The Games Gods Play – Schattenverführt

Roman

Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft Lyra als seine Championesse für die Crucible-Spiele. Zwischen den beiden entsteht eine unbestreitbare Nähe …

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Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben … und ihr Herz.
The Games Gods Play – Schattenverführt

Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit opulentem Farbschnitt, aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz

Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie. 

Bibliografische Daten
EUR 29,00 [DE] – EUR 29,90 [AT]
ISBN : 978-3-423-28447-9
Erscheinungsdatum: 17.10.2024
1. Auflage
704 Seiten
Format : 13,8 x 21,5 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem amerikanischen Englisch von Julia Schwenk
Autor*innenporträt
Abigail Owen

Abigail Owen schreibt paranormale Liebes- und Fantasy-Romane, die mehrfach preisgekrönt wurden. Sie liebt opulentes Worldbuilding, temporeiche Handlungen, kämpferische Heldinnen mit Biss, Helden mit Herz, fliegende Funken (und Fetzen), eine Prise Sarkasmus und große Happy Ends. Sie hat einen Abschluss von der Texas A&M University in technischem Schreiben und einen EMBA von der California State University, Sacramento. Ihre weiteren Titel sind Ehefrau, Mutter, Star-Wars-Geek, ehemalige Wettkampf-Fallschirmspringerin, AuDHD, Tabellenfanatikerin, Jeopardy-Fan, Organisations-Guru, Klassische-Filme-Fan, Linguaphile, Traum-Weltreisende und Schokoholic. Abigail wohnt derzeit in Austin, Texas, mit ihrem eigenen, zum Verlieben attraktiven Helden-Ehemann und ihren (meist) engelsgleichen Teenagern und geliebten Haustieren.

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Übersetzer*innenporträt
Julia Schwenk

Julia Schwenk hat Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediävistik studiert. Sprache ist ihre große Leidenschaft, die sie als Verlegerin, Übersetzerin und Lektorin zum Beruf gemacht hat. Wenn sie nicht gerade wie Gollum auf ihrer Couch über dem Arbeitsnetbook kauert, macht sie Handarbeitsforen unsicher, schaut YouTube leer oder werkelt an der Sanierung ihres alten Vierseithofs – und ist dabei immer auf der Jagd nach dem nächsten spannenden Projekt.

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220 von 220 Leserstimmen


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annis-bücherstapel am 09.06.2025 10:06 Uhr
Spannender und fesselnder Fantasy-Roman mit großartiger Sprecherin…

