Auferstehung

Roman

Das erschütternde Vermächtnis des alten Tolstoi – sein letzter Roman

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Der große Unbekannte in Tolstois Werk in neuer Übersetzung
Auferstehung

Wer ›Auferstehung‹ von Lew Tolstoi heute liest, könnte meinen, einen Roman über unsere Gegenwart in den Händen zu halten. Russland Mitte des 19. Jahrhunderts: Vor vielen Jahren hat der Fürst Nechljudow die junge Maslowa verführt. Jetzt ist er Geschworener, sie aber sitzt als Prostituierte auf der Anklagebank. Und Nechljudow erkennt: Er allein trägt die Schuld an ihrem Elend. Wie soll er mit diesem Wissen weiterleben? Betroffen folgt er Maslowa nach Sibirien in die Verbannung.

Bibliografische Daten
EUR 17,00 [DE] – EUR 17,50 [AT]
ISBN : 978-3-423-14655-5
Erscheinungsdatum: 21.09.2018
3. Auflage
720 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Russischen von Barbara Conrad
Autor*innenporträt
Lew Tolstoi

Lew Nikolajewitsch Tolstoi wurde am 9. September 1828 auf Gut Jasnaja Poljana geboren. Nach seinem Studium in Kazan verwaltete er das heimatliche Gut, heiratete und widmete sich ganz der schriftstellerischen Tätigkeit sowie praktisch-humanitärer Arbeit. In seinem letzten Lebensjahr verließ er seine Familie, um in asketischer Einsamkeit zu leben. Er starb am 20. November 1910 in Astapovo. Mit seinen beiden Hauptwerken ›Krieg und Frieden‹ (1864-1869) und ›Anna Karenina‹ (1873-1876) gilt er als einer der bedeutendsten russischen Autoren des 19. Jahrhunderts.

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Übersetzer*innenporträt
Barbara Conrad

Barbara Conrad wurde 1937 in Heidelberg geboren. Nach einer Bibliothekarsausbildung studierte sie Slawistik, Anglistik und Germanistik und promovierte 1971. Danach arbeitete Barbara Conrad als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Heidelberg und hatte Lehraufträge in Kassel. Seither ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Herausgeberin tätig. 2011 erhielt sie für die Übertragung von Tolstois Krieg und Frieden den Preis der Leipziger Buchmesse.

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denglers-buchkritik.de

Man hört während des Lesens den Herzschlag der Geschichte.

Axel Dengler, 04.03.2019