Aribella und die Feuermaske
Als Aribella plötzlich Flammen aus ihren Fingern schießen lassen kann, muss sie fliehen. Ein geheimnisvoller Mann mit Maske nimmt sie mit nach Venedig und Aribella findet sich plötzlich in einem Kampf zwischen Gut und Böse.
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Als Aribella ihren besten Freund gegen einen frechen Fischerjungen verteidigen will, schießen Flammen aus ihren Fingern! Sie muss fliehen, ausgerechnet in der Nacht vor ihrem 13. Geburstag. Die Stadtwache ist hinter ihr her, aber auch ein Mann mit einer Maske, die leuchtet wie die Sterne am Himmel. Er nimmt Aribella in seiner Gondel mit nach Venedig und führt sie in die Welt der Cannovacci ein – eine geheime Vereinigung von Magiern, die mit ihren Kräften die Stadt beschützen. Im Halb hier halb dort-Hotel findet sie Unterschlupf, einen zahmen Löwen und neue Freunde. Doch die Sicherheit trügt: Ein Blutmond erweckt dunkle Mächte und Aribella lernt schnell, dass nicht hinter jeder glitzernden Maske ein freundlicher Zauberer steckt …
1. Auflage
Anna Hoghton ist eine vielfach ausgezeichnete Autorin, Filmemacherin und Dichterin. Sie studierte Literarisches Schreiben für Kinder an der Universität Bath. Sie liebt Buchläden, wilde Küsten und leere Strände. Und freundliche Menschen, die mutige Leben leben und sich für andere einsetzen. Nach ›Aribella und die Feuermaske‹, dem magisch-venezianischen Kinderabenteuer, ist ›Orla und die Wilde Jagd‹ der zweite Roman der Autorin.
Katja Hald studierte Anglistik und Romanistik in Tübingen und London. Sie arbeitete als Englischlehrerin, Lexikografin und Lektorin, bevor sie sich 2013 als Übersetzerin selbstständig machte.
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Inhalt:Die zwölfjährige Aribella lebt mit ihrem Vater in ärmlichen Verhältnissen auf der Insel Burano. Ihre Mutter starb unter mysteriösen Umständen, als sie drei Jahre alt war. Meistens fühlt sich Aribella einsam, weil ihr Vater noch immer trauert. Nur auf ihren besten Freund Theo kann sie sich wirklich verlassen. Am Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag passiert dann plötzlich etwas Unglaubliches, denn eigentlich will Aribella ihren Freund Theo nur vor einem gemeinen Fischerjungen verteidigen, doch dann schießen Flammen aus ihren Fingern. Ist sie etwa eine Hexe? Aribella wird der Hexerei beschuldigt und muss deshalb fliehen, woraufhin sie im Halb-hier-halb-da-Hotel, dem Sitz der Geheimgesellschaft der Cannovacci, landet und dort erst einmal Unterschlupf findet. Doch ein Blutmond erweckt dunkle Mächte und Aribella muss erkennen, dass nicht hinter jeder glitzernden Maske ein freundlicher Zauberer steckt…Meinung:Bereits auf den ersten Blick lässt uns das Cover erkennen, dass sich das Setting der Geschichte im wunderschönen Venedig befindet. Ich selbst war noch nie in Venedig, bin aber seit der fünften Klasse, als wir „Herr der Diebe“ von Cornelia Funke als Schullektüre gelesen haben, ein ganz großer Fan dieser italienischen Stadt. Anna Hoghton hat mit Venedig die perfekte Kulisse für dieses magische Abenteuer gewählt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach, was dem Lesealter absolut entspricht, und sehr bildhaft. Ich konnte mir die Schauplätze wirklich vorstellen und ich fühlte mich teilweise, als wäre ich mittendrin in Venedig. Aribella ist ein mutiges Mädchen, sie muss allerdings lernen, mit ihrer neuen Fähigkeiten umzugehen. Sie und ihre Freunde sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Begeistert war ich von der bunten Mischung an Themen wie Freundschaft, Mut, Selbstakzeptanz und Selbstfindung. Wir erleben ein mitreißendes Abenteuer, das teilweise düster und gruselig ist und leider zum Ende hin etwas schwächer wird, aber insgesamt hat die Autorin einen wundervollen Roman erschaffen, der uns in eine magische Welt entführt und uns wichtige Botschaften mit auf den Weg gibt.Fazit:„Aribella und die Feuermaske“ von Anna Hoghton ist ein spannender und fantasievoller Roman vor der einzigartigen Kulisse Venedigs. Kinder ab 10 Jahren, aber auch jung gebliebene Erwachsene werden ihre wahre Freude an dieser magischen Geschichte haben. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternchen.Meine Lieblingszitate:„Erstens, bewerte ein Buch nie nach seinem Einband. Zweitens, bewerte einen Menschen nie nach seiner Maske. Und drittens, bewerte ein Hotel nie nach seiner Fassade. Die meisten Menschen lassen sich von Äußerlichkeiten so sehr ablenken, dass sie nie erfahren, wie die Dinge wirklich sind.“ (S. 57)und„Lesen ist Magie! Es kann uns in andere Welten versetzen und ermöglicht uns, unsere eigene besser zu verstehen.“ (S. 66)
Fantastisches Debüt, gerne mehr davon!Am Tag vor ihrem 13. Geburtstag zeigen sich bei Aribella unglaubliche Fähigkeiten. Doch sie ist nicht die Einzige mit besonderen Kräften in Venedig. Und so wird sie in die Gemeinschaft der Cannovacci eingeführt.Venedig an sich übt ja bereits einen ganz besonderen Zauber aus. Diesen vermittelt Autorin Anna Hoghton schon auf den ersten Seiten sehr atmosphärisch. Die Schauplätze sind herrlich beschrieben und die Figuren fügen sich wunderbar ins Setting ein.Die Protagonistin Aribella war mir schnell sympathisch. Gemeinsam mit ihr entdecken wir eine ganz neue Seite von Venedig.Der Schreibstil ist fesselnd und die Kapitel haben eine gute Länge. Die junge Leserschaft sollte keine Probleme haben, der Handlung zu folgen und ein spannendes Abenteuer zu erleben. Trotz der weiblichen Hauptfigur ist dieses Buch aber definitiv auch spannend für nicht-weibliche Leser.Neben der geheimnisvollen und spannenden Handlung hält das Buch auch noch einige ziemlich gute Ratschläge bereit, die ohne erhobenen Zeigefinger vermittelt werden.Eine meiner liebsten Stellen war diese: „Die Fähigkeit zu lesen ist die mächtigste Kraft von allen. […] Lesen ist Magie! Es kann uns in andere Welten versetzen und ermöglicht uns, unsere eigene besser zu verstehen.“Muss ich noch mehr sagen?Fazit:Ein spannendes Abenteuer, eine gelungene Protagonistin, ein wunderbares Debüt der Autorin. Herz was willst du mehr? Naja, wie wäre ganz schnell eine weitere tolle Geschichte aus ihrer Feder? Ich wäre dabei! Bis dahin bekommt “Aribella und die Feuermaske” die volle Punktzahl von mir :-)
Der Klappentext verrät nicht viel über die Geschichte, nur dass es scheinbar um ein Mädchen geht und Magie im Spiel ist und doch hat mich dieser Text angesprochen, so dass ich das Buch gemeinsam mit meiner Tochter ( 13 Jahre) lesen wollte.Schon auf den ersten Seiten waren wir von den einzelnen sehr bildlich und anschaulichen Charakteren begeistert.Aribella ist ein Mädchen, welches zwar im Hintergrund steht, aber sicher in der Geschichte noch viele Entwicklungen und unbekannte Seiten ihrer Person zeigen wird.Theo ist ein toller Junge, der so für seine Freundin einsteht und nichts auf alte Traditionen oder Wahrsagungen gibt.Allerdings könnte es mit Gian weitere Probleme geben, dieser Charakter erscheint mir boshaft vor Langeweile.Besonders haben es mir die Beschreibungen Venedigs angetan, es ist so romantisch und doch real beschrieben. Der Zauber Venedigs ist in dem Buch auf jeden Fall vorhanden und nicht nur das Gute sondern auch das Dunkle der Insel. Ebenso kommt das Geheimnisvolle und die Magie wunderbar zur Geltung. schnell hatten wir als Leser die Orte vor Augen und haben mit Aribella und ihren Freunden ein tolles Abenteuer erlebt.Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Zum Buch: Ein Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag ist Aribella mit ihrem besten Freund Theo und dessen Vater auf dem Fischerboot unterwegs. Als sie Theo verteidigen will sprühen Funken aus ihren Händen. Nun muss sich Aribella in Sicherheit bringen und landet im halb-hier-halb-dort-Hotel. Dort sind noch mehr magisch begabte und für Aribella beginnt ein fantastisches Abenteuer ...Meine Meinung: Ich mag schon das Cover sehr gerne, denn Venedig ist eine meiner liebsten Städte und ich mag es einfach gerne wenn es in Venedig spielt. Dann noch so ein fantastisches Abenteuer, total schön geschrieben, spannend und fantasievoll. Ein sehr guter Schreibstil, flüssig zu lesen, spannend geschrieben für alle Kinder und alle die gerne Kinderbücher mögen. Die Kapitel sind schön kurz und abwechslungsreich, die Stadt Venedig ist gut beschrieben, man erkennt das heutige Venedig sehr gut. Ich mag es sehr gern und kann es nur empfehlen
Aribella scheint anders zu sein als die Kinder in ihrem Viertel – und kurz vor ihrem 13. Geburtstag schießen Flammen aus ihren Fingern, als sie sich über einen Fischerjungen ärgert. Aribella muss vor den Stadtwachen fliehen und trifft auf einen Mann mit einer Maske, die wie die Sterne am Himmel leuchtet. Er nimmt Aribella mit in die Welt der Cannovacci: Denn mit ihrer Fähigkeit, Flammen aus ihren Fingern schießen zu lassen, gehört Aribella nun auch zu dieser Vereinigung von Magiern, die mit ihren Kräften die Stadt Venedig beschützen. Aribella findet sich wieder im Halb-hier-halb-dort-Hotel, wo sie auf neue Freunde trifft. Doch der Blutmond am Himmel weckt dunkle Mächte, und auch im Halb-hier-halb-dort-Hotel gibt es einige Ungereimtheiten…Es ist eine spannende Welt vor dem spektakulären Hintergrund Venedigs, die die Autorin Anna Hoghton hier entstehen lässt. Aribella ist ein mutiges Mädchen, das lernen muss, mit einer neuen Fähigkeit zurechtzukommen und sich in einer ihr bisher fremden Welt zu orientieren. Zunächst ist es spannend, mit Aribella und ihren neuen Freunden diese Welt zu entdecken, bevor die Gefahr mit Wucht in den Vordergrund tritt. Hier hält die Geschichte einige überraschende Wendungen samt Showdown bereit, so dass ich mich kaum noch von dem Buch trennen wollte. Wer schon mal in Venedig war, wird sofort das Flair dieser Stadt spüren. Die Figuren, die auf dem Hintergrund dieser Stadt agieren, sind wundervoll entworfen, es entsteht eine fantastische, aber auch gefährliche Welt voller Magie. Da bleibt am Schluss noch genügend Stoff für eine Fortsetzung, auf die ich jetzt schon gespannt bin!Diese magische Geschichte in Venedig hat mich schnell fesseln können, so dass ich sie sehr gern weiter empfehle für Kinder ab ca. 10 Jahren wie auch für Erwachsene. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Ich habe bisher leider nur den Abschnitt lesen können, aber ich bin schon richtig gespannt auf das ganze Buch. Der Abschnitt hat mich inspiriert weiterzulesen, da es schon sehr viele Gefühle in mir geweckt hat. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht wie es weiter gehen könnte. Außerdem finde ich die Bilder unter jeder Seite sehr nett. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und verrät dennoch nicht zu viel. In dem Buch geht es um ein Mädchen das während einem Streit ihres Freundes und eines anderen Junges versucht ihren Freund zur Vernunft zu bringen. Dabei verbrennt sie aus Versehen den Hemdärmel des anderen Jungens und entdeckt so ihr eigenes Geheimnis.Am Tag vor ihrem 13. Geburtstag beginnt die Geschichte und spielt in der Gegend von Venedig. Die bis jetzt bekannten Figuren sind Aribella, Theo, Theos Vater und Aribellas Vater. Ihre Mutter ist bereits 10 Jahre vor der Buchhandlung verstorben.