Das Cover dieses Buches hat mich sofort angesprochen. Es gefällt mir von der farblichen Gestaltung, aber auch auch von den Motiven und ich finde, es passt wirklich gut zu dieser Geschichte.Lyra kann es kaum glauben, dass gerade sie für die Crucible-Spiele ausgewählt wird, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Aber der Gott der Schatten und der Unterwelt beruft sie als Championesse. Lyra ist alles andere als erfreut, denn es geht um Leben und Tod. Als sie Hades immer besser kennenlernt und sie merkt, dass er für sie sogar die Regeln bricht, wird ihr bewusst, dass auch ihr Herz in Gefahr ist.Lyra mochte ich sofort. Sie ist stark, intelligent und mutig. Sie ist gewitzt und nicht auf den Mund gefallen. Lyra lässt sich nichts gefallen und sie weiß zu kämpfen. Dabei lässt sie sich auch nicht beirren. Sie hat immer ein Ziel vor Augen und das verliert sie auch nicht aus den Augen. Anfänglich kommt sie ein wenig cool rüber, doch schnell merkt man, dass sie ein großes Herz hat. Und wer es einmal erobert hat, kann sich ihrer Loyalität sicher sein. Ich fand Lyra super sympathisch, in ihrer Art authentisch und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Hades fand ich von Anfang an interessant. Gerade das Dunkle und die vielen Gerüchte über ihn haben meine Neugier auf ihn aber immer weiter verstärkt. Schon bei seinen ersten Auftritten hat man sofort das Knistern zwischen ihm und Lyra gespürt. Doch auch hier erkennt man schnell, dass es nicht nur knistert, da ist deutlich mehr. Hades tut alles für seine Lieben und Lyra scheint dazuzugehören. Die beiden zusammen haben einfach so viel Spaß gemacht. Auch er ist authentisch und ich fand ihn ebenfalls sympathisch.Alle anderen Figuren haben mir auch sehr gut gefallen. E Jede Figur hatte ein eigenes Ziel bzw. eine eigene Motivation und hat die Haupthandlung prima ergänzt. Die Handlung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es gab viele kleinere und größere Konflikte und überraschende Wendungen. Für mich war die Geschichte durchweg spannend und sie hat mich richtig gefesselt. Auch die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Sie hat aus meiner Sicht super zu den beiden Figuren gepasst. Dir gewählten Themen fand ich interessant und richtig gut bearbeitet und das Ende war ganz nach meinem Geschmack, auch wenn ich Band 2 jetzt gar nicht mehr erwarten kann.Der Schreibstil ist großartig. Alles hört sich sehr angenehm und flüssig an. Die Dialoge sind frisch und äußerst unterhaltsam. Sie haben die Figuren und damit auch die gesamte Geschichte noch lebendiger gemacht. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in die Welt des Olymp gezaubert. Ich habe mich so mittendrin gefühlt. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich prima in die Figuren hineinversetzen und habe gerade mit Lyra total mitgefiebert.Zu einem ganz besonderen Erlebnis hat es die Sprecherin Franziska Trunte gemacht. Sie liest in einem passenden Tempo in genau der richtigen Lautstärke. Sie hat sich hervorragend in die Figuren hineingedacht und sie für meinen Geschmack sprachlich perfekt dargestellt. Ihre Betonungen waren individuell auf die jeweilige Figur angepasst und sie hat mich in die Geschichte gesogen. Von mir erhält dieses (Hör-)buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5+/5 Sterne, weil Lyra und Hades großartige Hauptfiguren sind, die ich nicht vergessen werde, weil die Geschichte super spannend und fesselnd ist, weil die Beschreibungen des Settings und die atmosphärischen Beschreibungen einen in die Welt des Olymp eintauchen lassen und weil es ein absolutes Hörerlebnis war.Vielen Dank an Abigail Owen, Julia Schwenk, Franziska Trunte und den Hörbuch Hamburg - Verlag für diese Geschichte.

itsnotabouthappyendings am 25.05.2025 16:05 Uhr
Für Fans von moderner Mythologie und gut konstruierten Fantasy-Welten eine klare Empfehlung

