrid entgleitet die Kontrolle und wie die Beteiligten die daraus entstandenen Probleme lösen, das ist schon lustig. Allerdings fand ich den 2. Teil längst nicht so spannend wie den ersten und die Loveaffair ist auch ein klein wenig unglaubwürdig. Ein Heiratsantrag? Echt jetzt? Sehr gut gefällt mir Astrid, die sich zur legitimen Nachfolgerin von Lisbeth Salander zu entwickeln scheint. Kim hingegen verliert zunehmend an Originalität. Nun ja. So ist es eben oft bei Mehrteilern, wenn Geschichten künstlich in die Länge gestreckt werden und die Charaktere nicht so ganz große Entwicklungsoptionen haben. Dennoch vergnügliche Lesestunden. Den dritten Teil werde ich mir sicher auch noch zu Gemüte führen, leichte Unterhaltung mit kleinen Bosheiten.
Der Hacker Kim Ribbing, der immer noch unter seinem Kindheitstrauma leidet, kidnappt seinen Peiniger Dr. Martin Rudbeck. Dieser hat Kim unsagbare seelische und körperliche Qualen zugefügt. Während Kim Rudbeck im Keller seines Hauses gefangen hält, recherchiert Julia Malmros für ein neues Buch ihrer Asa-Fors-Reihe, doch dabei kommt sie der rechtsextremen Partei "Wahre Schweden" zu nahe.Signum ist der zweite Teil aus der Stormland-Trilogie. Nach Refugium ist dieser Thriller zwar nicht ganz so spannend, die Story ist aber unterhaltsam und der Autor überrascht mit einer unerwarteten Handlung.Die Entwicklung der Charaktere ist sehr verheißungsvoll, gerade in Bezug auf die etwas ungewöhnliche Beziehung zwischen Kim und Julia. Astrid Helander, die im ersten Teil eine große Rolle gespielt hat, ist meiner Meinung zwar ein bisschen überzeichnet, jedoch darf man viele Szenen hier nicht so ernst nehmen. Morbider Humor und ironische Dialoge wechseln sich ab mit brutalen Gewaltszenen. Trotzdem finden viele tiefgründige Themen, wie Ausländerhass, Drogen und Tierwohl ihren Platz, die vielleicht auch im nächsten Band weiterverarbeitet werden.Das Buch ist eigentlich ziemlich unaufgeregt, es fehlte manchmal die Spannung, trotzdem bin ich sehr auf den abschließenden Teil der Mittsommer-Trilogie gespannt, der voraussichtlich im September 2025 erscheint.
"Signum" von John Ajvide Lindqvist ist nach "Refugium" der zweite Teil der Stormland-Trilogie. Mir gefiel er fast so gut wie der Vorgänger und ich würde hier beim Lesen auch unbedingt die Reihenfolge einhalten.Die Protagonisten Julia Malmros und Kim Ribbing kennt man ja schon etwas aus dem ersten Teil und darauf baut hier auch viel auf. Julia recherchiert in der schwedischen rechtsextremen Szene, was nicht ganz ungefährlich ist und auch nicht unbemerkt bleibt. Derweil entführt Kim seinen Peiniger aus früheren Zeiten, den Doktor Martin Rudbeck. Als einige der Handlungsstränge zusammenlaufen muss sich Julia entscheiden und steht hier vor einem moralischen Dilemma.Das alles wird sehr spannend aufgebaut und beschrieben, der Autor hat einen ganz besonderen Stil, ich lese ihn sehr gerne, distanziert und doch genau beschreibend.Hier kommen einige sehr aktuelle und interessante Themen zur Sprache, eingebunden in die Geschichte und die Recherchen, auch die Beschreibung von Land und Leuten ist wieder gut gelungen.Ich warte gespannt auf den abschließenden Teil und hoffe etwas, dass er die Qualität des ersten erreicht.
Zum Inhalt: Kim Ribbing hat seinen Peiniger Martin Rudbeck entführt und hält ihn im Keller seiner Villa fest. Denn Kim will wissen und verstehen, was einen Menschen dazu bringt, anderen Menschen solche Qualen zu bereiten, wie Martin Rudbeck es bei ihm gemacht hat. Doch wie weit wird Kim gehen, um seine Antworten zu erhalten? Unterdessen beginnt die Ex-Polizistin Julia Malmros mit ihren Recherchen rund um die „Wahren Schweden“ und findet Unglaubliches heraus. Dabei begibt sie sich immer mehr in große Gefahr und muss sich bald fragen, ob sie dem wirklich gewachsen ist. Zudem weiß sie nicht so recht, wie es mit ihr und Kim weitergehen soll. Will er sie überhaupt in seinem Leben haben und will sie dies überhaupt?Meine Meinung: Die Handlung schließt nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band an, wodurch ich keine Probleme hatte, wieder in die Geschichte zu finden. So erleben wir mit, wie es für Kim ist, seinen Peiniger Martin Rudbeck zu begegnen. Ebenso begleiten wir Julia dabei, wie sie bei ihrer Recherche zu den „Wahren Schweden“ Unfassbares über die Partei und sein Oberhaupt Claes-Göran Schwarzkopf herausfindet. Ich fand es spannend mitzuverfolgen, ob Kim es schafft, die Polizei an der Nase herumzuführen und ihnen somit zu entgehen. Natürlich ist es nicht in Ordnung, was er macht. Dennoch kann man seine Beweggründe aus seiner Sicht verstehen und ich habe ihn die Daumen gedrückt, dass sein Plan aufgeht. Zumal es einige Male ziemlich brenzlig für ihn wird und ich mir einfach nicht vorstellen konnte, wie er aus der Sache doch noch herauskommt. So ist die ganze Zeit über für Spannung gesorgt. Ebenso wie durch die Recherche von Julia zu den „Wahren Schweden“. Ich war gespannt, was sie und ihre Freundin Irma Ryding herausfinden werden. Gerade deswegen fand ich es schade, dass Julias und Irmas Nachforschungen und was sie herausfinden, neben allem anderen untergegangen sind. Vor allem gegenüber den Handlungen von Astrid Helander, die doch sehr in den Vordergrund rücken. Zumal ich Astrid allgemein einen sehr schwierigen Charakter finde. Sie ist manipulativ, nur auf sich und ihre Vorteile bezogen und sehr besitzergreifend. Sie war mir ehrlich gesagt ziemlich unsympathisch und ich fand sie auch ziemlich gefährlich, da sie keine Grenzen zu kennen scheint. Ich fand es schön zu erfahren, wie es Jonny Munther, Christof Adler und Carmen Sánchez ergangen ist. Vor allem hat mir gefallen, mehr über Christof und sein Leben zu erfahren und was ihn so bewegt. Zudem bin ich gespannt, wie es für Jonny weitergeht und fand es schon irgendwie süß, wie unsicher er sich gegenüber Moa Malmberg verhalten hat. Fazit: Ein guter zweiter Band, der nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band anknüpft. Dadurch hatte ich keine Probleme, wieder in die Handlung zu finden. Zudem war ich gespannt, ob Kim es schafft, die Polizei an der Nase herumzuführen und ihnen somit zu entgehen. Ebenso haben die Nachforschungen von Julia und Irma und vor allem, was sie dabei herausgefunden haben, für Spannung gesorgt. Leider gingen diese aber durch alles andere, was passiert und vor allem durch die Aktionen von Astrid Helander unter, was ich schade fand. Dennoch bin ich gespannt, wie es vor allem für Kim und Julia weitergehen wird.