Ein italienischer weiblicher Harry Potter als kurzweiliges Lesevergnügen. So kann man das Buch kurz beschreiben.Es geht um das Mädchen Aribella und die geheime Gesellschaft der Cannovacci. Die Cannovacci beschützen mit ihren verschiedenen Fähigkeiten Venedig. Alle tragen wunderschöne Masken und fahren Gondeln. Die Fähigkeiten entwickeln sich mit 13 Jahren. So auch bei Aribella, die vorher nichts davon wusste, dass sie aus ihren Fingerspitzen Feuer "spucken" kann.Das Buch ist sehr leicht zu lesen und ist super spannen, weil der Leser vorher nicht weiss, wer ist Freund und wer ist Feind. Sie Ausdrucksweise in dem Buch ist sehr malerisch. Auch wenn es gar keine Bilder im Buch gibt, kann man sich alles bildlich vorstellen. Venedig wird sehr verlockend beschrieben, man verspürt sofort den Wunsch hin zu reisen und eine Gondelfahrt zu genießen.
Ein Buch, das mich nicht sofort angesprochen, mich nun aber im Nachhinein begeistert hat. Aribella lebt mit ihrem Vater allein auf der Insel Burano Venedig und hat nur Theo als Freund. Denn sie ist anders und eines Tages zeigt sich ihre wahre Fähigkeit, wodurch ihr ganzes Leben aus den Fugen gerät.Ich mochte den Klappentext mit den Regeln, dadurch war ich so neugierig und wollte unbedingt mehr über das Halb-hier-halb-da-Hotel erfahren. Schon der Name klingt zauberhaft und verwunschen und die ganze Geschichte hat etwas geheimnisvolles an sich. Im Verlauf wächst man mit Aribella und es gibt viele wundervolle Ratschläge von Rodolfo, die man unbedingt zu Herzen nehmen soll. Ein Zitat hierzu (S. 57) " Die meisten Menschen lassen sich von Äußerlichkeiten so sehr ablenken, dass sie nie erfahren, wie die Dinge wirklich sind."Man findet in diesem Buch eine wundersame verborgene Welt mitten in Venedig, unerkannt und vielleicht auch gefürchtet, wenn die Wahrheit denn ans Licht kommen würde.Ich konnte mir das Hotel, die Gondeln und auch den Showdown am Ende bildlich vorstellen und wünsche ich könnte auch ein einziges Mal in diesen fantastischen Palazzo und ihn betrachten, gemeinsam mit den Kindern frühstücken und einfach alle Räume (besonders den Lesesaal) erkunden.Es gab einige Dinge, die ich schnell durchschaut habe, wohingegen mich manch eine Offenbarung am Ende durchaus überraschen konnte.Was mir noch sehr gefallen hat, sind die faszinierenden Wesen, die als Partner dabei sind. Da gibt es Io oder Nymeria, beide haben mich verzaubert. Und auch Luna ist wundervoll und hält so manche Überraschung bereit.Für mich ein zauberhaftes Buch mit einer starken und wichtigen Botschaft. Jeder ist besonders, ob man es sieht oder nicht.