Ich habe schon viele Bücher gelesen, die antike Mythologie in die moderne Welt übertragen – doch "The Games Gods Play" schafft es, diesem Genre einen frischen Anstrich zu verleihen, auch wenn nicht alles perfekt gelingt.Das Setting: Ein gelungener SchachzugWas mich von der ersten Seite an begeistert hat, ist die Art, wie die griechischen Gottheiten aus dem antiken Griechenland in unsere heutige Zeit versetzt werden. Dieser Ansatz ist nicht nur clever durchdacht, sondern wirkt auch authentisch und glaubwürdig. Die Autorin versteht es, die zeitlosen Charakterzüge und Machenschaften der Götter nahtlos in die moderne Gesellschaft einzubetten, ohne dass es konstruiert oder aufgesetzt wirkt.Charaktere: Zwischen Mitfiebern und WachstumspotentialBei den Charakteren bin ich zwiespältig. Die Protagonistin hat definitiv das gewisse Etwas – ich habe mit ihr mitgefiebert und war emotional investiert in ihre Reise. Gleichzeitig hätte ich mir an manchen Stellen mehr Reife von ihr gewünscht. Ihre Entscheidungen wirkten gelegentlich etwas naiv oder unüberlegt, was der ansonsten starken Charakterzeichnung abträglich war.Die Nebencharaktere sind ein gemischtes Potpourri. Während sich schnell ein, zwei absolute Lieblingscharaktere herauskristallisieren, die mit Tiefe und Komplexität überzeugen, bleiben andere leider etwas oberflächlich. Hier hätte ich mir mehr Nuancierung gewünscht – gerade bei einem so charakterreichen Setting wie der griechischen Mythologie ist ungenutztes Potential besonders schade.Worldbuilding: Das absolute HighlightDas Worldbuilding ist für mich das Kronjuwel dieses Buches. Die Welt, die hier erschaffen wurde, ist detailreich, durchdacht und absolut fesselnd. Jedes Element fügt sich stimmig ins große Ganze ein, und man merkt, wie viel Liebe und Recherche in die Erschaffung dieser modernen mythologischen Welt geflossen ist. Als Leserin konnte ich mich völlig in diese Realität hineinversetzen.Schreibstil und Pacing: Pfiffig und packendDer Schreibstil hat einen wunderbaren, pfiffigen Pace, der einen förmlich durch die Geschichte trägt. Die Autorin versteht es, Tempo zu machen, ohne dabei wichtige Details oder emotionale Momente zu opfern. Man wird regelrecht durch die Seiten gezogen – ein Zeichen für handwerklich solides Schreiben.Spannungsaufbau und das Ende: Crescendo mit brutalem CliffhangerDie Spannungsbögen sind durchweg gut konstruiert und steigern sich kontinuierlich. Besonders gegen Ende nimmt die Intensität nochmals deutlich zu, was für echte Page-Turner-Qualität sorgt. Das Ende selbst hat mich am meisten gepackt – hier zeigt die Autorin ihr ganzes Können und liefert einen Abschluss, der sowohl überraschend als auch emotional packend ist.Aber Achtung: Der Cliffhanger ist wirklich brutal! Ich saß da mit offenem Mund und konnte nicht fassen, dass das Buch genau an dieser Stelle aufhört. Die Autorin lässt einen mit so vielen offenen Fragen und einer derart prekären Situation zurück, dass man sofort zum nächsten Band greifen möchte. Das ist sowohl genial als auch frustrierend – je nachdem, wie geduldig man als Leserin ist.Fazit"The Games Gods Play" ist ein solides Werk, das vor allem durch sein exzellentes Worldbuilding und den packenden Schreibstil überzeugt. Trotz kleinerer Schwächen bei der Charaktertiefe ist es ein Buch, das man gerne liest und das durch den riesigen Cliffhanger definitiv Lust auf den nächsten Band macht. Für Fans von moderner Mythologie und gut konstruierten Fantasy-Welten eine klare Empfehlung – aber plant genug Zeit ein, denn ihr werdet sofort wissen wollen, wie es weitergeht!Empfehlung für: Fans von Percy Jackson, Mythologie in modernem Setting, starke weibliche Protagonistinnen, Leser*innen, die Cliffhanger verkraften können

lunalulu34 am 19.05.2025 19:05 Uhr
Wenn Götter ihre Spiele spielen

Lyra ist Teil einer Diebesgilde in San Francisco und hat es aufgrund eines Fluches, den sie von Zeus bekommen hat, als sie ganz klein war nicht immer leicht. Dementsprechend schlecht ist Sie auch auf die Götter zu sprechen, die ihr ihr Leben so schwer gemacht haben. Sie ist also wenig begeistert, als sie auserwählt wird beim Crucible, dem Tödlichen Spiel der Götter mitzumachen. Zusammen mit den anderen Auserwählten muss sie sich durch schwierige und oft tödliche Aufgaben kämpfen. Das klingt schon schlimm genug, aber da sie auch noch ausgerechnet von Hades auserwählt wurde, den anscheinend keiner der anderen Götter oder deren Champoins leiden kann wird es nochmal schwierige. Lyra muss aber gewinnen. Für Hades. Ein wahnsinnig toller Auftakt dieser Dilogie. Ich war von der ersten Seite schwer begeistert. Die Charaktere und vor allem Lyra sind toll beschrieben und gut dargestellt. Der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm. Die Idee mit den Spielen ist zwar nicht neu, aber wie ich finde sehr gut umgesetzt und auch immer wieder mit Überraschungen gespickt. Die griechische Mythologie wird toll reingebracht und harmoniert super mit den modernen Elementen. Spice ist vorhanden aber er fällt nicht unangenehm auf. Rundum einfach gelungenFazit: Mein erstes Jahreshighlight 2025. Gelungene Unterhaltung und sehr zu empfehlen.

