Autor*innenporträt

Amir Gudarzi

Amir Gudarzi, 1986 in Teheran geboren, ging auf die damals einzige Theaterschule im Iran und studierte danach szenisches Schreiben. Seit 2009 lebt er im Exil in Wien, wo er als vielfach ausgezeichneter (inzwischen) österreichischer Dramatiker und Autor arbeitet. 2021 war er Stipendiat im Literarischen Colloquium in Berlin und erhielt den Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien, 2022 wurden ihm der Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker*innen und der Christian-Dietrich-Grabbe-Preis verliehen, in der Spielzeit 2023/24 ist er Hausautor am Nationaltheater Mannheim. ›Das Ende ist nah‹ ist sein erster Roman.

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Weitere Bücher

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Veranstaltungen & Medientermine

Veranstaltung

Amir Gudarzi liest aus "Das Ende ist nah"

Moderation : Esther Schneider
24.04.2024
20:00 Uhr (CEST)
Schlachthaus Theater Bern
Rathausgasse 20/22
3011 Bern
Veranstaltung

Amir Gudarzi im Gespräch bei ›Sprache im Fokus‹

Moderation : Thomas Strässle

Podium im Rahmen der Solothurner Literaturtage mit Katja Brunner und Necati Öziri

10.05.2024
17:30 Uhr (CEST)
Veranstaltung

Amir Gudarzi liest aus ›Das Ende ist nah‹

im Rahmen der Solothurner Literaturtage

11.05.2024
14:00 Uhr (CEST)
Veranstaltung

Amir Gudarzi liest aus ›Das Ende ist nah‹

Moderation : Mariann Bühler

im Rahmen der Solothurner Literaturtage

11.05.2024
17:30 Uhr (CEST)
Veranstaltung

Amir Gudarzi liest aus "Das Ende ist nah"

Moderation : Anika Reichwald

Lesung im Rahmen der Feldkircher Literaturtage 2024 mit Tanja Maljartschuk

25.05.2024
19:30 Uhr (CEST)
Theater am Saumarkt
Mühletorplatz 1
6800 Feldkirch
Veranstaltung

Amir Gudarzi liest aus "Das Ende ist nah"

20.06.2024
Haus der Geschichte / Museum NIederösterreich
Kulturbezirk 5
3100 St.Pölten
News

Aktuelle News

Preise & Auszeichnungen

Amir Gudarzis Roman "Das Ende ist nah" auf der ORF-Bestenliste 09/2023

Amir Gudarzis Roman "Das Ende ist nah" steht auf der ORF-Bestenliste September 2023.

Aus der Jurybegründung: „'Das ...Ende ist nah' nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine fesselnde Reise, in eine Parallelwelt, die mit großer literarischer Kraft nicht nur von Fremdheit und den vielen Spielarten von Gewalt erzählt, sondern auch von Mut, Hoffnung, Liebe und der Macht der Sprache."

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