Kurz vor ihre 13. Geburtstag - also der Tag davor - entdeckt Aribella etwas eigenartiges, befremdliches: sie kann Feuer hervorbeschwören. Aus ihrem Armen schießt förmlich das Feuer, als sie ihren Freund verteidigen will. Was hat es damit auf sich? Sie flieht, als dieser Umstand für sie bedrohlich wird, nach Venedig. In der zauberhaften Welt der Magie und Masken versucht sie ihren Platz im Leben zu finden, und ihre Gabe möglichst gut zu nutzen. Ich habe für den Anfang eine Weile gebraucht und auch einmal kurz das Interesse verloren. War kurz davor aufzugeben. Doch das weiter Lesen hat sich gelohnt. Die Geschichte wurde noch richtig gut. Meiner Meinung nach ist es aber nicht für Zehnjährige geeignet, eher für 12-13 Jährige. Auch wer noch nie in Venedig war, braucht sehr viel Vorstellungskraft. Das Cover ist sehr schön gestaltet und sticht ins Auge.
Die zwölfjährige Aribella stellt durch Zufall fest, dass sie besondere Fähigkeiten hat, als auf dem Marktplatz plötzlich Flammen aus ihren Händen schießen. Daraufhin lernt sie eine zweite magische Welt Venedigs kennen. Die Welt der Cannovacci: Magier, die mit ihren Kräften Venedig beschützen und ihren Hauptsitz im Halb-hier-halb-da-Hotel haben.Wie es dann für sie und ihren Freund Theo weitergeht, erzählt Anna Hoghton sehr fantasievoll und bildhaft, wobei Fenster z. B. wie die Augenschlitze venezianischer Masken beschrieben werden. Durch diese bildhafte Sprache wird die Atmosphäre der Stadt sehr gut eingefangen. Für einen Fantasyroman ist es eine gute Idee die Handlung in Venedig spielen zu lassen, da Venedig mit den engen Gassen und den vielen Kanälen bereits sehr mystisch ist. Auch die Zeit, in der die Geschichte spielt, ist sehr interessant. Es ist die Zeit der Dogen, die zum Teil sehr hart über die Stadt regieren, wodurch auch Aribella, aufgrund des merkwürdigen Vorfalls auf dem Marktplatz, zu Beginn des Romanes große Angst hat verurteilt und gehängt zu werden. Doch es kommt ganz anders. Aribella und Theo sind sehr sympathisch. Sie sind sehr gut befreundet und erleben ein spannendes Abenteuer, das ihre Freundschaft noch verstärkt. Auch die vielen anderen Personen, denen Aribella im Halb-hier-halb-da-Hotel begegnet und die zu ihren Freunden werden sind sehr interessant und gut gezeichnet. Meine Tochter und ich waren von der ersten Seite des Buches an von der Geschichte gefesselt und haben ein wunderbares und magisches Venedig kennengelernt.
Pressestimmen
Buchkultur
Vor der einzigartigen Kulisse Venedigs zeigt diese Geschichte, dass es niemals gut ist, falsche Mask...en zu tragen und dass Lesen die höchste aller magischen Fähigkeit ist. mehr weniger
Andrea Wedan
Elternforum
In diesem Buch handelt es sich um eine wunderbare Fantasy vor den Kulissen Venedigs.
Neue Presse
Spannend und fantasievoll erzählte Geschichte für Kinder ab zehn Jahren.
Meike Jacobs, 21.12.2021
Stuttgarter Zeitung
Die Geschichte ist einfach magisch, fantasievoll und voller Spannung!
10.12.2021