henrike von buchstabensalat.net am 04.05.2025 11:05 Uhr
Großartiger Reihenauftakt

Hui, was für eine Gefühlsachterbahn! The Games Gods Play. Schattenverführt wirft einen direkt ins Geschehen und verliert zwischendurch nur in wenigen, kurzen Momenten an Spannung. Es passiert wahnsinnig viel in kurzer Zeit und doch konnte es mir kaum schnell genug vorangehen.Griechische Mythologie fand ich schon früh spannend, sodass es keine Überraschung ist, Bücher wie Percy Jackson (Rick Riordan), Mythos Academy (Jennifer Estep) oder Göttlich verdammt (Josephine Angelini) in meinem Regal zu finden. Mit Lore Olympus (Rachel Smythe) hat sich kürzlich auch eine Hades-und-Persephone-Interpretation dazugesellt. The Games Gods Play brachte einen so interessanten Klappentext (und ein wirklich toll designtes Cover) mit, sodass ich es unbedingt lesen musste. Und ich wurde nicht enttäuscht, obwohl meine Erwartungen ziemlich groß waren.Lyra habe ich schon auf den ersten Seiten ins Herz geschlossen, vor allem wegen ihrer großen Klappe und ihres noch größeren Herzens. Hades – naja, er ist halt Hades: groß, auf den ersten Blick düster, gutaussehend, immer mit einem Plan in der Hinterhand, aber er erfüllt eben auch das Klischee von „selbst wenn er gemein zu allen anderen ist, mich behandelt er gut (und außerdem hat er gute Gründe für sein Verhalten anderen Leuten gegenüber)“.Beide sind ein Paradebeispiel von harte Schale, weicher Kern. Die Autorin Abigail Owen und die Übersetzerin Julia Schwenk brauchten kaum drei Kapitel, um mich mit The Games Gods Play in meinen muss-lesen-Schlaf-wird-überbewertet-Modus zu bringen: Schreibstil und Geschichte passen sehr gut zusammen und, wie schon erwähnt, es kommen kaum Momente der Langeweile auf.Die Liebesgeschichte ist sehr nachvollziehbar. Auf sofortige erste Anziehung folgt vorsichtige Neugier, die hinter oberflächlicher Ablehnung versteckt ist aber immer wieder durchschimmert. Je mehr Zeit Lyra und Hades miteinander verbringen, desto deutlicher wird für Lyra, was wir Lesenden schon längst wissen: sie ist ihm mit Haut und Haaren verfallen, und ihm geht es nicht anders. Trotz dieser knisternden Spannung und offensichtlicher Chemie dauert es fast bis zum Ende von The Games Gods Play, bis sie einander ganz nachgeben, von einigen wenigen Küssen abgesehen. Slow Burn ist hierfür wirklich ein guter Begriff, den der Verlag auch im Marketing treffend einsetzt.Und die Szene, in der sie dann endlich miteinander im Bett landen, ist wahrlich schön geschrieben: Nicht nur spicy oder nur romantisch, sondern wirklich schön und bedeutsam. Lyra bringt keine früheren körperlichen Erfahrungen mit und das wird in der Handlung auch so widergespiegelt. Keine akrobatischen Übungen, keine Körperteile mit Monster-Maßen, sondern ein sehr menschlicher und realistischer Moment – obwohl eine Gottheit beteiligt ist und obwohl es ziemlich heiß her geht. Und trotzdem ist es romantisch und schön. Die Entscheidung, es so darzustellen, hat mir sehr gefallen und schon allein deshalb bin ich neugierig, was Abigail Owen neben The Games Gods Play sonst noch geschrieben hat oder schreiben wird.Der größte Teil von The Games Gods Play wird jedoch von dem sogenannten Crucible eingenommen, den 100-jährlichen Spielen, die die griechischen Gottheiten mit menschlichen Champions veranstalten und damit den neuen König der Gött:innen festlegen. Wie in The Hunger Games (Suzanne Collins) ist es bei den „Heldentaten“ des Crucible absolut normal, dass Menschen sterben, und sie werden ebenso wenig freiwillig dafür ausgesucht. Allerdings gibt es hier zumindest eine Chance aufs Überleben, wenn man die Hintertürchen in Rätseln erkennt oder die körperliche Stärke für die Aufgaben mitbringt.Eine der größten Herausforderungen, vor der die Champions, Lyra eingeschlossen, stehen, ist der menschliche Charakter. Fairness und Teamgeist sind kaum zu erkennen und Lyra verzweifelt häufig an den Intrigen und dem Streben nach Macht ihrer Gegner. Dabei erkennt sie aber immer wieder (und erinnert uns Lesende netterweise daran), dass diese Gegner auch nur unfreiwillig in diesem Spielchen der Gött:innen stecken und sich wohl kaum freiwillig für die Tortur gemeldet hätten.Und während The Games Gods Play es für uns Lesende einfach macht, uns auf die Seite von Lyra zu stellen, die immer wieder die menschliche (das heißt in diesem Fall: hilfsbereite und freundliche) Entscheidung trifft anstatt in Machtgier oder Hass zu verfallen, erleichtert die Tatsache, dass diese Situation durch Gottheiten und nicht durch einfache Menschen herbeigeführt wurde auch gleichzeitig das Akzeptieren der Gewalt:Es ist leichter zu sagen, okay, das ist stellenweise ziemlich brutal und unnötig hinterhältig (es gibt vermeidbare Todesfälle), aber das sind nun mal unsterbliche Gött:innen, die sich nichts aus einem kurzen menschlichen Leben machen. Ich finde es schwerer zu akzeptieren, dass Menschen grauenhafte Spiele inszenieren, wie es in The Hunger Games oder Gameshow (Franzi Kopka) der Fall ist.Ich habe The Games Gods Play innerhalb weniger Tage verschlungen, nachdem ich etwas länger auf den richtigen Moment, die richtige Stimmung zum Lesen dieses Buches gewartet hatte. Und das Warten war es wirklich wert!Zum Ende hin wurde ich von einem Cliffhanger überrascht, denn in der Zwischenzeit hatte ich vergessen, dass es eine Fortsetzung geben und die Geschichte in diesem Band nicht abgeschlossen würde. Jetzt warte ich gespannt auf Band 2 mit dem vielversprechenden Titel The Things Gods Break, der für Oktober 2025 angekündigt ist, und kann es kaum erwarten zu lesen, wie es mit Lyra und Hades weitergeht!

