
"Du bist nicht so wie andre Mütter"
Die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau
»Als Frau meiner Generation war ich etwas Neues, Ungewöhnliches und Suspektes. Ich fiel sozusagen aus dem Rahmen ...«
Else Kirschner verbringt eine unbeschwerte Kindheit und Jugend in Berlin: Ferien an der See, Theater, Konzerte, Tanzabende, erste Liebe, frühe Ehe, Eifersucht und neue Leidenschaften. Doch dann: Verfol-gung durch das NS-Regime, Flucht und Exil im fernen Sofia. Lebendig, ohne Pathos und mit feinem Humor erzählt Angelika Schrobsdorff von den zwei Leben ihrer Mutter.
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Pressestimmen
Barbara Ghaffari, bookreviews.at,
Oktober 2017
»Großartig geschrieben hat man das Gefühl wirklich mitten im Geschehen zu sein und alles direkt zu erleben. Man taucht er wieder in der Gegenwart auf, wenn die letzte Seite des Buches gelesen ist.«
Zeit für mich,
Februar 2017
»Neuauflage des Klassikers von 1994, den man nicht mehr aus der Hand legt.«
Gute Laune,
August 2008
»Angelika Schrobsdorff zeichnet in „Du bist nicht so wie andre Mütter“ ein liebevolles Bild ihrer Mutter.«
Gerit Kling, Freundin,
Februar 2008
»Dieser Roman mit autobiografischen Zügen hat mich unendlich berührt und auch motiviert.«
Oranienburger Generalanzeiger,
Dezember 2007
»›Du bist nicht so wie andre Mütter‹ ist das erfolgreichste Buch von Angelika Schrobsdorff.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Ferdinand Abensperg-Traun, Juli 2002
»Was soll ich nur zu diesem unglaublichen Buch sagen? Lebensfreude, Ernsthaftigkeit, nichts, was gekünstelt wirkt. Man spürt einen Menschen von einer noblen Geisteshaltung, die leider ausstirbt. Als "Spätgeborener" empfehle ich allen Besserwissern dieses Buch zu lesen, um zu erkennen, wie selbst unmittelbar Gefährdete die wahren Hintergründe des NS-Regimes nicht erkannt haben oder nicht erkennen wollten. So wie viele andere auch, die heute mit arrogantem Hochmut verurteilt werden.«
ANTWORTEN
Martina Muscholl, September 2000
»ich bin über dieses Buch in die werke Angelika Schrbsdorffs eingestiegen und habe mittlerweile alle Bücher gelesen .Nach wie vor bin ich fasziniert, begeistert, betroffen ...und möchte eigentlich gerne mit der autorin kommunizieren. Da sie aber auf ihter Schreibmaschine arbeitet sehe ich kaum Möglichkeiten über einen online-kontakt.macht auch nix. ich finde sie klasse und realistisch und wünsche ihr viel Energie für weitere Bücher, die alle so persönlich sind. liebe Grüße aus deutschland martina muscholl«
ANTWORTEN
Tobias Wiesner, Juli 1998
»Mit Worten kann man Bilder in den Koepfen malen. Angelika Schrobsdorff errichtet
eine Galerie mit Zeichnungen, Aquarellen, Gemaelden die von Lust und
Leidenschaft berichten, die das Berlin der Zwanziger Jahre auferstehen lassen
und die in mir Bewunderung fuer eine Frau wecken, die ihre Gefuehle gelebt hat.«
ANTWORTEN