gisel am 15.04.2025 10:04 Uhr
Mitreißende Romantasy mit spannendem Hintergrund

Lyra wird überraschend für die Crucible-Spiele ausgewählt. Hier soll sie als Championesse des Gottes Hades gegen die Champions der anderen zwölf Götter kämpfen. Welcher Gott dabei gewinnt, erhält die Vorherrschaft im Pantheon. Hades hat sie mit Bedacht erwählt, das erkennt Lyra erst nach und nach. Nicht erwartet hätte sie, wie sexy Hades doch ist. Zwischen den beiden entsteht eine überraschende Nähe. Hades hält seine Hand über sie während der Spiele, bricht für sie die Regeln. Dass er dafür seine ganz eigenen Motive hat, ahnt Lyra. Doch was das genau für sie bedeutet, weiß sie nicht…Das Buch ist der erste Band der Reihe "Schattenverführt". Lyra ist seit ihrem dritten Lebensjahr Mitglied in einem Diebesclan. Ihre Schulden bei der Gilde hat sie inzwischen abgearbeitet, doch es beschäftigt sie, dass sie verflucht ist: Niemand kann sie lieben. Lyra ist ein Charakter mit ganz vielen Ecken und Enden, sie hat einige Verhaltensweisen, die man als Leser/in nicht unbedingt gut finden muss, und doch ist sie einem von der ersten Seite an sympathisch. Vor allem bleibt sie von Anfang bis Ende menschlich, sie übernimmt Verantwortung, wo andere nur sich selbst sehen. Die beginnende Liebesromanze zwischen ihr und Hades, die ja eigentlich gar nicht sein darf und die auch keine Zukunft haben kann, habe ich sehr neugierig verfolgt und konnte alle Empfindungen Lyras nachvollziehen. Dabei hat die Geschichte einige überraschende Wendungen, bis hin zur letzten Seite, so dass ich der Fortsetzung bereits entgegenfiebere. Damit baut sich ein guter Spannungsbogen auf, der mich in den Sog der Geschichte gezogen hat, so dass sich das dicke Buch wie von selbst las.Mich hat diese Fantasy-Geschichte mit seiner Nähe zur griechischen Mythologie und der eingebauten Liebesgeschichte, hier vor allem der prickelnden Nähe zu Hades bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

claire94 am 08.04.2025 15:04 Uhr
Spannung im Spiel

Das Cover ist wunderschön und wer den Farbschnitt ergattert hat ein kleines Kunststück. Die Seiten direkt an der Einbindung sind schön gestaltet und zweigen die beiden Protagonisten. Mir hätte auch eine Landschaft gereicht, oder noch besser eine Karte vom Olymp und eine von der Unterwelt um mir diese noch bessere vorzustellen, da einzelne Wege in der Handlung von Relevanz sind. Auch eine Übersicht über die Teilnehmer am Wettkampf mit ihren Eigenschaften und Zugehörigkeit zu den Göttern wäre deutlich hilfreich gewesen und habe ich sehr vermisst. Dies sind aber auch die einzigen Kritikpunkte an diesem Buch.Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Seiten haben sich super schnell weggelesen lassen. Ein Buch, dass mal wieder richtig Spannung aufbaut und diese über lange Teile schafft gelungen zu halten. Dies liegt zu einen an der gelungenen Handlung und an den gut und unterschiedlich ausgestalteten Figuren. Die Protagonistin hat mir gut gefallen, auch wenn sie doch etwas speziell ist und für mich nur bedingt realistisch erscheint, so ist sie sich in der gesamten Handlung treu geblieben. Ich konnte mich in großen Teilen besonders zu Beginn in sie hineinversetzen und habe mit ihr mit gefiebert und gerätselt. Besonders Hades als zweiter Hauptcharakter hat es mir besonders angetan, ebenso wie sein bester Freund und dessen vierbeinigen Gefährten.Das Ende des Romans lässt einen nicht zu sehr in der Schwebe, aber macht ebenso neugierig auf die Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt, ob der zweite Band ebenso spannend wird und ob die Prophezeiung wahr wird.Insgesamt 5 von 5 Sternen: Für alle Fans von Götter-Romanen und einem Wettstreit mit Action, Spannung und einer Portion Liebe.

9buecherwurm9 am 15.03.2025 14:03 Uhr
Endlich wieder ein Buch, das den Hype wert ist

Lyra ist eine super spannende und sympathische Prota. Die 23-jährige verhält sich zum Glück (!) ihrem Alter entsprechend. Heißt: Natürlich ist sie nicht allwissend, hat Sinnkrisen und kämpft mit ihren eigenen Dämonen. ABER sie ist eben auch keine (naive) 16-jährige mehr, sondern denkt über Probleme und Situationen nach. Sie reflektiert ihr Verhalten und das anderer und stürzt sich nicht kopflos in jedes Abenteuer. Nichtsdestotrotz ist sie mutig, teils auch leichtsinnig, steht aber auch immer für ihre Prinzipien ein. Insgesamt ein wirklich toller Charakter.Hades ist sowohl Gegenspieler als auch Verbündeter. Er ist immer für eine Überraschung gut gewesen und für mich das perfekte Beispiel für einen vermeintlich bösen Charakter, an den man sein Herz verliert und hofft, dass er doch nicht so böse ist, wie alle meinen.Auch die Nebencharaktere sind gut gelungen. Manche fallen in der Geschichte etwas hinten runter. Die meisten bekommen aber genug Zeit und Raum, sich zu entwickeln und zu spannenden und sympathischen Teilen der Geschichte zu werden.Das Worldbuilding von Abigail Owen ist grandios. Sie hat jede der knapp 700 Seiten genutzt, um eine faszinierende Welt rund um Olymp, Unterwelt, Menschen und (arrogante) Götter zu erschaffen. Ich habe stets mitgefiebert und wurde regelmäßig überrascht, was sich die Autorin alles ausgedacht hat.Insgesamt handelt es sich bei „The Games Gods Play“ (endlich mal wieder) um einen Hype, den ich sehr gut verstehe und bei dem ich mich definitiv anschließe. Es ist eine wirklich spannende und unterhaltsame Geschichte, die ich jedem ans Herz legen möchte. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung!

leselanie am 07.03.2025 10:03 Uhr
Wenn Götter ihre Macht missbrauchen

Das Cover spricht einen sofort an. Der Farbschnitt sieht auch toll aus. Das Gesamtbild passt gut zu der Story. Der Erzählstil ist locker, fesselnd und die Story wird schnell zum Pageturner. Hier haben wir eine gute Mischung auf Fantasy, Mythologie, Romance, Humor, Sarkasmus, Action, Hochspannung und dazu ein gutes, hohes Tempo. Positiv fallen hier die Kapitelüberschriften und die Gliederung des Buches auf. Die Geschichte wird aus der ich-Perspektive von Lyra erzählt, die widerwillig am Wettkampf teilnimmt und durch ihre Schlagfertigkeit und Cleverness überzeugen kann. Die Liebesgeschichte ist zwar vorhanden, aber im Fokus steht das Crucible. Lyra hat mir auf Anhieb gefallen, zwar gerät sie auch in leichter Verzückung, wenn es um Hades geht, aber sie lässt sich nicht unterkriegen, ist streitlustig, sarkastisch und nicht auf den Mund gefallen. Dazu hat sie eine gute Kombinationsgabe und was noch viel wichtiger ist, sie weigert sich, in dem Wettkampf zu verletzten oder zu töten, womit sie nicht nur einmal aneckt. Dadurch, dass niemand will, dass Hades gewinnt, wird ihr das Leben zusätzlich erschwert. Auf der Gefühlsebene ist die Figur extrem gut ausgearbeitet ohne das es kitschig oder schnulzig wird. Ich bin sehr angetan. Hades ist der grumpy-düstere Gott mit einem großen, dunklen Geheimnis, wenig Freunden und dennoch blinzelt immer wieder der Schalk durch. Er bricht Regeln und unterstütz Lyra, dabei merkt man recht zügig, dass auch der Gott von Lyra angetan ist. Charon und Cerberus haben mir oft ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und haben viel zum schmunzeln beigetragen. Die verschiedenen Schauplätze, und davon gibt es einige, denn durch die Aufgaben der Götter haben wir viele Ortswechsel, sind extrem anschaulich und atmosphärisch ausgearbeitet. Selten habe ich eine so gut durchdachte Welt erlebt. In sich bleibt alles miteinander verbunden. Auch die erdachten Kreaturen aus der Mythologie/Antike sind hier zum Vorbild genommen und angepasst worden, damit die Story noch mehr Spannung erzeugt. Die Story ist fesselnd und konnte mich auf allen Ebenen überzeugen. Wenn es um Götter geht, geht es meist auch um Gewalt. Die Wettstreit-Mentalität tut ihr übriges, und schon bald gibt es die ersten Verluste unter den Spielern aber auch Zivilisten. Dadurch gibt es gut durchdachte Aufgaben, die viel Spannung in die Story bringen. Mir hat besonders gut der Mythologische Anteil gefallen, aber eben auch das die Autorin die bekannten Pfade verlässt und ihre eigene Geschichte daraus macht. Besonders gut gefällt mir, dass die Liebesgeschichte Zeit hat sich zu entwickeln und diese die eigentliche Geschichte nicht überwältigt. Fazit: Unbedingt lesen. Eine richtig tolle Romantasy Geschichte mit reichlich Action, liebe und Geheimnissen. Bin gespannt wie der nächste Teil wird.

thisismesharone am 06.03.2025 08:03 Uhr
Unglaublich Fesselnd!

Oh. Mein. Hades.Ich habe eine Menge erwartet, ABER NICHT DIESEN CLIFFHANGER!Heilige Sch*** , dieses Buch ist so gut. Ich war von der ersten Seite an gefesselt!Ich liebe alles, was mit Hades zu tun hat, und ich war anfangs etwas verwirrt, dass Persephone hier keine Hauptfigur ist, aber wer weiß, was in Buch zwei passieren wird ;)Dieses Buch ist vollgepackt mit so viel Action und Wendungen und so viel Liebe und Bewunderung von Hades Seite, dass ich wohl nie aufhören werde, davon zu schwärmen.Das Crucible war brutal und die meisten Götter sind die Arschlöcher, die Lyra immer wieder beschreibt, aber ich liebe es, dass Hades und Lyra einige Verbündete haben. Ich finde es toll, wie Lyra irgendwie über ihren Fluch hinauswächst und Freunde findet, sterbliche und unsterbliche. Dieses Buch geht wirklich auf die Mythologie hinter den griechischen Göttern ein und ich habe einige neue Dinge gelernt!Dieses Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht, und es ist jetzt offiziell mein Lieblingsbuch über Hades, das ich je gelesen habe. Ich weiß einfach, dass ich diese Geschichte irgendwann wieder lesen werde.

ellyko am 03.03.2025 09:03 Uhr
Humorvoll, Spannend - Olympischer Flair gut umgesetzt!

Lyra, eine Sterbliche, wird von Hades für die Crucible-Spiele auserwählt, bei denen die Götter durch ihre Champions um die Vorherrschaft kämpfen. Das Worldbuilding hat mich echt gepackt: Es fühlt sich frisch und originell an, obwohl die Thematik oft genutzt wird. Die Welt, die die Autorin erschaffen hat, spielt in einer uns bekannten Umgebung, wird aber durch fantastische Elemente erweitert, was sich sehr stimmig anfühlt.Lyra ist eine Protagonistin nach meinem Geschmack: witzig, schlagfertig und einfach authentisch. Ihr Humor hat mich oft zum Lachen gebracht, und die Dialoge sind ein echtes Highlight. Hades kommt geheimnisvoll und sexy rüber, und die Chemie zwischen den beiden knistert ordentlich. Leider haben mich die Charaktere nach einer Weile etwas ermüdet, und die Spiele zogen sich in der Mitte ein bisschen. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll, aber die Spannung ließ zwischendurch nach. Zum Glück hat das Ende wieder richtig reingehauen und mich versöhnt.Am Ende hat mich das Buch trotz kleiner Schwächen gepackt, und ich gebe ihm 4,5 Sterne. Wer Romantasy mit Spice und olympischem Flair mag, wird das Buch lieben!Das Hörbuch ist übrigens sehr hörenswert! Die Sprecherin war der Wahnsinn – ich habe selten so eine starke Performance gehört.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Magdeburger-News.de

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spiel, dramatischer Plot und einer faszinierenden ...Welt. mehr weniger

02.11.2024

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Lyra und Hades haben mich von Seite eins in ihren Bann gezogen, wollten mich nicht gehen lassen nur ...um mich am Ende nochmal ordentlich zu zerstören. The Games Gods Play ist ein fesselnder und nervenaufreibender Auftakt, der neben Romantik auch sehr viel Action bietet. mehr weniger

@read.about.it.once, 25.10.2024

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Ihr liebt tödliche Prüfungen, New Adult Romantasy und griechische Mythologie – dann schaut euch unbe...dingt diese Reihe an. mehr weniger

@neva_selectionbooks, 18.10.2024

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Wie oben bereits vorweggenommen, war dieses Buch ein richtiges Highlight für mich und ich würde die ...Geschichte jedem empfehlen, der griechische Mythologie mag. Und auch denen, die es nicht mögen, denn dieses Buch würde euch definitiv umstimmen. mehr weniger

@lostinvelariss, 13.10.2024